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Texterella liebt das Leben.

Zufluchtsorte, schöner wohnen, Kochen als Yoga: Was mir genau jetzt gut tut. (Und dir vielleicht auch.)

Niemals war ich dankbarer für mein Zuhause, für meine Familie und Freunde, überhaupt für mein Leben – als in diesen Zeiten. Eine Krise, Hiobsbotschaft oder schlimme Nachricht jagt die andere. Manchmal habe ich Angst, die Zeitung aufzuschlagen, das Radio anzumachen oder morgens aufs Handy zu gucken. Geht es dir auch so?

Gleichzeitig habe ich in seit Beginn der Pandemie und speziell seit dem Angriff Putins auf die Ukraine vor zwei Jahren eines begriffen: Lebensfreude war niemals wichtiger als in diesen Zeiten, denn nur daraus können wir Kraft schöpfen – für uns selbst, unsere Lieben und auch dafür, uns für eine bessere Welt zu engagieren. Wir dürfen weinen (manchmal geht es auch gar nicht anders), aber wir müssen auch lachen dürfen. 

Vor zwei Jahren traute ich mich kaum, Freude zu empfinden oder zu zeigen – schließlich war Krieg in Europa! Zwischenzeitlich habe ich mir eine Art Kokon zugelegt, der mich vor der Außenwelt schützt und in den ich mich zurückziehen kann. Und ich gestatte es mir auch, schöne Dinge ganz bewusst zu genießen (das kam mir vor zwei Jahren völlig daneben und deplatziert vor). 

 

Speziell mein Zuhause ist mein Rückzugsort geworden. Hier mache ich die Tür zu und lasse die schlechten Nachrichten – so gut es geht – draußen. Wenigstens für eine Weile. Den Wert eines sicheren, warmen Hauses mit fließend Wasser, Küche, Dusche und einem kuscheligen Bett habe ich nie so sehr geschätzt wie jetzt. Das riesige Angebot an Lebensmitteln und die Möglichkeit, jederzeit das kochen zu können, auf das ich Lust habe, erfüllen mich mit Dankbarkeit. Ich habe noch nie so leidenschaftlich gerne gekocht wie in den letzten Jahren. Etwas Gutes und Gesundes zuzubereiten, das weder der Umwelt noch Tieren schadet, bereitet mir tiefe innere Freude. Mittags etwas frisch Gekochtes zu servieren und es mit meinem Mann und gelegentlich auch den Kindern zu genießen, das ist für mich ein Stück heile Welt. Allein schon die Zubereitung! Zwiebeln schneiden, Gewürze hacken, Gemüse anbraten … die Stunde Zeit, die ich mir fast jeden Tag zum Kochen nehme, ist mein Yoga. Ich bin hochkonzentriert und ganz „bei mir“. Viele Inspirationen erhalte ich tatsächlich von Instagram (zumindest dafür liebe ich diese App) und natürlich habe ich auch unzählige Kochbücher im Regal stehen. Meine Neuerwerbung: „Alles vom Gemüse. Genussvolle Rezepte ohne Verschwendung.“* Das Buch führt durchs Jahr und bringt auf neue Ideen. Fehlt nur noch das eigene Gemüsebeet … dann wär’s perfekt. (Geht aber auch ohne Beet, ich träume mich nur gerade ein bisschen weg …)

 

Apropos daheim: Der Callwey-Verlag hat mir das Buch „Ab heute bin ich nett zu mir. Wie Wohnen dabei hilft“ von Martina Goernemann geschickt. Achtsamkeit durch schöner Wohnen? Klingt erstmal ungewöhnlich, aber letztlich stimmt es ja: Wer fühlt sich schon in einem rumpeligen, zugekramten Zuhause wohl? Eben. Leider gehöre ich selbst zur Kategorie „unordentliche und Kram anhäufende Chaotin“. Ich hasse Unordnung, denn sie stört mein ästhetisches Empfinden. Aber Aufräumen mag ich leider ebenso wenig, deshalb steht es in meinem doch recht vollen Kalender immer ganz unten … Finde den Fehler. Wobei: Ums Aufräumen geht’s in dem Buch eher am Rande. Überhaupt hat die Autorin eine sehr entspannte Haltung zu Krimskrams. Ein Kapitel trägt sogar die schöne Überschrift: „Jeder hat ein Recht auf Krempel“ – ich glaube, spätestens da habe ich mich in dieses Buch verliebt. Endlich jemand, der versteht, dass man manche, scheinbar sinnlosen Dinge einfach aufheben muss (aber nicht alles – blinzelt zum Mann … ;-)) und dass Minimalismus auch nicht das Maß aller Dinge ist. Ganz entspannt geleitet uns Martina Goernemann durch Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Arbeitszimmer. Und überall hat sie kleine Anekdoten zu erzählen, gibt ungewöhnliche Empfehlungen oder Impulse und lässt uns „Daheim“ ganz neu begreifen. „Ab heute bin ich nett zu mir“* ist tatsächlich die reinste Wundertüte! Und unterhaltsam ist es auch. 

Und wenn „Daheim“ mal als „Heimat“ begriffen werden darf: Der „Wochenender“ aus dem Frenz-Verlag bietet Lieblingsorte rund um München mit Tagestouren und Kurztipps*. Und das sind tatsächlich mal andere Empfehlungen darunter als in anderen Reiseführern gemeinhin zu finden sind. Woher ich das weiß? Weil der Norden Münchens – die Region, in der ich wohne – auch vertreten ist, und das gleich mehrfach. Und eben nicht nur die üblichen Verdächtigen aka pittoreske bayrische Voralpen-Seen oder Schlossgaststätten oder Wanderwege. Die sind zwar auch drin, aber eben nicht nur. Den „Wochenender“ gibt es in einer durchaus stattlichen, aber etwas nord-lastigen Reihe* – was vermutlich daran liegt, dass der Verlag in Hamburg zuhause ist. Umso feiner, dass sich das Münchner Umland daruntermogeln durfte …

Noch ein Zufluchtsort: Texterella. In meinem Blog geht es um die schönen Seiten des Lebens: Mode, Reisen, ein bisschen Beauty, Bücher – alles was Spaß macht. Eskapismus? Ja, und das ganz bewusst. Aber natürlich ignoriere ich die Welt nicht oder verschließe meine Augen vor der Realität – im Gegenteil. Wer sich für mich als politischen Menschen interessiert, der guckt am besten bei meinem Account auf Instagram vorbei. Dort beziehe ich oft Position und berichte von meinem politischen Engagement. 

Was sind deine Zufluchtsorte?

Wohin gehst du, wenn die Welt draußen dir zu viel wird?

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Porträtfotos: Martina Klein, Berlin

*Affiliate-Links: D.h.: Wenn du über einen der Links einkaufst, bekomme ich ein paar Cent Provision. Es ist nicht viel, aber ich freue mich trotzdem. Für dich ändert sich am Preis natürlich nichts. 

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Am 21. März lese ich in Frankfurt–Sachsenhausen! Anlässlich des Weltglückstages haben Dr. Susanne Eichholz, Nicole Fürst und ich uns etwas Besonderes rund um das Thema „Wie Veränderung glücklich macht“ ausgedacht. In einem Workshop geht es zunächst um die Frage, was uns persönlich motiviert und Sinn empfinden lässt und wie wir Veränderung nutzen können, um zufriedener zu sein. Danach lese ich aus „Auf das Leben!“ und stelle euch einige der porträtierten Frauen vor, die Veränderungen gewagt und so ihr persönliches Glück gefunden haben. Ich weiß jetzt schon: Das wird ein sehr besonderer, grandioser Abend! Hier geht es zu mehr Informationen und zur Anmeldung

Alle weiteren Lesungstermine findest du unter „Lesungen“. Es sind auch ein paar neue dabei!

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Können wir nicht genau jetzt Mutmacherinnen brauchen? In meinem Buch „Auf das Leben!“ zeigen uns 17 Frauen, wie man gut und glücklch älter wird und wie man mit den Herausforderungen umgeht, die das Älterwerden mit sich bringt. Das Buch ist überall erhältlich, wo es Bücher gibt, in deiner Lieblingsbuchhandlung ebenso wie bei bei AmazonThaliaAutorenwelt-Shop etc. und natürlich auch bei mir direkt, auf Wunsch mit Widmung. Gerne verschicke ich das Buch in deinem Namen auch als Geschenk an deine beste Freundin. Schreibe mir dazu einfach eine Mail! Ich freue mich! 

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Auf Texterella dreht sich alles um Frauen über 50 - um Frauen in ihren besten Jahren! Die Themen meines Blogs sind Stil, Hautpflege, Reisen und Kultur, gutes Essen, kurz: Inspiration für ein schönes, erfülltes und zufriedenes Leben für Frauen 50plus! Vielleicht bist auch du eine Frau über 50 (oder 60 oder 70 …. ;) und magst mein Blog abonnieren? Dann verpasst du keinen Beitrag mehr! Geht ganz schnell: Mail-Adresse eintragen, absenden und – ganz wichtig!! – den Link in der Bestätigungsmail, die dir im Anschluss zugestellt wird, anklicken. Manchmal versteckt sich diese Mail im Spamfilter. Aber ohne Verifizierung, keine Texterella-Mail! :-) Dass ich mit deiner Adresse keinen Unfug betreibe, du dich auch jederzeit wieder abmelden kannst und dass dieser Service natürlich absolut kostenlos ist, muss ich sicher nicht extra dazusagen. 

Ich freue mich von Herzen über jede neue AbonnentIn! Und deshalb darfst du Texterella natürlich sehr sehr gerne weiterempfehlen!

4603 13 Texterella liebt das Leben., 50+ Lifestyle 18.02.2024   inspiration, lebensfreude, texterella liebt das leben+, was gut tut

13 Kommentare

Christiane
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 10:33 Uhr

Liebe Susanne,
Ich hab mich in deinem Text total wiedergefunden. Mir geht es ähnlich. Meine Wohnung ist in diesen Zeiten ein Kokon in den ich mich zurück ziehe wenn es wieder mal zuviel ist.
Aber meine 96jährige Mutter sagt seit dem Angriff auf die Ukraine immer: jammert nicht. Euch geht es doch gut. Ihr habt doch noch nichts mitgemacht. Ihr müsst Hoffnung haben auf bessere Zeiten. Hätten wir keine Hoffnung gehabt, wären wir heute nicht mehr am Leben. Sie hatte viele schreckliche Kriegserlebnisse.
Liebe Grüße Christiane

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Susanne Ackstaller
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 11:50 Uhr
Liebe Christiane, es ist so, wie es deine Mutter sagt: Letztlich haben wir ja ein gutes und sicheres Leben hier in Deutschland, und ich bin extrem dankbar dafür. Mir ist das absolut bewusst. Und doch habe ich Angst, dass sich so viel verändern könnte - zum Schlechteren. Und dass es unsere Kinder und Enkelkinder ausbaden müssen, was wir hier falsch machen. Gerade auch, was den Schutz unserer Welt und des Klimas angeht ... :-((( Das ist es, was mich sehr umtreibt. Ganz liebe Grüße, vor allen auch an deine Mutter!!

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Elke Fischer
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 10:58 Uhr

Liebe Susanne, mein Zufluchtsort ist auch mein Zuhause, hier sitzen und nsch draußen ins grüne schauen entspannt und beruhigt mich. Ansonsten schaue ich ein mal am Tag Nachrichten um nicht vollkommen traurig und niedergeschlagen zu werden. Treffen mit guten Freunden ist auch so wichtig.
Liebe Grüße Elke

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Susanne Ackstaller
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 11:52 Uhr
"Ansonsten schaue ich ein mal am Tag Nachrichten um nicht vollkommen traurig und niedergeschlagen zu werden." Das ist sehr weise, liebe Elke! Leider gehöre ich gelegentlich zur Kategorie "Doom Scrolling" ... Ich muss mir das abgewöhnen. Ganz liebe Grüße!

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 24. Februar 2024 um 20:50 Uhr
Liebe Elke, es ist ganz sicher eine gute Idee, nur einmal am Tag Nachrichten zu schauen oder zu hören!! Ich übe noch. Liebe Grüße!

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Martina
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 11:09 Uhr

Danke für diese schöne Resilienzgeschichte, muss ich gleich hier an Christiane schreiben: der hoffnungsvolle Blick im Alter bedeutet ja nicht, dass man kein Gespür für Krieg und Leid hat, das ändern will.  Aber der Grundgedanke “mir geht es eigentlich gut” ist so wahnsinnig wertvoll!
Ich habe zu den Kommentaren geklickt, weil ich Danke für einen wunderbaren Lacher am Sonntag schreiben wollte. Wenn Kochen eine neue Form von Yoga ist, dann mache ich auch regelmäßig Sport. ;-) Wenn kein Druck von Außen da ist, keine grantigen Hungermäuler rufen, ist Kochen eine wunderbare Auszeit. Keine Ahnung, wann der Begriff der “Achtsamkeit” in unsere Sprache kam. Aber man kann sie auch beim Petersilie-Hacken empfinden. Und die Selbstwirksamkeit spüren, wenn aus einem Haufen Zutaten, den Kühlschrankresten, etwas Gutes, Spannendes, Neues geworden ist. Nach dem Essen, Luftholen, geht es weiter mit Alltag, Krisen, Lösungen. Sonntagsgrüße und ein gutes Essen wünsche ich rundum!

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Susanne Ackstaller
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 11:55 Uhr
"Wenn kein Druck von Außen da ist, keine grantigen Hungermäuler rufen, ist Kochen eine wunderbare Auszeit." Absolut. In irgendeiner Version dieses Text stand mal: "Seit dem meine Kinder das Fischstäbchen-Alter hinter sich gelassen haben koche ich gern." Ich bin froh, dass alle drei und mein Mann meine Liebe zu pflanzlicher Küche teilen (auch wenn die Oma gelegentlich Schweinebraten machen muss ... ;-)) "Achtsamkeit": Ja, das habe ich mich auch schon gefragt! Ich kann mich nicht an dieses Wort erinnern in meinen jüngeren Jahren ... Ebenso wie "Nachhaltigkeit". ;-))) Ganz liebe Grüße!

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Karen von KAREN ON TOUR
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 12:08 Uhr

Oh ja, auch der Spruch “da bin ich ganz bei mir” gehört ein bisschen in diese Kategorie.
Aber du hast Recht: Es gibt einfach Momente - bei der einen ist es Kochen, bei der andren Sport, was auch immer - da bleibt keine Zeit für dunkle oder andere Gedanken, nur der Moment zählt. Wunderbare Momente sind das.
Ja, wir müssen einfach dankbar sein für das gute Leben, das wir momentan führen können. Wir sind frei, können reisen, können kochen ... Genießen wir es, denn eine Garantie dafür gibt es nicht.
Liebe Grüße
Karen

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 24. Februar 2024 um 20:53 Uhr
Ich finde dieses "ganz bei mir" eigentlich auch dämlich und habe tatsächlich auch überlegt, ob ich es nicht vielleicht anders formulieren könnte ... aber es passte einfach so gut! Danke für den Reminder an die Freiheit und liebe Grüße!

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Gabi Z.
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 13:12 Uhr

Liebe Susi,
Du hast ja so recht.ich schaue sorgenvoll gen Osten und bin entsetzt, was Menschen Menschen antun. Auch das derzeitige Wetter macht mir Sorge. Grünende Büsche im Februar?  Ich tue für mich, was geht, bin glücklich über meine Wohnung und Garten Gesundheit und Freunde. Ich habe viele Jahre im Urlaub einige Wochen in Pakistan, Indien und Nepal in den ärmsten Gebieten gearbeitet. Und schon damals eine große Dankbarkeit empfunden, daß es hierzulande Heizung, saubere Wäsche, warmes Wasser, usw. gibt.
Immer wenn ich genervt von äußeren Umständen oder unzufrieden bin, erinnere ich mich daran und ich werde ziemlich schnell ganz bescheiden und dankbar auf der Schokoladenseite des Planaten zu leben. Nennen wir es Resilienz, Achtsamkeit,  Dankbarkeit….und sind eir glücklich diese Möglichkeit zu haben.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 24. Februar 2024 um 20:51 Uhr
Wir leben definitiv auf der Schokoladenseite ... und ich wundere mich manchmal über die große Unzufriedenheit bei so vielen Menschen! Und damit meine ich jetzt nicht die, die tatsächlich unter Armut zu leiden haben. Die gibt es in Deutschland natürlich leider auch ... Liebe Grüße!

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Sabine
am Sonntag, 18. Februar 2024 um 17:20 Uhr

Liebe Susanne,
Vielen Dank wieder für diesen wunderschönen Blog
Zuhause, ein schönes gemütliches Heim wo gekocht gelebt gelachen und manchmal auch geweint wird, wo ich meine Búcher lese und meine Lieblingsmusik höre
So wie Sie es beschrieven haben das stimmt genau
Und Danke für die Büchertips
Liebe Grüsse
Sabine Verburg aus Zeeland

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 24. Februar 2024 um 20:48 Uhr
Danke für deinen Kommentar, liebe Sabine! Ich freue mich, wenn dir meine Buchempfehlungen und überhaupt der Blogbeitrag gefallen ... :-)

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