the Curvy Column
Geht Body Positivity auch angezogen?
Es ist Sommer und ich muss ein Geständnis machen: Bikinis … ziehe ich eher ungern an. Badeanzüge mag ich auch nicht, ebenso wenig Tankinis oder diese Badekleidchen, die einen aussehen lassen wie Esther Williams reloaded. Bin ich deshalb etwa prüde? Nein, das bin ich nicht. Wenn andere minimalbekleidet oder ganz „ohne“ unterwegs sein wollen, ist das für mich absolut okay. Nur ich selbst zeige mich einfach nicht so gerne nackig oder knapp bekleidet. Ich habe lieber etwas mehr an.
Soweit, so gut. War ja auch nie ein Problem für mich. Kann jede halten wie sie mag. Bis #bodypositivity auf Social Media zum Megatrend avancierte und Influencerinnen sich weltweit unter diesem Hashtag zu ihrem Körper bekannten. Vielleicht liegt es ja an meiner persönlichen Bubble oder gefilterten Wahrnehmung – oder wird die positive Haltung zum eigenen Körper tatsächlich besonders gerne mit möglichst wenig Kleidung und möglichst viel nackiger Haut ausgedrückt?
Plötzlich fühlte ich mich unter Druck gesetzt. Und ich fragte mich: Kann man mich in meinen luftigen Sommerkleidern oder Pareo überm Badeanzug womöglich missverstehen? Denken, dass ich meinen – bekleideten! – Körper nicht mag? Muss ich mich tatsächlich ausziehen und mich in Unterwäsche, Badeanzug oder zumindest bauchfrei präsentieren – um meine #selflove zudemonstrieren?Kann ich nur, indem ich mich knapp bekleidet am Pool oder auf einer Yogamatte räkele, der Welt zeigen: Ich liebe meinen Körper und finde mich schön! Was ich ja auch tue. Nur eben angezogen(er).
Klar ist: Natürlich finde ich es großartig, wie viele dicke Frauen sich nicht mehr verstecken, sondern öffentlich „ja!“ zu sich selbst sagen. Aber können wir diese Haltung nicht auch mit mehr Klamotten beweisen? Müssen wir dazu wirklich im knappsten Bikini oder noch weniger vor der Kamera stehen?
Was ich mir in Sachen Body Positivity wünsche:
Dass sie irgendwann selbstverständlich wird – und wir nicht mehr ständig darüber sprechen müssen und keinen Extra-Hashtag dafür brauchen. Und dass jeglicher Druck wegfällt, auch der, sich für Body Positivity auszuziehen.
Es ist doch so: Jeder Körper ist auf seine Weise schön – ob dick, ob dünn, ob jung, ob alt. Ich hoffe, diese Erkenntnis wird bald so normal, dass wir dies nicht mehr ständig unter Beweis stellen müssen. Ob nun mit oder ohne Klamotten.
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Foto: Martina Klein Fotografie, Berlin
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Diese Kolumne habe ich für die Sommerausgabe von the Curvy Magazine geschrieben, die an vielen Kiosken erhältlich ist. Wer nun neugierig auf das ganze the Curvy Magazine geworden ist, kann hier schauen, wo es das Heft in seiner Nähe zu kaufen gibt. Man kann das Heft aber auch als Einzelausgabe bestellen, (vergünstigt) als PDF downloaden oder für ein ganzes Jahr abonnieren. Reinschauen lohnt sich! Vor allem, weil the Curvy Magazine in meinen Augen eine Zeitschrift für alle Frauen ist, nicht nur für Plussize. Was du noch wissen solltest: the Curvy Magazine wird von einem sehr kleinen Team gestemmt. Wenn du das Magazin kaufst oder abonnierst, unterstützt du ein tolles Herzblut-Nischenprojekt, von denen es in unserer Medienlandschaft immer weniger gibt. Auch sie kämpfen in Corona-Zeiten ums Überleben!
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Auf Texterella dreht sich alles um Frauen ab 45/50 - um Frauen in ihren besten Jahren! Meine Themen sind Mode, Kosmetik und Hautpflege, Reisen und Kultur, gutes Essen, kurz: Inspiration für ein schönes, erfülltes und zufriedenes Leben! Vielleicht magst du mein Blog abonnieren, dann verpasst du keinen Beitrag mehr! Geht ganz schnell: Mail-Adresse eintragen, absenden und – ganz wichtig!! – den Link in der Bestätigungsmail, die dir im Anschluss zugestellt wird, anklicken. Manchmal versteckt sich diese Mail im Spamfilter. Aber ohne Verifizierung, keine Texterella-Mail! :-) Dass ich mit deiner Adresse keinen Unfug betreibe, du dich auch jederzeit wieder abmelden kannst und dass dieser Service natürlich absolut kostenlos ist, muss ich sicher nicht extra dazusagen. Ich freue mich auf dich!
27 Kommentare
am Sonntag, 01. August 2021 um 08:19 Uhr
Hallo Susanne ich lese ja Deinen Blog schon sehr lange und auch den von Martina - tolle Fotos tolle Beiträge. Ich bin Gabi von lovemylife - habe aber meinen Blog eingestellt. Für mich paßt es einfach nicht mehr wie es ist. Eben habe ich Claudias Blog (Glam up…) gelesen Ihr gehört ja zur Garde der schönen Blogs.
Ich werde dafür mehr kommentieren habe ich mir vorgenommen.
Zu Deinem Beitrag heute - ja ich bin ganz Deiner Meinung. Jeder soll tragen was er will heutzutage - doch manchmal sollte sich die Menschen in denn Spiegel schauen bevor sie das Haus verlassen. Auch wenn es immer heißt weniger ist mehr - trifft es in der Mode meist nicht zu. Und Du zeigt ja immer wieder sehr Stilvolle Mode. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute für Deinen Blog und das Buch natürlich! Gabi
am Samstag, 07. August 2021 um 21:13 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 08:31 Uhr
Guten Morgen Susanne,
da bin ich voll bei dir. Ich zeige mich auch gerne angezogen. Jedem das seine. Das zarte Rosa steht dir gut und man sieht auf deinen Bildern, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst. Ich habe Bilder von dir wo du Abendmode vorstellst. Die Bilder sind sexy und ansprechend. Wenn ich dann einige Models sehe, die Kleider tragen wo der Busen rausschaut, dann ist es für mich nicht mehr schön. Aber jedem das seine! Ich wünsche mir auch eine Welt, wo jeder so sein kann und aussehen wie er/sie will. Liebe Grüße aus Augsburg Claudia
am Samstag, 07. August 2021 um 21:16 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 09:13 Uhr
Liebe Susi, ich bin schlank und mag meinen Körper, aber ich finde erhebliche Teile davon nicht mehr schön. Das ist für mich ein Grund, diese Teile nicht mehr öffentlich zu zeigen. Zumindest aus heutiger Sicht. Das hat für mich nichts mit mangelnder Selbstliebe zu tun, im Gegenteil. Weil ich mich gerne mag, setze ich mich ungern fragenden Blicken aus. Liebe Grüße, Claudia
am Sonntag, 01. August 2021 um 09:53 Uhr
Bodypositivity und Health at every size werden gerade auch in meiner Berufsgruppe stark diskutiert und auch ausgelebt, aber in einer Art und Weise wo ich selbst denke: Mehr wäre besser. Ich bereite zum Thema gerade selbst einen Blogbeitrag vor und habe Patient*innen von mir zum Thema befragt. Für mich ist es wichtig, dass der gesundheitliche Aspekt nicht aus dem Fokus gerät.
am Samstag, 07. August 2021 um 21:25 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 09:58 Uhr
Liebe Susi, das ist schwierig und nicht so ein leichtes Thema. Modebloggerinnen fallen für mich da sowieso raus. Ich finde natürlich muss man sich nicht ausziehen um zu zeigen ich mag mich. Das strahlst Du in jedem Post aus. Auch angezogen :) Wobei ich es in dem Outfit in der Karibik am Strand in der Sonne nicht lange ausgehalten habe, weswegen ich mich vor kurzem mit Bademode beschäftigt habe. Und ich trage was ICH will und ja auch wenn es anderen nicht so gefällt. C‘est la vie… oder so sollte es sein. Für alle Menschen auf der Welt. Denn auch in Blogs lese ich „die Menschen sollen erst in den Spiegel schauen bevor sie das Haus verlassen“ oder diese Woche auch… „80% der am Strand weilten hatten BMI >34“. Genau DAS sollte aufhören.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
am Samstag, 07. August 2021 um 21:28 Uhr
am Sonntag, 08. August 2021 um 12:50 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 10:20 Uhr
Liebe Susi,
die meisten Badesachen sind etwas unbequem und ab gewissen Größen sehen sie einfach doof aus. Das liegt dann nicht am Körper der drinsteckt, sondern weil nur doch olle Farben und komische Schnitte verwendet werden. Wer mag neonpinke Höschen mit lila-blau-grünen Oberteilen? Alternative nur fröhliches Schwarz??
Ich hab zwar nun doch noch Badeanzug und Bikini bekommen, aber es war ein Krampf. Gibt halt Situationen, wo Frau nicht nackig baden kann. Ansonsten finde ich Shorts und Shirt oder Sommerkleid wirklich bequemer zu tragen.
Genieße den Sommer!
LG Ilka
am Sonntag, 01. August 2021 um 12:40 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 10:31 Uhr
Liebe Susi,
ich habe es auch lieber bedeckt,
Ich habe im Leben genau einen Bikini besessen, der mir von meinen Eltern mitten in der Pubertät aufgedrängt wurde. Seitdem nur Einteiler, Als ich noch jung war wurde ich deswegen manchmal schräg angesehen.
Oft wird ja gefragt, was für ein Frauenbild hinter dem Burkini steckt. Klar, das muss man diskutieren, wenn eine Frau dazu gezwungen wird. Was für ein Frauenbild steckt aber unter der Erwartung, dass Frauen eine Bikini tragen? Wer nimmt sich das Recht heraus, Frauen - bis sie zu alt sind und den männlichen Erwartungen nicht mehr entsprechen - fast nackt im Schwimmbad und am Strand betrachten zu können?
Ich finde es toll, dass Turnerinnen auch mal lange Hosen tragen und Beachhandballerinnen sich gegen einen Bikini-Zwang wehren. Genauso toll finde ich aber auch, dass sich die Beachvolleyballerinnen in Katar keinen Bedeckungszwängen unterworfen haben.
Wird Zeit, dass Frauen entscheiden, was sie anziehen, nicht Männer.
LG
Gundula
am Samstag, 07. August 2021 um 21:40 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 11:08 Uhr
Liebe Frau Ackstaller,
bin ganz Ihrer Meinung. Ich möchte mich auch den “Vorschreiberinnen” anschliessen.
Ich zeige mich gerne in flippigen, modischen Kleidern, meist aus der Second hand boutique und fühle mich durchaus wohl. Badeanzug zum Schwimmen ist in Ordnung, danach eine luftige Bluse oder ein schöner Pareo. Bin jetzt 64 Jahre alt, 152 cm groß, und habe Größe 50.
Muss mir nix mehr beweisen. Wem ich nicht gefalle, der braucht mich nicht anzuschauen. Und ja, es wäre schön, wenn man nicht mehr darüber redet, sondern Frau und Mann so nimmt wie sie nun mal sind.
Ihnen einen schönen Sonntag
Regina Haefele aus Baden-Württemberg
am Sonntag, 01. August 2021 um 11:11 Uhr
Liebe Susi,
ich bin deiner Meinung, dass Bodypositivity erst ‘normal’ ist, wenn es keinen Hashtag mehr braucht. Allerdings halte ich es wie du: Es muss ausgedrückt und gelebt werden. Das ist für mich unabhängig vom Kleidungsstück.
Denn zur Bodypositivity gehört auch, dass man sich wohlfühlt und unabhängig von der Figur mögen es eben manche Menschen nicht, sich leicht bekleidet zu zeigen. So, wie andere es gerne machen und es trotz schlanker Figur auch zuviel sein kann.
Deshalb jeder wie er mag. Und ich finde, du zeigst uns hervorragend wie es geht. Außerdem kann man in deinen strahlenden Augen lesen, dass du dich wohlfühlst.
Liebe Grüße
Nicole
am Samstag, 07. August 2021 um 21:41 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 12:28 Uhr
Ich habe nichts gegen Bikini oder Badeanzug, um damit ins Wasser zum Schwimmen zu gehen. Bin ich dann wieder an Land und trocken, habe ich es auch gerne etwas bedeckter und mag die passenden Tücher zum Umbinden sehr gerne.
am Sonntag, 01. August 2021 um 12:28 Uhr
Liebe Susanne, lieber Mitleser*innen,
zum Schwimmen ziehe ich einen Badeanzug an: Einteiler monochrom.
Am Strand ziehe ich ein (uraltes) Leinenkleid über - basta.
Ich möchte es bequem und ich will mich wohlfühlen. Und der Badeanzug ist zum Schwimmen da; nicht zum Herumliegen oder zum Gang an die Strandbar oder was weiß ich. Das meine ich unabhängig von Konfektionsgröße, Alter oder anderen Gründen. Es gefällt mir einfach nicht. Vielleicht bin ich ein Nerd.
Herzliche Grüße
Annette-Maria
am Sonntag, 01. August 2021 um 12:58 Uhr
Liebe Susanne,
ich folge dir schon lange und habe auch dein letztes Buch mit großer Freude gelesen, zumal es “kein Ratgeber” ist.
In meinem Alter (60+), schlank und alles Schöne liebend, habe ich ein gutes Stil-Bewusstsein, da ich mich auch sehr gerne mit solchen Sachen beschäftige. Aber: ich möchte auch innen schön sein - und gehört dazu nicht auch Toleranz? Das übe ich immer noch täglich. Z.B. schreibe ich nur Kommentare, wenn ich irgendwas gut finde, alles andere spare ich mir und verfolge es nicht mehr. Aber wir sollten unser Ding machen und anderen das ihrige gönnen, auch wenn wir es vielleicht geschmacklos finden.
Herzliche Grüße aus Koblenz
Beate
am Sonntag, 01. August 2021 um 15:31 Uhr
Liebe Susi,
mir ist zuviel Haut öffentlich eigentlich immer zuviel. Egal, ob sie junge, alte, dünne oder dicke Frauen - und Männer! - zeigen. Vielleicht bin ich prüde, vielleicht aber auch nur gern privat.
In Glücksburg gab es einen musealen “Badewagen” zu sehen, mit dem die Herr- und Frauschaften damals ins Meer gezogen wurden, um dann sittsam gekleidet ins Wasser gehen zu können. Das meine ich nicht als state-of-the-art. Aber so wie Du es schreibst, ins Wasser mit Badeanzug oder Bikini und anschließend wieder angezogener, das finde ich sehr angenehm. Das gibt allen den persönlichen Freiraum zurück und ich muss nicht mit jeder und jedem am Strand eine eher intime Situation teilen. So empfinde ich es jedenfalls und halte es auch so. (Hautärzte würden sich das übrigens auch wünschen).
Deshalb kann ich sagen:
Body Positivy angezogen, geht ganz hervorragend. Sieht man ja bei Dir!
Herzlich, Sieglinde
am Sonntag, 01. August 2021 um 15:56 Uhr
Hallo Susanne, mit dem heurigen Beitrag hast du mir aus der Seele gesprochen. Jede soll es nach eigenem Gusto halten unter Berücksichtigung der Ästhetik und des eigenen Wohlbefindens. Früher in jüngeren Jahren fühlte ich mich manchmal unwohl unter den Bikini Schönheiten am Strand heute denke ich so what , es ist wie es ist und ein schickes Tuch oder Kleid ist viel schöner als nackte Haut. So ist es viel einfacher, aber das ist mit Ende 50 wohl auch normal, wenn ,man sich sonst wohlfühlt im Körper. Liebe Grüße aus Hamburg und vielen Dank für idie Paris Impressionen !
Andrea
am Samstag, 07. August 2021 um 21:29 Uhr
am Sonntag, 01. August 2021 um 17:55 Uhr
Liebe Susanne, ich habe das frustige Gefühl einen Badeanzug zu finden gerade hinter mir, wenn es nicht schwarz sein soll ( bei hohen Temperaturen eher ungünstig) wird es schon schwierig, zumal die Brustgrößen für Frauen mit großen Größen wohl nur auf sehr vollbusige Menschen zugeschnitten sind. wer wie ichjeden Tag schwimmt braucht diese Teile aber. Dann bleibt nur der ganz klassische Sportanzug. am Strand bevorzuge ich ich eine große Bikinihose und ein T-Shirt. Jede wie es ihr behagt.
am Samstag, 07. August 2021 um 21:31 Uhr
am Donnerstag, 05. August 2021 um 10:38 Uhr
Wir brauchen nicht Body Positivity, sondern Body Neutrality. Body Positivity mit dem Imperativ, sich selbst - no matter what - schön zu finden (und wohlmöglich entsprechend zu präsentieren), erzeugt nur einen weiteren Layer von Druck, Unzulänglichkeitsgefühlen und Unzufriedenheit. Denn es ist ja nicht so, dass diese Kapitalismus-inspirierte Wertung von Körpern und Körper-Repräsentationen plötzlich verschwindet. Die ist trotzdem da und steht der guten Intention des “ich find mich jetzt einfach gut, wie ich bin” entgegen. Das erzeugt Widersprüche, die in diesem Ansatz zu wenig thematisiert werden.
Das Konzept Body Neutrality (lasst die Körper in Ruhe, alle!) ist radikaler und meines Erachtens erfolgversprechender, weil angestrebt wird, jegliche Körper aus dem Fokus der Aufmerksamkeit zu nehmen. Dann kann man wieder in Ruhe jung, alt, dick, dünn, klassisch schön, schräg, verlottert, gestylt etc etc sein. Und sich fühlen, wie man will.
Während Body Positivity die jeweiligen Körper-InhaberInnen adressiert (fühl dich gefälligst jetzt schön, auch wenn du es gemäß weiterhin geltender Bewertungsmaßstäbe nicht bist), versicht das Konzept Body Neutrality den allgemeinen Diskurs über Körper zu ändern (fremde Körper gehen niemanden was an).
am Samstag, 07. August 2021 um 21:23 Uhr