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Statt Meeresrauschen: Was mir beim Entspannen hilft!

Am Meer, ja, da ist alles gut. Die Seeluft, das Rauschen der Wellen, lange Strandspaziergänge am Darß … Entspannung pur! Die Tretmühle daheim mit Stress und Dauerbelastung? Stimmt, da war was … Hach, könnte man die Wirkung der See doch einfach mit in den Alltag nehmen! Für ungefähr drei Stunden bis anderthalb Tage gelingt das auch. Und dann ist doch wieder alles beim Alten. Zumindest bei mir. Bei dir vielleicht auch.

 

Immer im Hamsterrad – muss das sein?

Aber … muss das wirklich so sein? Schon lange beschäftige ich mich deshalb damit, wie Stressreduktion auch in den 50 Wochen gelingen kann, in denen ich nicht am Meer bin: Wie passe ich auch dann besser auf mich auf? Wie schaffe ich es, meine Energiespeicher regelmäßig aufzuladen? Und vor allem: Wie komme ich selbst zur Ruhe und wie integriere ich die Entspannung, die mir am Meer so leichtfällt, in mein Leben daheim? Für jemanden, die – mit drei Kindern, Selbstständigkeit und diversen Ehrenämtern – seit rund 20 Jahren auf Hochtouren läuft, ist es nicht einfach, einen Gang (oder zwei) runterzuschalten und abzubremsen. (Als erstes habe ich übrigens vor ein paar Monaten mit dem Neinsagen angefangen. Ich bin noch am Üben –  aber ich merke bereits: Ich muss nicht überall dabei sein, ich muss nicht überall helfen und – surprise! – die Welt dreht sich trotzdem weiter.) 

Weil ich nun nicht allein mit meinem Hamsterrad-Problem bin, habe ich für Texterella eine kleine Reihe zum Thema Achtsamkeit daraus gemacht: Ich habe Entspannungstechniken vorgestellt, mit einer Therapeutin gesprochen und ich will auch noch ein paar Bücher rund um das Thema rezensieren. Immer mit dem Fokus auf: Wie bin ich mir selbst eine gute Freundin? Was kann ich tun, damit ich regelmäßig „runterkomme“ und nicht an meiner Energie und dem damit oft verbundenen Stress verbrenne (Das mag ein bisschen sehr dramatisch klingen, aber genau so habe ich es oft empfunden.)? 

Weniger Stress, mehr Entspannung!

Als mich das Hamburger Unternehmen cicé vor ein paar Monaten angesprochen hat, ob ich Interesse hätte, ihre Soul Caps zu testen, wollte ich erst absagen: Ich glaube im Zusammenhang mit Stress schlichtweg eher an Verhaltensänderung denn an Biochemie. Bei Nahrungsergänzungsmitteln bin ich ohnehin eher skeptisch. Andererseits kenne und schätze ich cicé schon so lange für ihr Know-how und für ihre tolle Schönheitspflege – warum nicht mal was Neues ausprobieren, zumal das Produkt ja geradezu perfekt zu meiner Lebenssituation und meinen Problemen passte. Schlimmstenfalls, so meine Überlegung, würde nichts passieren …

Und genau das war zunächst auch der Fall. Jeden Morgen schluckte ich zum Frühstück zwei Soul Caps und merkte … gar nix. Drei Wochen lang, oder waren es sogar vier? Ich wollte das Experiment schon fast abbrechen, als sich mein Gedankenkarussell plötzlich nicht mehr ganz so schnell drehte und ich mich angesichts einer vollen To-Do-Liste nicht mehr so völlig außer Atem fühlte. Die Unterschiede waren nicht weltbewegend – aber doch spürbar. Vor allen Dingen, denn das war eines meiner Hauptprobleme, konnte ich nachts besser schlafen. War ich vorher gegen vier Uhr morgens aufgewacht (wer kennt’s?) und hatte ich mich dann stundenlang im Bett herumgewälzt, so schlief ich jetzt, bis der Wecker läutete. Nicht jede Nacht, aber doch häufiger als bislang. Die cicé Soul Caps wirkten also, und niemand war erstaunter darüber als ich selbst. 

Wobei: So erstaunt hätte ich gar nicht sein müssen, denn die Wirkung der Inhaltsstoffe ist wissenschaftlich erwiesen. Ich hab’s für dich noch mal nachrecherchiert und zusammengestellt.

Das ist in den Soul-Caps-Kapseln drin: 

  • Ashwagandha: wird oft in der ayurvedischen Medizin eingesetzt und heißt zu Deutsch „Schlafbeere“. Nomen est omen, denn Ahswagandha verbessert den Schlaf.
  • Rhodiola Rosea: Rosenwurz (so der deutsche Name) hat in russischen, skandinavischen und baltischen Ländern eine lange medizinische Tradition. Rosenwurz wirkt entspannend.
  • Tryptophan: eine essentielle Aminosäure, die vom Körper nicht selbst gebildet werden kann. Sie wirkt beruhigend, aber auch stimmungsaufhellend (da sie im Körper in das Glückshormon Serotonin umgewandelt wird) und gewichtsreduzierend (okay, davon habe ich nichts gemerkt … ;-)). 
  • Magnesium: reguliert die Freisetzung von Stresshormonen, wird bei Einschlafproblemen empfohlen und kann auch die Schlafqualität verbessern. 
  • Vitamin-B-Komplex: wird ebenfalls bei Stress empfohlen. 

 

 

Inhaltsstoffe, die nachweislich wirken!

In den cicé Soul Caps sind also Inhaltsstoffe enthalten, die tatsächlich wirken – sonst würde ich hier auf Texterella auch nicht darüber schreiben. Dennoch, und das möchte ich ausdrücklich dazusagen, bin ich nach wie vor der festen Überzeugung: In erster Linie muss man sein Verhalten ändern, um Stress zu reduzieren, entspannter zu leben und überhaupt achtsamer mit sich selbst zu sein. Die Soul Caps können diesen Prozess aber positiv begleiten, und als solche Unterstützung kann ich sie auch von Herzen empfehlen. Meeresrauschen können die Soul Caps natürlich nicht ersetzen, schön wär’s – aber gut tun sie allemal. 

Wer nun neugierig geworden ist: Mit dem Rabattcode Texterella20 kriegst du bis zum 14. November im cicé Onlineshop 20 Prozent auf die Soul Caps (und übrigens auch auf alle anderen Produkte). 

Was mich nun interessiert: Hast du Nahrungsergänzungsmittel schon mal ausprobiert? Wie waren deine Erfahrungen?

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Fotos: Martina Klein, Berlin

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Dieser Blogbeitrag ist der dritte Teil meiner Reihe rund um das Thema Achtsamkeit. Den ersten Teil „Entspannungstechniken“ kannst du hier nachlesen, und hier geht es zum zweiten Teil, dem Interview mit Antje Ritter-Nissen, einer Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Achtsamkeitstraining

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7350 14 Werbung, 50+ Lifestyle 17.10.2021   achtsamtkeit, cicé, entspannungstechniken, mental load, soul caps, stress

14 Kommentare

Gabi Z.
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 09:10 Uhr

Liebe Susanne,
Einfach runterschalten! Wie wichtig ist das alles wirklich? Wie wichtig sind wir? Läuft es nicht auch ohne uns? Sicher git es “to do’s” und Dinge, die uns am Herzen liegen. Aber erst wenn wir einen Menschen, den wir lieben verloren haben, wissen wir,  daß das Einzige, waz zählt ist, zu. lieben. In diesem Sinne “Liebe"Grüße au Frankfurt

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Gabi Z.
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 09:12 Uhr

P.S.: Yoga hilft auch!

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Susi
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 09:18 Uhr
Liebe Gabi, du hast so recht und ich weiß das auch! Aber es fällt mir einfach so schwer, das Runterschalten. Aber ich arbeite daran! Ganz liebe Grüße und einen feinen Sonntag!

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Astrid
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 09:59 Uhr

Hallo,
was für eine gute Idee. Ich denke, dass es insbesondere in Verbindung mit Bewegung und gezielten Entspannungsübungen gut helfen kann

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Sonja Bartel
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 10:08 Uhr

Habe auch das Eine und Andere ausprobiert. Letzt endlich habe ich beim Stricken den Ausschalter gefunden. Mittlerweile kann ich sagen, dass Stricken mein Yoga ist. Ich habe mit einem Stirnband angefangen. Eine Reihe hin, eine zurück. Dann ein Schal, mit einem Farbverlaufsgarn. Oh, nach blau kommt rot. Wie sieht das wohl aus? Und dann kommt grün…. Ich freute mich immer mehr auf meine kleine Strickwelt und an den Dingen, die ich mit meinem Händen erstellte. Und : Zufriedenheit und auch Stolz zogen auch mit ein.

Liebe Grüße und einen entspannten Sonntag, Sonja

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Susi
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 20:17 Uhr
Wie schön! Das klingt wirklich nach einer sehr entspannenden Sache! Danke für die Anregung - ich war früher, als Schülerin und Studentin, nämlich auch eine begeisterte Strickerin. Liebe Grüße!

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Claire
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 11:11 Uhr

Hallo Susanne,

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Vitalrin in den letzten Jahren gemacht.Ein toller Nebeneffekt war noch, das ich einge Kilos verloren habe. Mache jetzt immer ab September eine Kur damit.Fühle mich in der dunklen Jahreszeit besser.Bin ein Sonnenmensch und kann mit dem Winter nicht so viel anfangen. Weniger Gewicht trägt im Alter zu besserem Wohlbefinden und zu besserem Schlaf bei.Abends nicht so viel Naschen…..weniger Alkohol lässt ein besser schlafen.Ich werde bald 60 und bin erst in den letzten Jahren zufriedener und entspannter geworden.

Liebe Grüße Claire

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Nicole
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 11:28 Uhr

Liebe Susi,
ich verstehe das und freue mich, dass die Kapseln dir schon eine ‘Linderung’ verschaffen. Aber wie bei den Kapseln sagt ja der weise Volksmund sagt, man braucht 21 Tage, um eine Gewohnheit zu etablieren. Das ist für Hibbel natürlich schwierig. Aber vielleicht gelingt dir das auch, wenigstens einmal am Tag. Mir hat schon geholfen, dass ab ca. 20h das Handy in einem anderen Raum ist und ich einmal am Tag ganz bewusst aus dem Fenster schaue.. Klingt blöd, aber beruhigt.

Liebe Grüße und einen RUHIGEN Sonntag,
Nicole

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Edith Götschhofer
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 12:10 Uhr

Liebe Susi, ich liebe deine schönen Beiträge bei dir am Blog und daher schreibe ich auch immer wieder gerne einen Kommentar bei dir am Blog.
Nahrungsergänzungsmittel sind für mich kein Thema, gesunde saisonale Ernährung, Achtsamkeit im Umgang mit mir selbst, Selbstreflexion und ein liebevoller Umgang ist das, was mein Leben schön macht.
Gerade heute bei meinen Sonntagsgesprächen bei mir am Blog habe ich über ein Thema geschrieben:  Was will ich wirklich?
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, mit lieben Grüßen Edith

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Sieglinde Graf
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 12:30 Uhr

Liebe Susi,
um 4 Uhr früh könnten wir dann ja mal telefonieren. Genau meine wache Zeit! :-)
Ja, das ist ein bisschen unser Los würde ich sagen, dass Menschen, die viel gleichzeitig machen, Pläne haben und sie auch durchführen, eben nicht so ruhig sind. Was dann die persönlichen Mittel sind zum Runterkommen, kann auch sehr unterschiedlich sein. Ich muss für mich wieder die Spaziergänge um den Block einführen, die wir sonst immer gemacht haben, bevor wir zu Bett gingen. Irgendwann haben wir die aufgegeben, aber schon vor dem Ausgehverbot während Corona…
Nahrungsergänzungsmittel nehme ich eigentlich keine außer Vitamin D in der dunklen Jahreszeit. Die Soul Caps klingen aber durchaus interessant. Und wenn sie bei Dir den gewünschten Effekt haben, besonders den mit dem Schlaf, dann ist es ja sehr gut.
Dann wird’s allerdings doch nix mehr mit dem Telefonat um 4 Uhr morgens…
Einen schönen Sonntag wünscht Dir Sieglinde

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Iris B.
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 16:46 Uhr

Liebe Susi,
wenn die Produkte Dir guttun, ok. Bin selbst keine Freundin von Nahrungsergänzungsmitteln, Pillchen und dergleichen. Es sei denn, man benötigt Medikamente gegen Krankheit. Darum gehts ja hier nicht, siehst auch gar nicht krank aus auf den Fotos ;-), siehst auch sehr gut aus auf den “farblosen” Fotos, also ohne farbige/knallige Klamotten! Das Outfit und die Fotos gefallen mir wieder mal sehr gut.

Ruhe und Entspannung finden, ist in unserer Altersgruppe ein wichtiges Thema. Eigentlich genügt doch oft ein bewußtes Zeitfenster fürs Nichtstun, Mittagsschläfchen oder dergleichen zum Runterkommen. Wer Schwierigkeiten hat, an die kleinen Auszeiten zu denken, der trage sich bitte in den persönlichen Terminkalender ein:  Persönliche Pause von ... bis ... Entweder immer um dieselbe Zeit oder täglich, wie es die übrigen Termine zulassen. Geht auch “geheim” durch Blockieren des Zeitfensters in einer bestimmten Farbe, von der nur Du weißt, was diese im Terminkalender bedeutet. Darauf kann man sich dann schon im Vorfeld genial freuen!
Das zum Thema Achtsamkeit. Achtsam sein, ist ein schönes Wort, wird meiner Meinung nach zur Zeit viel zu oft benutzt und geradezu ausgeschlachtet. Tut mir leid, das musste raus!

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Sabine Fuchs
am Dienstag, 19. Oktober 2021 um 23:01 Uhr
Ich meine das Wort Achtsamkeit kann gar nicht oft genug verwendet werden. So wichtig und so hilfreich in unserer schnellen Zeit. Lieben Gruß Sabine

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Susi
am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 20:13 Uhr

Liebe Iris,

“Achtsamkeit” ist tatsächlich ein bisschen abgenützt als Wort. Ich habe es trotzdem verwendet, weil jeder gleich ein Bild vor Augen hat.

Das mit dem Zeitfenster werde ich echt mal ausprobieren! Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen!

Danke und liebe Grüße!

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miras_world_com
am Montag, 18. Oktober 2021 um 14:25 Uhr

Vitamine und Mineralstoffe gehören zu meinem Alltag und das schon seit Jahren. Nicht nur als Nahrungsergänzung, denn heutzutage kann man sich recht leicht gesund ernähren. Es gibt viele andere Faktoren, die den Körper innerlich und äußerlich beeinflussen. Danke für den informativen Beitrag und für den Tipp! Liebe Grüße und eine schöne Woche!

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