Travel
Texterella liebt Mode.
Ab in die Hamptons! Mein Look für ausgeprägtes Fernweh
Was ich an Mode mit am meisten liebe: Dass sie mich träumen lässt! Auch in die Ferne! In andere Länder, andere Städte! Es braucht nicht viel, um modisch zu verreisen. Ein Beispiel: Barett, weiße Bluse mit Schleifchen, die Lippen in klassischem Rot … schon bin ich in Paris! Oder: schwarzes Kleid, riesiger Sonnenhut – ab nach Spanien! Oder warum nicht mal über den großen Teich – warum nicht in die Hamptons? Ein Streifenpulli zur weißen Hose macht’s möglich. Ja, in diesem Look träume ich mich in… mehr
Texterella liebt!
Kleine Fluchten: Fünf der schönsten Hide-aways in Deutschland
Als ich vor gut drei Jahren mit meiner Familie Patagonien besuchte, hat mich das Fin del Mundo – das „Ende der Welt“ – in Feuerland so sehr geflasht, dass ich spontan beschloss, hier, in der kleine Stadt Ushuaia, mit dem Blick auf den Beagle-Kanal ein Buch zu schreiben. Ja, ich sah mich in irgendeiner kleinen Hütte sitzen mit offenem Kamin und Blick aufs Wasser, hinter mir die aufragenden Berge, und schreiben, schreiben, schreiben. Ein Hide-away am Ende der Welt … das wär’s! Das Herzklopfen… mehr
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Sonnenschein? Überbewertet! Warum Venedig auch im Regen Spaß macht.
Als ich unsere Fotoreise nach Venedig plante, brachte das Erinnerungen zurück, die tatsächlich ein halbes Jahrhundert zurückreichen. Mit meinen Eltern verbrachte ich als Vier- oder Fünfjährige vor rund 50 Jahren einen Strandurlaub in Bibione (das damals ein ganz anderes Bibione war als heute) und für einen Tag fuhren wir mit dem alten klapprigen Käfer, den meinen Eltern damals besaßen, nach Venedig. Vermutlich, weil kein Strandwetter war. In Venedig goss es jedoch in Strömen. Nein, falsch: Es… mehr
Lieblingsstücke
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Im roten Mantel durch Venedig: Drei Gründe, warum die Lagunenstadt auch im November zauberhaft ist!
Es gibt Reisen, die so schön und einmalig sind, dass ich umso dankbarer bin für mein Blog, in dem ich über sie schreiben darf. Irgendwann – meistens, wenn die Welt trist ist, und meine Laune grau – blättere ich in meinem Archiv, hole diese Reisegeschichten hervor und tauche erneut in ihren Zauber ein … Mein Venedig-Trip Anfang November war genau solch eine ganz besondere Reise. Und dabei hatte ich das gar nicht erwartet! Venedig, das war doch die von Reisenden aus Übersee völlig überfüllte… mehr
Texterella auf Reisen.
Wenn Bloggerinnen reisen: Mit dem Zug nach Venedig.
Es ist 11.15 Uhr, als wir in der luftigen Halle des Münchner Hauptbahnhofs stehen. Wir, das sind: Fotografin Martina, meine Gestalterin Sibylle, die als Fotoassistenz mit dabei ist (Reflektor oder Blitz halten, Kleid noch mal zurecht ziehen, Nase – meine! – nachpudern und all so ein Kram) sowie Frau Texterella höchstpersönlich. Und natürlich unsere vier Gepäckstücke, von denen zwei das Ausmaß eines Schrankkoffers haben. Klamotten für acht Shootings sind drin, plus Schuhe, plus Accessoires, und… mehr
Pressereise
Herbst in Berlin, eine Liebeserklärung an Prenzlauer Berg und ein Hotel, das ein Schwimmbad war!
Wenn mir Menschen erzählen, dass sie in Berlin leben, bin ich immer ein bisschen neidisch. Berlin! Dieser Mix aus Zeitgeist, Kultur und Abenteuer, aus Luxus, Moloch und Dauerbaustelle. Man muss die Stadt einfach lieben (besonders, wenn man wie ich aus dem geraniengepflegten Münchner Umland kommt, in dem man jederzeit auf dem Gehweg ein Picknick veranstalten könnte). Keine deutsche Stadt vibriert so sehr wie die Stadt an der Spree, keine verursacht mir so viel Herzklopfen und keine verlasse ich… mehr
Pressereise
Herbst im Harz: Wo Hexen tanzen und Hipster eine neue Heimat finden!
„Harz? Wo ist das noch mal?“ war die erste Reaktion meiner Familie, als ich von der Einladung zu einer Bloggerreise in den Harz erzählte. Zu meiner Schande musste ich gestehen: Ich wusste es selbst auch nicht so ganz genau. „Irgendwo in Deutschlands Mitte. Aber nördlich.“ lautete deshalb meine etwas kryptische Antwort – man möge sie mir verzeihen. Für uns Bayern ist der Harz ein ungefähr so exotisches Reiseziel wie … wie … Timbuktu. Warum in den Harz fahren, wenn es doch die Alpen gibt, und… mehr
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French Chic, die Leichtigkeit des Seins und warum man sich in Paris immer wieder neu verliebt!
Ach, Paris! In diese Stadt reist man nicht einfach. Paris zelebriert man. Schon Wochen vor der Anreise verbringt man (ich!) Stunden in Buchungsportalen, um das vielleicht schönste Appartement über den Dächern von Paris zu ergattern (Hotels, pardonnez-moi!, wären doch ein wenig zu einfach). Die neuesten Reiseführer mit den absoluten Insider-Tipps müssen ebenso gefunden werden wie die besten Restaurants (von Einheimischen besucht, nicht von Touristen!) und die Vintage-Stores mit den besten und… mehr
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Zwei Tage in Bayreuth: Spannende Frauen, viel Barock, leckeres Bier – und ein bisschen Wagner.
Fragt man, was Menschen mit Bayreuth verbinden, so fällt als erster (und manchmal auch als einziger) Begriff: die Wagner-Festspiele. Die etwas Kulturbeflisseneren glänzen möglicherweise noch mit dem Wissen um den Ausdruck „Grüner Hügel“, der sich vom Ort herleitet, auf dem das Festspielhaus steht. Wieder andere, modebewusstere Menschen erinnern sich vielleicht an die jährlich unterschiedliche Abendgarderobe, die unsere sonst nur in Hosenanzüge gewandete Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem… mehr
Texterella auf Reisen.
Kleine Auszeit in der Schweiz: Lauterbrunnen, Grandhotel Bellevue des Alpes und mit der Bahn aufs Jungfraujoch.
Alles fing damit an, dass mein Vater als junger Mann Anfang der 1960er Jahre ein Praktikum bei einem Schweizer Zahnradbahnunternehmen machte. In ein Schweizer Meitli hat er sich nicht verliebt – sondern nach seiner Rückkehr in meine Mutter, Gott sei Dank! – dafür aber in fast alles andere, was dieses Land zu bieten hat: die Berge, die Schokolade, die Banken, die Wirtschaftskraft. Die Eisen- und Seilbahnen sowieso. Seine Schwärmereien von der Schweiz begleiteten meine Kindheit, und es kam, wie… mehr