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Finanzielle Freiheit, die ich meine: Ich will meine Träume leben!
Als ich 20 war, ging ich fest davon aus, dass mit spätestens 35 der Spaß am Leben vorbei sei. Mit Anfang 40 war mein Angst-Alter die 45, denn ab da ging es geradewegs auf die 50 zu. Jetzt bin ich 54 und merke: Alter ist tatsächlich nur eine Zahl, die nichts über Lebensfreude aussagt. Niemals hatte ich mehr Träume und Lust auf die kommenden Jahre als genau jetzt: Die Kinder sind fast erwachsen und finden langsam ihren eigenen Weg. Und ich bin jung genug, um neue Pläne zu verwirklichen und die Welt zu erobern.
Neue Abenteuer? Ich bin bereit! Und wie!
Ich habe noch so viel vor. Natürlich will ich noch viel von der Welt sehen. Ich möchte mit der Eisenbahn bis nach China fahren, immer der Seidenstraße entlang. Und ich möchte noch mehr schreiben, am liebsten irgendwo am Meer. Ostsee, Schottland, Faröer Inseln oder vielleicht doch Island? Hauptsache, Wind, Salzluft und Wellen … das inspiriert mich am meisten.
Von vielen Frauen mit 50, 60 oder älter weiß ich, dass es ihnen ähnlich geht: Die einen wollen die Welt bereisen, am liebsten mit dem eigenen Wohnmobil. Die anderen träumen von einem Ferienhäuschen am Meer oder einer kleinen Berghütte. Wieder andere wollen endlich den Gartenteich anlegen, von dem schon jahrelang die Rede ist, oder den Wintergarten an- und die Sauna einbauen. Geht es dir auch so? Wovon träumst du?
Oft ist der Hinderungsgrund – Geld.
Seien wir ehrlich: Oft hängt es am Geld, ob man sein Alter so leben kann, wie man möchte. Ob man die Träume, die einen schon viele Jahre begleiten wahrmachen kann – oder eben nicht. Für mich ist letzteres ein sehr trauriger Gedanke, denn jeder Mensch sollte seine Träume verwirklichen können. Sie sollten nicht an Geld scheitern, und doch ist es oft so – sogar dann, wenn Vermögen vorhanden ist, aber eben in einer Immobilie gebunden. Ein Eigenheim, sei es Wohnung oder Haus, will man verständlicherweise nicht aufgeben, schließlich steckt darin ein Lebenswerk plus die Sicherheit fürs Alter. Aber wo bleibt die finanzielle Freiheit, sich mit dem erarbeiteten Vermögen genau jetzt Träume und Wünschen zu erfüllen? Tja.
Die gute Nachricht: Die Sicherheit einer Immobilie mit finanzieller Freiheit verbinden – das geht!
Das Unternehmen wertfaktor aus Hamburg hat ein Modell entwickelt, das es ermöglicht, die Sicherheit einer Immobilie mit finanzieller Freiheit zu verbinden. Das Konzept: Man verkauft einen Teil der Eigen-Immobilie an wertfaktor, bleibt durch ein notariell verbrieftes Niesbrauchrecht weiter dort wohnen und behält die volle Entscheidungshoheit über sein Zuhause. Die prozentuale Höhe des Anteils (maximal 50 Prozent), den man an wertfaktor verkauft, basiert auf dem gewünschten Auszahlungsbetrag.
Im Grunde ändert sich also nichts – außer, dass einem nun Geld für die Verwirklichung von Lebensträumen zur Verfügung steht.
Das System der so genannten Immobilien-Verrentung gibt es am Markt schon länger – das wertfaktor-Modell des Immobilien-Teilverkauf ist allerdings besonders fair und flexibel und stellt somit eine tolle Alternative zum Gesamtverkauf einer Immobilie dar.
Was mich von wertfaktor besonders überzeugt:
- Wie viel Bargeld aus der Immobilie herausgelöst und welcher Anteil verkauft werden soll, legt allein der Eigentümer fest. Maximal sind es 50 Prozent – es können aber weniger sein. Mindestens muss die Auszahlungssumme aber 100.000 Euro betragen.
- Auch der Gutachter, der den Verkehrswert der Immobilie ermittelt, wird vom Eigentümer ausgewählt. Der gutachterlich bestimmte Wert ist für wertfaktor bindend. Auf dieser Basis kauft wertfaktor den vereinbarten Anteil an der Immobilie und zahlt den gewünschten Betrag aus.
- wertfaktor ist lediglich stiller Miteigentümer der Immobilie. Der bisherige Alleineigentümer behält auch nach dem Verkauf alle Eigentumsprivilegien; Entscheidungen bedürfen keiner Abstimmung mit wertfaktor. Und es besteht ein Rückkaufrecht, auch für Erben.
- An einer Wertsteigerung der Immobilie ist der Eigentümer mit seinem Anteil ebenfalls nach wie vor beteiligt.
Mich begeistert dieses Konzept, denn es verbindet Sicherheit mit Freiheit. Und der Möglichkeit, unser Leben auch im Alter genau so zu leben, wie wir wollen und wie wir es auch verdient haben. Ohne Einschränkungen und ohne Risiko.
Klingt großartig? Ist es auch!
Ist das Thema für dich interessant? Dann sprich doch ganz unverbindlich mit wertfaktor direkt. Hier erhälst du mehr Informationen, ein unverbindliches Angebot kannst du dort einholen und Kontaktmöglichkeiten findest du da.
Ich finde: Unsere Träume haben es verdient gelebt zu werden. wertfaktor unterstützt uns dabei.
Welche Träume und Wünsche möchtest du noch verwirklichen? Verrätst du sie mir?
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Fotos: Martina Klein, Feldafing
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47 Kommentare
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 08:11 Uhr
Und was ist dein Vorschlag für all jene, die keine Immobilien besitzen. Nicht mal ein kleines Gartenhaus. Diese sind in der Mehrzahl, Altersarmut ...
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 22:13 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 08:12 Uhr
Ach ja, das ist dann mal wieder für all die Frauen 50 oder 60 plus, die eine eigene Immobilie haben.
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 08:14 Uhr
Liebe Susanne,
mit diesem Konzept (Eat your bricks) beschäftige ich mich seit Anfang des Jahres, als ich zufällig über einen Artikel darüber in einer Zeitschrift gestolpert bin und sofort Feuer und Flamme war.
Das werde ich zu gegebener Zeit machen, zum Teil, um eine durch meine neue Selbständigkeit mit wenig Einkommen entstandene Rentenlücke zu schließen, zum anderen, um auch später noch Träume realisieren zu können.
Ein guter Tipp!!
Liebe Grüße
Barbara
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 15:09 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 08:27 Uhr
Liebe Susanne,
ehrlich gesagt höre ich zum ersten Mal von diesem Konzept. Und finde es sehr spannend.. Das Potential der eigenen Immobilie - die ja auch der Sicherheit dient - zu erschließen, ohne ausziehen zu müssen, ist eine gute Idee, über die es sich lohnt nachzudenken.
Liebe Grüße
Martina
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 15:08 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 10:56 Uhr
Und was ist der Unterschied zu einem Immobiliendarlehen? Bei Berechnungen kommt heraus, daß die Belastung bei einem Immo-Darlehen geringer ist als bei dem Wertfaktor-Modell, bei dem man ja auch ein Nutzungsentgelt für den verkauften Teil zu leisten hat.
Das Argument, ältere Menschen bekommen keinen Bankkredit mehr, zieht nicht. Ich bin 70, mein Mann 68 - wir haben letzthin einen Kredit für die Anschaffung eines Bootes aufgenommen.
Ich rate nur: AUGEN AUF bei Finanzierungsmodellen.
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 18:42 Uhr
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 15:06 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 12:25 Uhr
Vielleicht sollte man aber auch noch ein wenig vorausschauender denken. Es könnten auch Zeiten kommen, in denen man in einem Pflegeheim leben muss und zur Finanzierung Mieteinkünfte dringend brauchen könnte.
Wer zahlt denn an der Immobilie notwendige Reparaturen und Instandhaltungen, die ja auch dem Werterhalt dienen? Beteiligt sich Wertfaktor da prozentual zu ihrem Anteil oder freuen die sich, dass der Bewohner und eben nicht mehr Eigentümer das übernimmt?
Und wie andere schon geschrieben haben: ist Träume verwirklichen nur für Menschen mit Geld möglich?
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 22:51 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 14:59 Uhr
Bedingt. Ich halte es für eine Option. Müsst ich z.B. eine Operation bezahlen für ein gesundes Leben würd ichs machen, nicht jedoch für eine Kreuzfahrt rund um den Globus. Jeder ist anders. Jeder hat andere Interessen, die kan mit Alternativen kompensieren etc.
Und ja das Alter kommt dann ja auch noch. Heim etc. die Instandhaltungsreperaturen, eine neue Heizung etc. wären da ja auch noch.
Die volle Miete bei Einzug ins Heim macht mehr Sinn. Die Lage des Hauses, Behindertengerecht, könnte eine Pflege in dem Haus, der Wohnung mitwohnen etc. das alles sind Faktoren die zu berücksichtigen sind.
Aber das sind Luxusprobleme. Denn es gibt Menschen die haben die Option gar nicht, das Haus ist noch nicht abbezahlt, sind krank, kommen gerade so über die Runden,.....
Lassen wir das auf uns zukommen. Geld ist nicht alles. Wünsche / Träume kann man sich auch mit wenig Geld erfüllen.
Ein Abwägen in der jeweiligen Situation und der persönlichen Bedürfnisse.
LG
Ursula
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 19:54 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 15:09 Uhr
Hallo zusammen ....
habe meine Immobilie verkauft, da diese in die Jahre gekommen ist.
Habe einiges investiert. Die Grundsteuer, Versicherungen sind in die Höhe gegangen, habe keine hohe Miete verlangt, ist bzw. war mein persönlicher sozialer Beitrag an die Gesellschaft.
Komme im Dezember in Rente ... deshalb habe ich verkauft, weil ich mit der Rente und den Mieteinkünfte die Immobilie nicht halten kann.
Kann keine großen Sprünge machen, aber es reicht, nach bezahlen meiner Miete mit den anfallenden Nebenkosten kann ich mir ein paar kleine Wünsche erfüllen.
Richtig ist was Verena angesprochen hat ... es sind wenige die eine Immobilie besitzen. Richtig ist ... Altersarmut ...
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 18:25 Uhr
Liebe Susanne, Sie sprechen mir aus der Seele
Mein Mann und ich sind Mitte 50, die Kinder erwachsen und bis auf unseren Kleinsten aus dem Haus.
Wir haben uns jetzt entschlossen, unser Haus am Land zu verkaufen und in eine Mietwohnung in die Stadt zu ziehen,. Wir sind damit auf völliges Unverständnis in unserem gesamten Freundes- und Bekanntenkreises gestoßen, denn diese „Sicherheit im Alter“ gibt man doch nicht auf!
Darum freu ich mich über Ihren Artikel umso mehr!
Wir Zwei freuen uns auf jeden Fall auf viele Abenteuer und auf unser neues Leben!
Alles gute wünsch ich Ihnen!
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 19:49 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 19:21 Uhr
Auch wenn gekennzeichnet als solche - Artikel dieser Art, die klare Werbung sind, haben für mich immer ein kleines G’schmäckle.
Außerdem bleibt bei mir nach dem Lesen tatsächlich auch aus anderem Grund ein schales Gefühl. Dasselbe schale Gefühl, das ich habe, wenn mir Finanzmenschen klarmachen wollen, wie immens wichtig Altersvorsorge für Selbstständige ist.
Ach was?Ja, stimmt. Da sind sich sicher alle einig.
Aber dass verdammt verdammt viele Selbstständige das zwar auch wissen, aber sagen: “Wovon denn? Wo soll ich sparen? Wie soll ich was zurücklegen? Bin froh, dass ich finanziell 2 oder 3 Monate überbrücken könnte!” .....
das wird nicht erwähnt.
Diese Einseitigkeit im Artikel find ich schwierig. Dass in dem Artikel das Problem darauf hinausläuft, dass man Vermögen hat, welches aber gebunden ist ....
ist für mein Empfinden eine Ohrfeige für die, die mit DIESEM Problem gerne tauschen möchten.
My 2 cents - eine treue Leserin, die viele Deiner Artikel sehr mag, Susi!
Herzlichst, Bettina
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 19:37 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 08:13 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 08:32 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 20:56 Uhr
am Sonntag, 05. Juli 2020 um 22:08 Uhr
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 14:54 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 06:51 Uhr
Und immer gibt es Menschen, die mit erhobenem Zeigefinger kritisieren, besser wissen und stänkern….
Mensch Leute, entspannt euch !
Es ist Susannes Seite und sie kann Werbung machen, über wen sie mag, sie kann ihre Meinung posten wie sie mag ...
Ich wünsch mir mehr Toleranz!!!
Richtet den Blick mal neu aus !!
Schöne Woche
Liebe Grüße Anette
am Montag, 06. Juli 2020 um 08:15 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 20:21 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 08:08 Uhr
Interessant, dass mein Kommentar noch nicht online ist.
Wird hier gefiltert?
Beste Grüße, Bettina
am Montag, 06. Juli 2020 um 08:10 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 15:49 Uhr
Liebe Susi,
ich kenne das Konzept als “reverse mortgage” aus USA, wo das sicher bekannter und verbreiteter als hier in Deutschland ist. Wichtig ist dabei wie so oft: die Werthaltigkeit der Immobilie.
Sicher ist das nicht für jeden etwas, aber ich sehe es schon als ein Instrument zur Absicherung im Alter. Wenn eben nicht viel Rente da ist und außer der Immobilie sonst kein Vermögen beispielsweise….
LG
Kirsten
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 15:02 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 18:29 Uhr
Ich kommentiere sonst nie, aber diesmal muss ich auch mal was loswerden.
Wir reden gerade in der Politik darüber, dass Menschen angemessen für ihre Arbeit bezahlt werden müssen, aber erwarten, dass Blogger*innen uns kostenlos informieren und unterhalten? Das ist Arbeit und eine Dienstleistung. Und es ist meine Entscheidung, ob ich diese Dienstleistung in Anspruch nehme. In jedem Fall sollte sie honoriert werden.
Wir sollten hier doch alle mündige Leser*innen sein, die sich ein eigenes Urteil bilden (können). Mich überzeugt das Konzept zwar nicht - trotz Hausbesitz - aber auch diese Erkenntnis ist für mich ein Mehrwert.
Von daher Susanne, bitte mach weiter so! Ich lese Texterella immer gerne.
Liebe Grüße, Anita
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 15:00 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 20:03 Uhr
Guten Abend,
ich für mich habe entschieden, dass ich für meine Träume ein finanzielles Polster, ein Ziel und den Weg dahin parat haben muss, um es auch zu erreichen.
Bei Träumen und Zielen geht es an erster Stelle darum, was man bereit ist, um sie sich zu erfüllen.
Die hier angesprochene Empfehlung ist eine von vielen Möglichkeiten und danke an Dich Susanne, f. den Tipp. VG Sibille
am Montag, 06. Juli 2020 um 20:18 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 20:32 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 20:39 Uhr
Entspannten Abend, die Damen! Ich bin für Immobilientexte genauso wenig Zielgruppe wie für Katzen-Content. Aber wäre es nicht einfacher, wenn wir uns alle hier nicht so wichtig nehmen? Wenn die Vogue eine Anzeige mit überteuertem Kleiderkram platziert, beschreibe ich das ja auch nicht als Schlag ins Gesicht meiner kleinen Kaufkraft, sondern freu mich beim Blättern an den Bildern drumherum. Oder lass es eben sein. Oder schreibt Ihr bei Autowerbung auch so empörte Kommentare an Eure Tageszeitung, dass man sowas doch nicht machen könne, weil das ein Benzin-Geschmäckle hat, wenn über der ganzseitigen Anzeige “Werbung” steht und überhaupt? Wie funktionieren welche Geschäftsmodelle? Mal genauer hinschauen und sich an dem erfreuen, was einem Spaß bringt, und den Rest durchfluten lassen? Liebe Content-Profiteusen, erfreut Euch an netten Geschichten und fluffigen Texten von Susi für lau und genießt sie! ;-)
am Montag, 06. Juli 2020 um 20:49 Uhr
Liebe Susi,
ich finde das Konzept sehr interessant. Tatsächlich habe ich noch nie davon gehört. Danke, dass du das hier vorgestellt hast!
Liebe Grüße
Dagmar
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 14:58 Uhr
am Montag, 06. Juli 2020 um 23:27 Uhr
Ein spannendes Modell, das ich im Hinterkopf behalten werde. Natürlich müssen immer alle Möglichkeiten geprüft werden, aber mir fallen viele Frauen ein, denen so die Entscheidung pro Immobilienerwerb oder -Erhalt erleichtert wird ... der Klotz am Bein fühlt sich weniger schwer an ... Danke für die Info, Susi!
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 14:56 Uhr
am Dienstag, 07. Juli 2020 um 09:02 Uhr
Grundsätzlich muss man bei allen großen finanziellen Entscheidungen darüber nachdenken, ob ein Angebot passt oder nicht. Ich finde das Konzept sehr interessant, obwohl meine Immobilie leider durch Scheidung “über die Wupper” ging.
Was man auch bedenken muss: Eine (weiterhin) SELBSTBEWOHNTE Immobilie kann finanziell sehr von Vorteil sein. Der geldwerte Vorteil, den man dadurch hat, wird eigentlich nirgendwo angerechnet.
Beispiel: Wie es leider so oft ist - der Mann stirbt früher, die Frau bezieht Witwenrente. Ihre eigene Rente ist nicht üppig. Auf die Witwenrente werden jedoch alle möglichen Einkommensarten angerechnet, der geldwerte Vorteil durch mietfreies Wohnen jedoch nicht.
Je nach persönlicher Krankenversicherungshistorie (9/10 der zweiten Hälfte des Berufslebens muss man GKV-Mitglied gewesen sein) wird man nicht in den Status “Krankenversicherung der Rentner (KVdR)” aufgenommen. Falls man seine Immobilie vermietet, muss man auf die Einnahmen Kranken- und Pflegeversicherung zahlen.
Unter Umständen wird bei einem normalen Verkauf einer Immobilie Spekualtionssteuer fällig. Weil man z. B. vor ein paar Jahren schon das große Haus gegen eine kleinere Eigentumswohnung getauscht hat.
Susanne hat die Möglichkeit, im eigenen Zuhause aufgezeigt als eine von vielen Ideen, wie man den Ruhestand planen und gestalten kann. Nicht mehr und nicht weniger. Da kann ich kein “Geschmäckle” sehen ;-)
am Dienstag, 07. Juli 2020 um 09:05 Uhr
am Donnerstag, 09. Juli 2020 um 08:28 Uhr
Guten Morgen,
ich bin sonst eher der Typ stille Leserin, aber jetzt möchte ich gerne etwas zu dem Blogbeitrag schreiben.
Der Beitrag ist mit Werbung gekennzeichnet und zeigt eine Option auf. Ob das etwas für einen ist oder nicht muss jeder für sich selbst abwägen.
Ich bin mir auch bewusst das es Altersarmut gibt und wir haben etliche Freunde die es betrifft. Nach einem Leben voller Arbeit oder durch Erkrankungen nicht genügend Geld im Alter zu haben ist schlimm.
Das ist die eine Seite, aber muss man sich schämen wenn man eine Immobilie sein eigen nennt? Das sind für mich zwei unterschiedliche Sachverhalte. Wie man seinen Lebensabend gestalten möchte, sollte man im Rahmen seiner finanziellen Mittel für sich entscheiden.
Die „kleinen Leute“, die sich in Laufe Ihres Arbeitslebens eine Immobilie angeschafft haben sind nicht der Grund für die Altersarmut, sondern Strukturen/Gesetze usw. in unserer Gesellschaft und der Politik.
Das eine Blogger mit seinem Blog Geld verdient ist völlig legitim und es ist ja auch alles ordnungsgemäß gekennzeichnet.
Viele liebe Grüße Beate
am Sonntag, 12. Juli 2020 um 07:26 Uhr
Hallo Susi und Wertfaktor,
was hat denn Wertfaktor davon, sich in eine Immobilie einzukaufen, die ihnen noch nicht gehört?
Muss die dann ganz verkauft werden, wenn der verkaufende Eigentümer stirbt und wie ist die Regelung für eventuelle Erben, die es zurückkaufen wollen. Wer entscheidet dann, wie hoch der Verkehrswert der Immobilie ist?
Wie ist das geregelt?
Herzlichen Gruß Aveleen
am Donnerstag, 16. Juli 2020 um 11:20 Uhr
am Montag, 10. August 2020 um 15:01 Uhr