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Texterella liebt Mode.

Darf man Mode heute noch lieben? (M)Eine kleine Anleitung zu bewusstem Modekonsum!

Seitdem ich denken kann, liebe ich Mode. Meine Oma war Schneiderin – Stoffe, Schnitte, Kleidung haben bei uns immer eine wichtige Rolle gespielt. Nicht, dass ich als Kind und Jugendlich sonderlich fancy angezogen war (dazu war die Schnittführung meiner Oma zu konservativ und mein Mutter viel zu sparsam! ;-)), aber schon damals hatte ich einen ausgeprägten Hang zu schöner Kleidung. Und auch wenn ich mir die Klamotten in den teuren Boutiquen meiner Heimatstadt nicht leisten konnte, so liebte ich es doch, mir die Schaufenster anzuschauen und mich in diese Mode hineinzuträumen. 

Susanne Ackstaller aka texterella im roten Abendkleid!

Ich liebe ausdrucksstarke Mode, die meine Persönlichkeit unterstreicht! (Hier bei einem Shooting im Juli 2018. Die ganze Fotoserie findest du hier.)

Dass ich nach dem Abitur doch keine Schneiderlehre gemacht habe, um danach Modedesign zu studieren, wie ich es eine Weile vorhatte, war sicher eine gute Idee. Ich hätte wohl doch nicht genug Talent, ausreichend Ego und genug Biss mitgebracht! Die Liebe zur Mode hat mich aber nie verlassen. Sie war mit ein Grund, warum ich vor fast elf Jahren Texterella gelauncht habe. Weil ich über Mode schreiben wollte, ganz naiv und ohne jeden Gedanken an Kooperationen, Goodie-Bags und PR-Samples. Ich wollte wenigstens im kleinen Rahmen zurück zu meinen Wurzeln. Dass dann doch eine so große Sache daraus werden würde – das hätte ich nie gedacht und ich habe auch nie daraufhin gearbeitet.

Ein Gedanke, der mich aber schon seit längerem begleitet, und mit zunehmend Wissen über den Klimawandelt immer mehr und häufiger, ist: Darf man (ich!) Mode überhaupt noch lieben? Gar darüber bloggen? Schließlich trägt die Mode bzw. die Modeproduktion mit 5 Prozent massiv bei zum Kohlendioxid-Ausstoß (Quelle: Deutschlandfunk). Sprich: Wer etwas gegen die Zerstörung unserer Welt tun will, sollte keine Kleider mehr kaufen. Zumindest deutlich weniger als die 60 Stück (Quelle: Deutschlandfunk), die im Jahresdurchschnitt von jedem erstanden werden. 

Auch wenn ich deutlich unter 60 gekauften Kleidungsstücken pro Jahr liege, kaufe ich dennoch immer noch zu viel. Einfach weil ich schöne Looks liebe und gerne mit ihnen spiele! Und weil ich mich zu gerne verführen lasse! Auch, weil ich ganz bestimmte Outfits hier im Blog zeigen will, und zwar nicht nur die, die mir Kooperationen ermöglichen würden. 

Tja. Das Herz will da einfach anders als der Kopf. Und manchmal gebe ich einfach nach.

Dennoch habe ich in den letzten Jahren ein paar Strategien entwickelt, um weniger und „besser“ zu kaufen. Und die verrate ich dir heute. Denn ich denke, den Zwiespalt zwischen Kopf (sprich: dem Wissen, das wir alle viel weniger konsumieren sollten) und dem Herz („Oh, siehst du das Kleid/die Tasche/das Paar Schuhe ... ich kann ohne nicht weiterleben!“) kennen einige. Oder?

1. Newsletter und Kataloge abbestellen.

Bis vor kurzem hatte ich noch unendlich viele Newsletter zu unendlichen vielen Themen im Abo. Nicht nur von Mode-Labels und -Onlineshops, aber auch. Wenn ich  morgens meine Mails aufrief, erwarteten mich schon mal ein paar Dutzend – und sehr viele lockten mit hübschem Dies und Das. Hier die entzückende rote Tasche, dort die goldenen Sneakers oder Mules aus bedruckter Seide. Oder die tollste Creme, der schönste Lidschatten, das beste Shampoo. Ganz schön hart da immer „nein!“ zu sagen. Du ahnst es: Es ist mir nicht immer gelungen. Bis ich irgendwann auf die schlaue Idee kam, alle Newsletter einfach abzubestellen! Yeah! Ja, manchmal können Lösungen wirklich ganz schön einfach sein! Und das schöne ist: Es fehlt mir nichts. Ich habe noch keine einzige Mail vermisst. Vielmehr frage ich mich, warum ich für diese „schlaue Idee“ Jahre gebraucht habe. ;-) Als nächstes kamen die Kataloge dran: Da muss man tatsächlich bei jedem Unternehmen anrufen. Aber es lohnt sich, schont es doch den Geldbeutel und die Umwelt. 

2. Second Hand kaufen. 

Das hohe Lied auf Second Hand singe ich schon lange. Ich liebe Mode und Accessoires mit persönlicher Geschichte, selbst wenn ich sie nicht kenne! Schuhen und Taschen second hand zu shoppen ist auch überhaupt kein Problem – schöne und hochwertige Plussize-Mode zu finden, ist allerdings eher ein Glücksfall! Das ist meines Erachtens eine echte Marktlücke! Könnte nicht mal jemand ...?  Ich habe bereits 2014 über Second-Hand- und Vintage-Plattformen im Internet geschrieben und kann dir die dort genannten Plattformen wirklich ans Herz legen. (Ich selber verkaufe ab und zu über Mädchenflohmarkt. Wer mal gucken will: Hier geht es entlang! Ja, sieht ein bisschen „ausgeräubert“ aus ... sobald ich dazukomme, stelle ich wieder neue Sachen fürs Frühjahr und Sommer ein.) 

3. Bei kleinen Labels kaufen.

Manchmal erschrecke ich mich – vor allem auf Instagram – über den Einheitsbrei, der uns serviert wird. Und ja, ich gebe es zu, manchmal bin ich sogar ein Teil davon! Dennoch kaufe ich immer häufiger auch bei kleinen Labels. Auch, weil diese viel flexibler sind und das, was der Markt will (etwa Materialien aus fairer und nachhaltiger Produktion) schneller umsetzen können. Sehr gerne kaufe ich auch bei etsy ein: Viele Kleidungsstücke werden dort individualisiert und quasi maßgeschneidert produziert. (Wenn es dich interessiert, mache ich demnächst gerne einen Beitrag zum Thema kleine Plussize-Labels. Gib mir in den Kommentaren Bescheid!)

4. Auf gute, langlebige Qualität achten.

Was so einfach klingt, ist es allerdings nicht. Gerade im Curvy-Bereich wird einem ja bevorzugt Kleidung aus Plastik angeboten – was das über die Wertschätzung sagt, die man uns entgegenbringt, darüber will ich lieber gar nicht nachdenken. Von daher kaufe ich lieber teurer und (hoffentlich!) hochwertiger, in der Hoffnung, dass mir das gute Stück lange Freude bereiten wird. Die Rechnung geht nicht immer auf, aber doch meistens! Hier habe ich schon mal ausführlich darübergeschrieben.

5. Auf nachhaltige Mode setzen.

Klingt einfach – ist es aber nicht. Nachhaltige Mode für große Größen zu finden, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Denn auch wenn Modeunternehmen jedes Jahr mindestens zwei Kollektionen auf den Markt und in die Läden bringen – in Sachen Nachhaltigkeit sind sie plötzlich super langsam. Und der Markt für Plussize gleicht in der Hinsicht geradezu einer Schnecke. Vor ein paar Monaten habe ich dazu schon mal einen Beitrag dazu veröffentlicht. 

Nun bin ich gespannt auf deine Tipps. Wie kann man den schnellen Konsum eindämmen? Und wie kann man heute noch mit gutem Gewissen Mode kaufen? Ich bin gespannt, was du dazu zu sagen hast! Meine liebe Bloggerfreundin Annette hat folgenden Vorschlag und dazu erst vor ein paar Tagen einen Beitrag veröffentlicht: Mein Beitrag zur Nachhaltigkeit: Kleidung über viele Jahre tragen und immer wieder neu kombinieren!

Foto: Martina Klein, MKpictures, Feldafing

***

Vielleicht magst du mein Blog abonnieren, dann verpasst du keinen Beitrag mehr! Geht ganz schnell: Mail-Adresse eintragen, absenden und – ganz wichtig!! – den Link in der Bestätigungsmail, die dir im Anschluss zugestellt wird, anklicken. Manchmal versteckt sich diese Mail im Spamfilter. Aber ohne Verifizierung, keine Texterella-Mail! :-) Dass ich mit deiner Adresse keinen Unfug betreibe, du dich auch jederzeit wieder abmelden kannst und dass dieser Service natürlich absolut kostenlos ist, muss ich sicher nicht extra dazusagen. Ich freue mich auf dich!

6291 21 Texterella liebt Mode. 16.01.2020   große größen, nachhaltigkeit, second hand, texterella liebt mode., umweltschutz

21 Kommentare

Heidrun
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 09:09 Uhr

Schöner, nachdenklicher Blog, herzlichen Dank dafür! Ein Artikel über kleine Plus-Size-Labels würde mich sehr interessieren.
Und: Dein call to action hat bei mir funktioniert: Ich werde heute einen Versand anrufen und die Flut seiner Kataloge abbestellen.

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Elisabeth
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 09:23 Uhr

ja bitte, kleine Plus-Size-Labels interessieren mich brennend! Danke schon mal vorab, ich bin sicher: da kommt ws richtig gutes von Dir ;-)

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Malina Weking
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 09:32 Uhr

Liebe Susanne, auch mich würde dieses Thema sehr interessieren. Es wäre toll, wenn dabei auch Mode für den Alltag berücksichtigt werden könnte, mit der man z.B. in Schule und Büro eine gute Figur macht ohne als Diva herauszustechen.

Vorfreudige Grüße von Malina

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Diandra
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 11:00 Uhr

Wenn man Freunde mit ähnlichen Kleidergrößen hat (bei meiner besten Freundin und mir schwankt das Gewicht antizyklisch, das ist praktisch!), kann man Klamotten tauschen, das ist schön. Und in unserem Fall kommen sie auch immer wieder zu mir zurück, wenn sie wieder passen, dann vermisse ich sie nicht so lange.

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Susi
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:47 Uhr
Ja, Tauschpartys liebe ich auch sehr! :-)

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Kat
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 13:15 Uhr

Schöner Artikel! Man kann die Kataloge auch per Mail abbestellen - schon getestet.

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Tina von Tinaspinkfriday
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 13:18 Uhr

Liebe Dusi, das geht mir ähnlich und ich werde in Zukunft noch weniger kaufen. Zumindest versuche ich es. Auf Qualität achte ich sowieso und ich kaufe auch gern bei kleinen Labels, so ich welche kenne. Süperb z.B. mag ich gern, Klara designed und näht in Hamburg in kleiner Stückzahl eine Kollektion pro Saison. 
Weitere kleine Plus Size Labels würden mich interessieren. ;)
Second Hand ist wirklich sehr schwierig in großen Größen zu finden was schade ist.
Liebe Grüße Tina

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Susanne
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 15:54 Uhr

Liebe Susi,
zum Polyester-Thema: da kann ich dich beruhigen, das hat wohl nichts mit mangelnder Wertschätzung zu tun. Vermehrt Polyester gibt es leider nicht nur im Plussize-Bereich. Finde ich unmöglich, und dann auch oft noch hochpreisig von namhaften deutschen Firmen. Meine Lösung? Konsequent kein Polyester kaufen, außer bei Sportkleidung.
Ich kaufe meist sehr hochwertige Sachen, die ich jahre - und manchmal sogar jahrzehntelang trage. Ich lasse manchmal etwas jahrelang im Schrank hängen. Wenn es dann wieder ´raus darf, ist es fast so, als hätte man etwas Neues. Meine Kleidergröße hat sich allerdings auch nicht verändert seit der Jugend.. Ich kaufe auch Mode mit außergewöhnlichen Schnitten. Diese können nicht so leicht einer bestimmten Zeit zugeordnet werden.  Ich mache keine Spontankäufe, immer mind. einmal überschlafen. Frage mich: brauche ich das, macht es mich glücklicher?
Mir gefällt das auch nicht an vielen Blogs und Instagram: die Masse an Kleidung, die gezeigt wird. Verlockt zum Kauf. Besser fände ich es, die Dinge ruhig mehrfach und in vielen Kombinationen zu zeigen - wie im echten Leben.
Liebe Grüße
Susanne

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Hannelore Toman
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 16:09 Uhr

Hallo Susi,
mich würden die kleineren Plus Size-Label auch interessieren. Es gibt hier in Düsseldorf einige Plus Size-Läden, sind für meine Ansprüche jedoch zu konservativ.  Bin Doris-Megger-verseucht (Curvesstyle) .
Viele Grüße
Hannelore

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Susi
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:46 Uhr
Doris Megger mag ich auch sehr! :-)

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Sandra
am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 18:48 Uhr

Hallo ihr Lieben,

guckt doch mal bei Ivy & Oak rein. Dieses tolle Berliner Label macht wunderschöne und qualitativ hochwertige Stücke bis Gr. 46. Sie achten auf gute Stoffe und bringen nicht ständig neue Kollektionen raus. Ich, als curvy Girl trage 46 und liebe dieses Label einfach….

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Susi
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:46 Uhr
Danke für den Tipp!

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Platz-nehmerin
am Freitag, 17. Januar 2020 um 11:24 Uhr

Man/frau darf auch heute noch Mode lieben. *lach*
Ich merke schon auch, je weniger ich Journale, Kataloge und Newsletter durchblättere, desto weniger “brauche” ich.
Meine Konfektionsgröße ist schon im 50iger Bereich und da ist es schon richtig herausfordernd etwas zu finden, was nachhaltig, öko, ohne Polyester, mir steht bzw. gefällt. und dann noch finanziell machbar ist. 
Immer wieder kaufe ich mir Teile von Gudruns Sjöden und mixe es nach meinem Stil. Aber leider werden die Teile immer sackartiger, *traurigbin*.
Kombiniere Altes mit Neuem, suche nach “Slow Fashion” und denke gut nach, wann ich was anziehen könnte (so erledigt sich der eine oder andere Spontankauf schnell von selbst.)
Ich finde Deinen Stil so schön, immer wieder eine Augenweide und auch Inspiration, danke. Für mich wüsste einfach nicht, wo und wann tragen. Vielleicht bin ich einfach zu pragmatisch und bequem.
Ich finde es super wichtig, wenn ModebloggerInnen so wie Du, das Thema Nachhaltigkeit etc. immer wieder ansprechen, zum Nachdenken inspirieren und am Hebel drücken, an dem sie sitzen.
Vielleicht auch einmal darüber schreiben, dass sie die eine oder andere Kooperation eben nicht annehmen, weil….

Bitte gerne mehr Info über Etsy, danke.

Dankeschön und herzliche Grüße

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Susi
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:45 Uhr
Danke, liebe Platz-Nehmerin! Ich freue mich, dass du meinen Stil magst. Aber du kannst ganz beruhigt sein: Ich trage im Alltag auch eher Jeans und Sweatshirt. ;-)

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Ilka
am Freitag, 17. Januar 2020 um 16:00 Uhr

Liebe Susi,
nur keine Selbstqualen. Irgendwas müssen wir ja anziehen und dann kann es bittedanke auch hübsch sein. Und übrigens finde ich es schlimm, dass frau außerhalb der sogenannten Standardmaße oft nur schwer etwas findet und sich mit Polyester abfinden soll. Und das betrifft euch und auch mich Giraffe.
Liebe Grüße
Ilka

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Monika
am Sonntag, 19. Januar 2020 um 12:08 Uhr

“Beitrag zum Thema kleine Plussize-Labels”
Ja, interessiert mich sehr. Ich bin angeödet von all dem Plastikkrams der “Ich bin ländlich, ungebildet, einfallslos und habe schlechten Geschmack”, der uns Curvies vorgesetzt wird.
Persönlich finde ich viele nette Stücke bei Oska und hess Natur (bis Gr 48)
Liebe Grüße

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Susi
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:43 Uhr
Oska kenne ich gar nicht, aber hessnatur finde ich inzwischen so unglaublich fad ... Und ja, genau deine Assoziationen habe ich bei Polyester auch. ;-)

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Gudrun
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 11:56 Uhr

Hallo Susanne,
ich liebe auch die Mode und ziehe mich gerne schön an.
Leider haben mir die Lebensjahre und -ereignisse inzwischen eine Kleidergröße von 48(Schulter) - 50(Bauch) - 52(Hüfte) beschert.
Da bleibt mir außer bei Hosen nur noch das Selbernähen.
Glücklicherweise kann ich die Schnitte an meinen Körper anpassen, damit ich nicht wie in Säcke gehüllt aussehe.
Immer noch schwierig ist es, faire, umweltfreundliche Stoffe zu bekommen, möglichst aus Deutschland.
Ich bin gespannt, was sich in nächster Zeit entwickelt, denn das Interesse ist bei vielen Frauen da, auch wenn es oft auch ein finanzielles Problem ist.
Du wirst uns ja auf dem Laufenden halten - viele Grüße
Gudrun

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Susi
am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:42 Uhr
Ich habe auch den Eindruck, dass der Markt da ist - nur das Angebot fehlt! Für das Curvy Magazine habe ich übrigens für die nächste Ausgabe darüber geschrieben. Liebe Grüße!

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Andrea
am Mittwoch, 22. Januar 2020 um 22:20 Uhr

Eigentlich fängt Plus-size ja bei 46 erst richtig an- und hört bei einigen Herstellern leider damit schon wieder auf. Größe 44 sollte man doch wirklich noch nicht als „Übergröße“ bezeichnen!
Ich hoffe sehr, dass sich das langsam ändert.
Newsletter abzubestellen ist eine Idee- nur verpasst man damit natürlich all die verlockenden Aktionen und Schnäppchen. Ich habe mir 7-Wochen-ohne vorgenommen- ohne Bestellen (oder sonstige Kleiderkäufe). Also storniere ich wohl wirklich besser alle newsletter- man muss es sich ja nicht schwerer machen als nötig. Und danach interessieren mich dann auch die kleinen Label, aber erst ab Größe 48. Danke für viele gute Tipps und liebe Grüße, Andrea

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Andrea
am Montag, 03. Februar 2020 um 08:07 Uhr

Ja, das mit der nachhaltigen Mode und großen Größen ist ein Problem, ich sehe das bei meinem Partner. Er hat überhaupt keine Chance, bei den gängigen Anbietern etwas zu finden. Das Problem dabei ist ja zusätzlich, dass die Sachen meistens kleiner ausfallen! Ich bin keine Plus Size (mag deinen Blog aber trotzdem!), ich trage Größe 38/40 bei Oberteilen. Trotzdem brauche ich bei den nachhaltigen Labels Größe L. Bei XL ist meistens Schluss. Wirklich schade, das ist eine absolute Marktlücke!
Liebe Grüße, Andrea

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