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the Curvy Column

Dick sein als Chance.

Ich war ein pummeliges Kind aus dem ein pummeliger Teenager und schließlich eine pummelige Erwachsene wurde. Kurz gesagt: Ich war mein Leben lang dick. Heute bin ich damit im Reinen (auch wenn ich die gesundheitlichen Vorteile eines dünneren Ü50-Ichs durchaus sehe!) – aber es gab Zeiten, da hätte ich sehr viel darum gegeben, schlanker zu sein. Dünn, oder zumindest dünner, zu sein, schien das Leben so viel einfacher zu machen. Was auch stimmte. Dick sein hingegen – das bedeutete, anders zu sein und aufzufallen. Dabei wollte ich, zumindest als junger Mensch, in erster Linie eines: Genauso sein wie die dünnen Anderen. 

 

Was habe ich meine Figur damals gehasst. Es fing beim Turnunterricht in der Schule an, bei dem ich mich am liebsten in der Umkleidekabine verkrochen hätte. Leider passte ich nicht in den Spind – und so musste ich vor kichernden Klassenkameradinnen auf dem Schwebebalken turnen! Klamotten kaufen, was für eine Qual! Gott sei Dank hatte ich eine Oma, die für mich nähte. Das war zwar nicht der Benetton-, „Fruit-of-the-loom“- und Wrangler-Schick, den meine Schulkameradinnen trugen. Aber doch besser als die schwarzen und dunkelblauen Säcke, die es damals in den Abteilungen für „Übergrößen“ zu kaufen gab. Oder das Thema Jungs, die in ihrem Frauenbild natürlich geprägt waren von einem schlanken und langhaarigen Schönheitsideal. Was auf mich nicht zutraf. Und schließlich all die Frauenzeitschriften, die Diäten als den Weg zur Glückseligkeit verkauften. Nachhaltig schlank wurde davon zwar niemand, aber immerhin stimmten bei Diätrezepten die Auflagen. Und tun es noch!

Eine Frage habe ich mir in den letzten Jahren immer wieder gestellt: Hätten mich weniger Pfunde ein anderer Mensch werden lassen? Was für eine Frau, was für eine Persönlichkeit wäre ich dann geworden? Tatsächlich bin ich mir sicher: Eben weil das Leben als dicker Mensch nicht immer einfach ist, haben meine Kilos mich zu einer selbstsicheren Frau gemacht. Natürlich hätte das auch schief gehen können. Natürlich könnte ich heute frustriert und unglücklich sein, und mein dickes Leben mit schlanken Leuten auf Netflix verbringen. Aber ich hatte Glück: Der Widerspruchsgeist in mir hat die Herausforderung „Plussize“ angenommen, anstatt vor ihr zu kapitulieren. 

Was ich aus meinem eigenen Leben gelernt habe: Dick sein ist kein Schicksal und schon gar kein Schicksalsschlag. Dick sein macht uns nicht „kaputt“, wenn wir es nicht zulassen. Denn es sind nicht die Kleidergröße, nicht ein wohlgeformter Körper, nicht die Kiloangabe auf der Waage, die unseren Weg bestimmen und uns ein gutes Leben führen lassen. Wir selbst müssen uns glücklich machen! Und wir haben es auch selbst in der Hand. 

Der erste Schritt: Das Thema „schlank“ endlich abhaken. Frieden machen mit der eigenen Figur. Akzeptieren, wie wir sind. Wichtig ist nicht, was andere von dir halten und wie andere dich finden. Sondern, ob du dich selbst magst. Mich zumindest hat diese Erkenntnis stark und selbstbewusst gemacht.

Foto: Martina Klein

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Diese Kolumne habe ich für die Herbstausgabe von the Curvy Magazine geschrieben, die seit gestern am Kiosk erhältlich ist. Reinschauen lohnt sich! Vor allem, weil the Curvy Magazine in meinen Augen eine Zeitschrift für alle Frauen ist, nicht nur für Plussize. Und sie bietet wirklich tolle Themen und schöne Mode. Was du noch wissen solltest: the Curvy Magazine wird von einem sehr kleinen Team gestemmt und von einem kleinen unabhängigen Verlag produziert. Wenn du das Magazin kaufst oder abonnierst, unterstützt du mit schlappen 5 Euro ein tolles Herzblut-Nischenprojekt, von denen es in unserer Medienlandschaft immer weniger gibt. Auch sie kämpfen in Corona-Zeiten ums Überleben! Und weil ich das immer wieder gefragt werde: Hier kannst du schauen, wo es the Curvy Magazine in deiner Nähe zu kaufen gibt.

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15 Kommentare

Martina Klein
am Freitag, 18. September 2020 um 08:17 Uhr

Liebe Susanne,
auch wenn ich nicht mit Pfunden zu kämpfen hatte und habe, irgendwas ist ja immer ... darum stimme ich Deiner Erkenntnis, wir müssen uns selbst glücklich machen und nicht auf die Meinung der anderen schielen, 100 Prozent zu!  Und ohne Herausforderungen - egal welcher Art sie sein mögen - werden wir nicht zu den Persönlichkeiten, die wir heute sind. Und ich behaupte mal, die sind ganz schön spannend und individuell ....

Liebe Grüße
Martina

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Coco
am Freitag, 18. September 2020 um 08:28 Uhr

Liebe Susanne,

wärst du ein anderer Mensch geworden, wenn du “dünn” geworden wärst?!

Etwas Licht kann da evtl. jemand bringen, der alles Kleidergrößen zwischen 34 und 54 durch hat.

Als Kind war ich nicht knuffig. Eher dünn - aber in einer Familie in der tatsächlich alles “Schwergewichtig” sind, hat die Pubertät und eine Sportlehrerin, die einem, professionell, jrden Spaß an Sport geraubt hat, führte dazu, dass ich mit 21 Jahren 108 kg wog.

Durch Sport und krasser Diät habe ich damals mein Gweicht auf 58 kg reduziert und über 20 Jahre nur mit Sport gehalten, wobei ich mehrere Jahre nur 48 jg wog.

Nach der Geburt meiner ersten Tochter nahm ich stark zu (Streß, Schlafmangel, Sportmangel, immer schnelles Essen - nach der 2. Geburt wurde ich noch “Größer”.

Nun habe ich vor 12 Monaten, komplett den Industriellen Zucker aus meiner Ernährung gestrichen und habe, ohne Stress (ich bin eh keine “Süße”) 30 kg abgenommen….

Was habe ich gelernt…
Wenn du “dick” bist, sind die Menschen oft ehrlicher zu dir, du scheinst in keinster Weise als weibliche Konkurrenz wahrgenommen zu werden und deine Persönlichkeit wird sehr wahrgenommen.
Bist du schlank bis extrem schlank, wirst du viel öfter auf deinen Körper reduziert! Sexy Attribute werden lange vor deiner Persönlichkeit bemerkt!

Wie soll ich sagen “es gibt keine zweite Chance, für den ersten Eindruck”!

Ich habe gelernt, dass mein Körperhewicht mich nicht glücklicher oder unglücklicher macht! Es ist aber für andere oft eine “Einteilungsmöglichkeit”, dafür in welche Schublade ich passe.

Blöd wenn soviele in einer Gesellschaft, so reduziert “sehen und denken”!

Gesundheitlich siehts übrigends so aus - nach den Wechseljahren, nehmen alle leichter zu und schwerer ab…warum ist das so…
Simple: Körperfett produziert Östrogen und zum Schutz der Knochen brauchen wir das.
Reiner Selbstschutz des Körpers also.
Solange wir uns genug bewegen, nicht auch noch rauchen, ist das also nicht immer ein echtes Problem. Klar gibt es Bluthochdruck, Diabetes ect. aber das ist meist mit einer familiären Vorbelastung verbunden und trifft auch schlanke Menschen!!

Es gibt von Isabell Alkende ein erotisches Kochbuch, das Vorwort ist toll: es reuen sie alle Diäten, all der Verzicht auf Möglichkeiten…Essen ist auch Sinnlichkeit und Lebensfreude!

Das alles möchte sie nicht missen und ich auch nicht!

LG
Coco

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SoS
am Freitag, 18. September 2020 um 09:00 Uhr
Coco, das ist großartig, was Du da sagst! Merci!

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Gundula Schmidt-Graute
am Freitag, 18. September 2020 um 10:01 Uhr

Du hast Recht, mir geht es ähnlich.
Als ich mit 21 Jahren erkannt hatte, dass ich leichte Ess-Störungen hatte (meine Eltern hatten mich fast in die Bulimie getrieben) habe ich einen Entschluss gefasst: 1. keine Diäten, keine Waage mehr. Mir ist egal, wie dick ich bin, Männer brauche ich nicht. 2. Ich ernähre mich gesund, und versuche, es mit Mengen und Süßkram nicht zu übertreiben. 3. ich bewege mich (kein Sport, da habe ich die gleich Erfahrungen wie du, Susi).  Ergebnis: ich hatte nach einiger Zeit eine Kleidergröße weniger.
Nach dem zweiten Kind (also doch Mann ;-) )habe ich diese Konfektionsgröße wieder zugelegt. Das ist jazz seit ca. 20 Jahren konstant. Alles im grünen Bereich.
Was bleibt ist eine unglaubliche Abneigung gegen Ernährungsregeln jeglicher Art. Ich will alles essen! Ohne das schlechte Gewissen, das mich in meiner Jugend begleitet hat! Und ich weigere mich, mit wem auch immer über meine Ernährung zu diskutieren. Diese Übergriffigkeit lasse ich mir nicht mehr bieten.

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Helene Mennig
am Freitag, 18. September 2020 um 10:17 Uhr

Vielen Dank fuer deinen tollen Beitrag, liebe Susanne. DU BIST immer wieder eine Inspiration für michja, es kostet Mut, anders zu sein. Egal, um welches Thema es dabei geht. Alles Liebe, Es gruesst Dich, Helene

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Anke Mickisch
am Freitag, 18. September 2020 um 15:28 Uhr

Liebe Susanne,
Ich kann mich nur allen und allem anschließen. Auch ich bin seit meiner Teenagerzeit dick. Ich habe immer versucht, mit Fleiß Anerkennung zu erhalten und mich selbst darin verloren, da ich alles gemacht habe, was ich dachte, das es von mir erwartet wird. Es hat fast Jahrzehnte gedauert, bis ich zu mir gefunden habe.. Heute bin ich wirklich ICH und erwachsen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mich die Menschen in meiner direkten Umgebung mit meinem Wesen, meiner Einstellung und meiner sehr positiven Lebenseinstellung wahrnehmen. Da ist mein Übergewicht überhaupt kein Thema.

Nun bin ich immer intensiver auf der Suche nach meinem Kleidungsstil. Bei 1,56 m und Kleidergröße 48 ist es unheimlich schwierig, etwas zu finden, dass mir zusagt. Für die großen Größen fehlen mir einige cm . Dafür müsste ich mindestens 10 bis 20 cm größer sein. Aber auch hier finde ich - auch durch Anregungen- immer mehr, was zu mir passt und mich ausmacht.

Liebe Grüße von Anke

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Nicole
am Samstag, 19. September 2020 um 12:09 Uhr

Liebe Susi,
ich lese deine Texte gern. Aber diesen Text habe ich als sehr berührend empfunden.
Es ist schön zu sehen, welchen Weg du gegangen bist und gehen musstest, um die zu sein, die du bist. Schön ist natürlich nicht die harte Zeit dazwischen, aber schön ist es zu sehen, was sich daraus entwickelt hat.
Und unabhängig von der Figur: Viele geben generell ahct auf zu viel Äußerlichkeiten. Was nütz die schönste Hülle, wenn sie leer oder doof ist? Nüscht.
Und diese Diäten- ich mag es nicht. Ich habe keine Modelmaße, aber habe eine Zeit lang auch gedacht, ich müsse diesen hinterherhecheln.
Das, was es mit einem macht, gefällt mir aber nicht. Ich möchte genießen, leben und ich sein.
Ich denke, jeder, wie er mag. Aber deinen Weg und deine Einstellung finde ich mega!
Danke für diesen sehr tiefen Text- die wussten, warum sie dich nehmen. Und nebenbei: Ich war ein dünnes Kind und wäre beim Sport trotzdem gern unsichtbar geworden. Bis heute- es wird keine Liebe, nur ein minibisschen Notwendigkeit von Bewegung- das Wort Sport wäre dafür zu hochgegriffen.
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Nicole

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Gerda Kienhöfer
am Sonntag, 20. September 2020 um 10:46 Uhr

Liebe Susanne,
was für ein ehrlicher Bericht - ich bin ganz deiner Meinung.
Man wird und ist kein besserer Mensch mit einem Top Gewicht,
Top Aussehen ... die meisten Menschen die ich kenne haben irgendwelche optische Macken, aber es sind die besten Menschen auf die man sich verlassen kann.
Ich war mit 35ig Kinderwunschpatientin und musste sehr viele Hormone nehmen die auf mein Gewicht gingen. Habe mit mir sehr lange gehadert, da es nicht zum gewünschten Erfolg kam.
Jetzt mit 63ig bin ich schon lange mit mir im Reinen.
Trage Größe 48/50/52 je nach Hersteller.
Was ich seltsam finde, ich habe noch einen tollen Pullover der mind. 15 Jahre alt ist in Größe 46 der mir noch sehr gut passt.
Das sagt für mich, dass die Bekleidungsindustrie und diverse Modehefte uns sagt, wir sind zu dick.  Es gibt noch andere Beispiele dafür.
Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen mehr machen, genieße das Dasein auf dieser Erde, mache etwas Sport und bin positiv Denkend und für jeden erlebten Tag dankbar.

Ich bin mit mir im Reinen. Alles andere ist für mich nicht wichtig.

Zum Schluss liebe Susanne mache weiter so mit deinen Artikeln und Ansichten, den du sprichst vielen Frauen bestimmt auch Männern aus der Seele. Habe einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Gerda.

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Susi
am Montag, 21. September 2020 um 11:40 Uhr
Danke, liebe Gerda! :-* Apropos zu dick: Die deutsche Durchschnittsgröße ist 44. So viel dazu. Liebe Grüße und bleib gesund!

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Ursula
am Sonntag, 20. September 2020 um 11:02 Uhr

Liebe Susanne,

so jetzt wäre es an der Zeit. Wie kann man - und ich wäre gerne bereit das meinige dazu zu geben und tun und meine das sehr ernst - Designer/Näherinnen dazu gewinnen endlich bezahlbare Mode oder passende Kleidungsstücke für Frauen mit mehr Gewicht und kleinerer Größe zu machen. Vor allem schöne Stoffe - selbst die bekannte Marke Ullap…. sorry da fehlt noch viel sehr viel da kann man sich gerade mal Unifarbene Teile kaufen oder mit viel Glück ist mal was tolles dabei. Sally Sahne ist ja gut und schön aber für die meisten schlichtweg zu teuer. Auch wenn man den Kleiderschrank minimalistisch hält. Wobei ich mir sicher mal ein Teil kaufen werde.

Das fängt doch schon bei der Unterwäsche an und hört bei den Schuhen auf. Schuhe gehen ja auch nicht die Standardschuhe bei festeren Damen.

Dein Artikel gefällt mir sehr und ist ja auch so.

LG
Ursula

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Susi
am Montag, 21. September 2020 um 11:39 Uhr
Liebe Ursula, das sehe ich ganz genauso. Es ist ein schwieriger Spagat zwischen schöner, hochwertiger, womöglich fairer oder nachhaltiger Mode - und dem Geldbeutel der Kunden. Es ist schwer. Ich kenne ja mittlerweile auch die Produzentenseite, gerade von kleineren Unternehmen. Die müssen halt auch Kosten decken, Gewinne erwirtschaften und davon leben. Besonders wenn in Deutschland oder Europa gefertigt wird, ist das nicht leicht. Aber das ist dir sicherlich alles ohnehin klar. Sallie Sahne ist eine gute Option. Liebe Grüße und bleib gesund!

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Sieglinde Graf
am Sonntag, 20. September 2020 um 17:54 Uhr

Mit einem neuen Blick auf eine Situation zu sehen, bietet tatsächlich große Chancen.
Dass Dir dies gelingt in bezug auf Deine Figur und Dein Leben finde ich sehr nachahmenswert.
Mögen viele es lesen und sich daran freuen, so wie ich.  Und möge die Modebranche endlich nachziehen und viel mehr bezahlbare und chice Kleidung für uns anbieten. Gut, dass Du diese Kolummne schreibst!
Herzlich, Sieglinde

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Susi
am Montag, 21. September 2020 um 11:34 Uhr
Liebe Sieglinde, danke für deinen Kommentar. Ja, ich wünsche mir auch mehr "gute" Mode für uns Mollige. Mehr nachhaltige Produkte, weniger Plastik, das wäre fein! Alles Liebe und bleib gesund!

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Kristina
am Montag, 21. September 2020 um 12:38 Uhr

Deine Sichtweise ist sehr erfrischend. :)

Ganz liebe Grüße

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Lotta
am Samstag, 26. September 2020 um 22:44 Uhr

Hallo Susanne. Ich schätze deine ehrlichen Worte sehr. Allerdings schilderst du hier meiner Meinung nach, dass du aufgegeben hast, aktiv etwas gegen dein Übergewicht zu tun. Wo ist der Biss? Wo die Motivation? Bleib dran!

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