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Back to business

Der September ist ja nicht nur der Monat des Schulanfangs, der Jagd nach dem richtigen Heftformat und der Bemühung, beim ersten Elternabend nicht versehentlich zur Klassenelternvertreterin gewählt zu werden … nein, nach den Urlaubswochen geht’s auch wieder zurück an die Arbeit. 

Nun sind bei mir persönlich die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit eher fließend. Das ist manchmal schön und manchmal anstrengend. Ja, immer wieder mal (aber doch eher selten …) wünschte ich mir tatsächlich ein externes Büro mit festen Arbeitszeiten und 30 Tagen Urlaub. Am Anfang meiner Berufstätigkeit hatte ich das ja auch: einen klassischen Angestelltenjob in einem großen Industrieunternehmen. Und aus der Zeit kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, nach vielen Sommerwochen in überhitzten Räumen – Südseite! Keine Klimaanlage! – im September bei wieder angenehmen Temperaturen am Schreibtisch zu sitzen. Und endlich konnte ich auch meine Outfits nicht mehr nur danach aussuchen, was am luftigsten und schweißfleckenresistent war – und trotzdem noch „angezogen“ genug aussah, falls man überraschend in die Vorstandsetage hochgerufen wurde, um dort irgendwas abzugeben oder einzusammeln (wir sprechen von den späten 1990er-Jahren, da war noch nicht alles digital, da wurde immer noch analog gearbeitet. Es gab noch Postkörbe und den PC teilte ich mir mit einem Kollegen. Wirklich wahr …) Endlich endlich konnte man sich wieder richtig chic machen – denn das habe ich immer schon geliebt.

Nun arbeite ich schon viele Jahre hier im Homeoffice. Und ja, ich liebe auch das. Morgens im Pyjama die Treppe runter ins Büro laufen, den Computer aufwecken und loslegen. Hat schon was, zweifellos! Hat aber auch Nachteile … ich bin sicher nicht die einzige Heimbüroarbeiterin, die gelegentlich vor lauter geschäftiger Tippserei das Duschen und Zähneputzen vergisst und gegen Mittag vom Postboten immer noch im Schlafanzug überrascht wird. 

Aber manchmal sehne ich mich auch zurück … in die Zeiten, als in meinem Schrank statt Jeans und Streifenshirts Bleistiftröcke, Stoffhosen und die passenden Jacken hingen. Wie sehr ich das tägliche Aufbretzeln für den Job genoss … Besonders liebte ich dieses eine Kostüm von St. Emile aus einem feinen Wollstoff in cremigem Altrosé. Klingt vielleicht bieder, war es aber nicht … Der Rock war schmal und knielang, die Jacke kurz und tailliert. So frenchy! Dazu trug ich helle Seidenblusen oder – bei kalten Temperaturen – schmale Twin-Sets aus feinem Kaschmir oder Merinowolle, elegante Pumps und manchmal das Hermès-Tuch, das mein Mann mir zum 30. Geburtstag geschenkt hatte. Irgendwann kleckerte ich mir allerdings in der Kantine Bratensoße auf den Rock … der Fleck ging leider nie wieder ganz raus. Das Kostüm (und noch ein paar weitere) habe ich Jahre später der Nachbarschaftshilfe vermacht – als ich nach drei Kindern leider nicht mehr in Größe 40 passte und die Wahrscheinlichkeit, es irgendwann wieder zu tragen, gegen null ging. Das Tuch habe ich natürlich immer noch … ich sollte es wirklich mal wieder tragen.

Nun stehen bei mir weder Festanstellung noch externer Bürojob zur Debatte. Und auch kein klassisches Kostüm. Mein Geschmack ist in den letzten zwei Jahrzehnten lässiger geworden – überhaupt scheint mir, dass man heute deutlich legerer ins Büro geht als früher. Von Steuerberaterinnen, Wirtschaftsprüferinnen und Anwältinnen vielleicht mal abgesehen … aber ich mag mich täuschen. Wie sind denn deine Erfahrungen?

Den grauen Hosenanzug von Uniqlo kann ich mir allerdings gut fürs Büro vorstellen. Elastan macht ihn auch für lange Arbeitstage bequem und ich finde, man kann ihn sowohl klassisch (mit Bluse, Loafer und Hand- oder Aktentasche) oder auch eher leger (wie in der Fotostrecke) stylen. Und in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Sachen von Uniqlo ohnehin unschlagbar.

Wie sieht denn deine Business-Garderobe aus? Verrätst du es mir?

Look:

Die Kleidungsstücke stammen alle aus einer Instagram-Kooperation mit Uniqlo vom Juli. Leider ist nicht mehr alles verfügbar … 

Blazer: Uniqlo (Ich trage XXL.) Wer es noch etwas lässiger mag: bitteschön!

Hose: Uniqlo (Ich trage XXL). Und auch hier gibt es noch eine lässigere Variante. Finde ich sehr sehr cool.

Oberteil: Uniqlo (Die pinke Sportjacke ist nicht mehr verfügbar – aber für den Herbst ist Merino vielleicht sowieso die bessere Wahl?)

Tasche: Uniqlo (leider nicht mehr erhältlich. Diese Tasche wäre vielleicht eine Alternative. Die Taschen sind übrigens wirklich sehr praktisch. Ich habe mittlerweile meine ganze Familie damit ausgestattet. Nur der Mann wollte keine. ;-))

Schuhe: Adidas. Aber diese hier finde ich sogar noch schöner. Oder die. 

Brille: Robert La Roche

Lippenstift: Ruby Red von Loni Baur (mit Texterella15 zahlst du 15 Prozent weniger ...)

Noch mehr handverlesene Mode gibt es hier.

***

Fotos: Martina Klein, im Juli auf dem Alexanderplatz in der Berlin. Puh. Ja, war heiß. Immerhin gab es zwischendrin farblich passende Donuts. :-D

 

Lust auf ein richtig cooles Fotoshooting mit Martina Klein und mir?

Die zwei Workshops in Kühlungsborn (am 13. und 14. Januar) sind mittlerweile ausgebucht (es gibt aber eine Warteliste. Schreibe mir dazu eine Mail) – aber nach dem hohen Norden kommen wir mit „Unfotogen? Gibt’s nicht!“ auch in den Süden. Am 21. und am 22. Februar 2025 sind wir mit zwei Shooting-Workshops in Oberammergau. Allerdings sind auch hier vier der acht Tickets schon weg. 

Schreib mir gerne, wenn dich der Workshop interessiert, dann schicke ich dir die Details – aber besser nicht zu lange warten …

 

Meine nächsten Lesungen:

→ 25. Oktober 2024 ab 19 Uhr in (85229) Markt Indersdorf im Café Seidl für den Kulturkreis der VHS Markt Indersdorf (aus: „Die beste Zeit für guten Stil“)*. Mit Tauschparty! Hier geht es zur Anmeldung.

→ 7. November 2024 in (85764) Oberschleißheim in der VHS Oberschleißheim  (aus: „Die beste Zeit für guten Stil“+ „Auf das Leben!“. Mit Tauschparty! Hier geht’s zur Anmeldung.

Weitere Lesungstermine (u.a. in Kühlungsborn, Oberammergau und Penzberg)  findest du hier.

***

Auf Texterella dreht sich alles um Frauen über 50 - um Frauen in ihren besten Jahren! Die Themen meines Blogs sind Stil, Hautpflege, Reisen und Kultur, gutes Essen, kurz: Inspiration für ein schönes, erfülltes und zufriedenes Leben für Frauen 50plus! Vielleicht bist auch du eine Frau über 50 (oder 60 oder 70 …. ;) und magst mein Blog abonnieren? Dann verpasst du keinen Beitrag mehr! Geht ganz schnell: Mail-Adresse eintragen, absenden und – ganz wichtig!! – den Link in der Bestätigungsmail, die dir im Anschluss zugestellt wird, anklicken. Manchmal versteckt sich diese Mail im Spamfilter. Aber ohne Verifizierung, keine Texterella-Mail! :-) Dass ich mit deiner Adresse keinen Unfug betreibe, du dich auch jederzeit wieder abmelden kannst und dass dieser Service natürlich absolut kostenlos ist, muss ich sicher nicht extra dazusagen. 

Ich freue mich von Herzen über jede neue AbonnentIn! Und deshalb darfst du Texterella natürlich sehr sehr gerne weiterempfehlen!

Falls du Probleme beim Anmelden hast – t-online- und gmail-Adressen werden manchmal nicht angenommen, warum auch immer – melde dich bei mir. Ich füge dich manuell hinzu. 

 

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19 Kommentare

Heike
am Sonntag, 22. September 2024 um 08:38 Uhr

Liebe Susi,
Als ich nach der Familienzeit mit Anfang 40 wieder ins Berufsleben eingestiegen bin, wollte ich unbedingt wieder ins Büro und nicht von zuhause arbeiten. Die Gelegenheit meine Garderobe aufzufrischen und die ganzen schönen Dinge auch zu tragen. Bei uns war der Dresscode zwar immer recht casual, aber in der Personalabteilung ein Tickchen schicker - sicher auch aufgrund des hohen Frauenanteils. Mittlerweile habe ich die Abteilung gewechselt und arbeite fast nur noch von zuhause - mit den von dir erwähnten Vorteilen. Allerdings habe ich doch eine Meetings, online aber immer mit Kamera. Von daher ist richtig Anziehen und Schminken für mich Pflicht. Schreibt mir keiner vor, aber ich fühle mich wohler damit. Aber hohe Schuhe trage ich zuhause nicht ;-).
Und auch insgesamt ist die Bürokleidung viel lässiger geworden. Da muss sich kaum noch jemand eine extra Garderobe zulegen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Heike

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. September 2024 um 20:10 Uhr
Hallo liebe Heike, ich habe nicht sehr viele Online-Meetings, aber wenn, dann schminke ich mich natürlich auch und ziehe mir natürlich auch zumindest ein ordentliches Oberteil an. Aber auch davon abgesehen hast du natürlich: Wie man aussieht, auch ganz für einen selbst, macht einen großen Unterschied, das finde ich auch! Ganz liebe Grüße!

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Gabi Z.
am Sonntag, 22. September 2024 um 08:54 Uhr

Liebe Susi,
In meinem Job sind wir ziemlich unschön uniformiert. Ich bin Op-Schwester oder wie es heute heißt “Fachkraft für den Operationsdienst”. Keine schöne Arbeitskleidung für 45 Jahre und mehr. Aber natürlich praktisch und notwendig. Manchmal wünschte ich mir einen Job, in dem man sich schön anziehen und ein bißchen hübsch machen kann. Bei uns ist immer trübe Einheit. Manche versuchen dem Einerlei durch bunte Socken oder aufwändiges Augen-Make up Contrapunkte zu setzen. Es hat natürauch praktische Seiten. Kein Gedanke an - was ziehe ich an? Nur die Frisur ist immer eine Katastrophe.
Übrigens den Hosenanzug in dunkelblau habe ich schon bestellt.
Einen herrlichen Sonntag wünsche ich Allen!

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Edith
am Sonntag, 22. September 2024 um 09:33 Uhr
Ich habe meine Dienstkleidung im Klinikum sehr gerne getragen, das war freilich nicht immer so, hatten wir doch seinerzeit strenge Regeln und Vorschriften, Kleider und Schürzen waren sehr unpraktisch in unserer Arbeit. Heute, mit Hosen und praktischen Oberteilen kann man sich wirklich wohlfühlen, vor allem schätzte ich sehr, dass die Dienstkleidung stets frisch und gewaschen abzuholen war. Alles kein Thema mehr, ich bin sehr froh in Pension zu sein nach 35Dienstjahren.

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Kathrin Villain-Ullrich
am Sonntag, 22. September 2024 um 09:45 Uhr
Hallo Gabi. Das kenne ich. Bei mir ist es ein freundliches Weiß. Arbeite auch in einem medizinischen Beruf. Für den Arbeitsweg brauche ich mich auch nicht aufhübschen. Im Auto sieht es ja eh keiner. So stehe ich manchmal vorm Schrank und denke, eigentlich zuviel von zu schön....LG Kathrin

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. September 2024 um 20:32 Uhr
Ach, das kenne ich aber auch. Diese vielen schönen Klamotten, die ich habe! Die habe ich ja nun auch nicht jeden Tag an, wäre auch unpraktisch mit zwei Katzen, die gerne auf einem rumkrabbeln. Und ich bin ja auch meistens alleine hier ... Ganz liebe Grüße!

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Edith
am Sonntag, 22. September 2024 um 09:47 Uhr
Ich habe meine Dienstkleidung im Klinikum sehr gerne getragen, das war freilich nicht immer so, hatten wir doch seinerzeit strenge Regeln und Vorschriften, Kleider und Schürzen waren sehr unpraktisch in unserer Arbeit. Heute, mit Hosen und praktischen Oberteilen kann man sich wirklich wohlfühlen, vor allem schätzte ich sehr, dass die Dienstkleidung stets frisch und gewaschen abzuholen war. Alles kein Thema mehr, ich bin sehr froh in Pension zu sein nach 35Dienstjahren.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. September 2024 um 20:13 Uhr
Hallo liebe Gabi, oh, ich kann dich gut verstehen: Wenn nur eine "Kluft" erlaubt ist, dann will man natürlich umso mehr was anderes ... das können auch die Vorteile nicht aufwiegen. Ganz liebe Grüße! PS: OP-Schwester ... da zolle ich dir meinen höchsten Respekt!!!

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Gabi Z.
am Donnerstag, 03. Oktober 2024 um 12:05 Uhr
Ach Susi, keinen großen Respekt. Es ist ein Job, wie andere auch. Eben extrem anstrengend unter noch anstrengenderen Bedingungen. Und seit 40 Jahren wird es nicht besser. Aber das ist ein anderes Thema. Ich warte immer voller Spannung auf Deine Blog-Beiträge, die mein Start in den Sonntag sind. Liebe Grüße Gabi

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Sieglinde
am Sonntag, 22. September 2024 um 08:59 Uhr

Früher trug ich viel Blazer im Job als Seminarleitung. Mal mit Pullover oder TShirt, mal mit Bluse, immer mit Hose.
Nun habe ich ja mein Büro und meinen Onlineshop im Haus und trage keine Blazer mehr, bin aber immer casual gekleidet. Business ist Business…
Dein Hosenanzug ist für vieles tragbar, gefällt mir sehr.
Besonders mit dem roten Pulli drunter.
Respekt für die Fotos bei der Hitze. Wir waren Ende August auch in Berlin bei Hitze, puh…
Herbstliche Grüße schickt
Sieglinde
Übrigens: Wir haben für Juli 2025 zwei Wochen bei Euch gebucht in Wustrow <3 Freuen uns jetzt schon!

 

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Susi
am Sonntag, 22. September 2024 um 09:13 Uhr
Hallo liebe Sieglinde, was hast du denn in deinem "ersten Berufsleben" gemacht? Ich bin jetzt mal neugierig ... Sehr lobenswert, dass du dich auch fürs Homebusiness immer ordentlich anziehst, ich bin da leider gelegentlich etwas schlampig. Und über euren Aufenthalt in Wustrow freue ich mich sehr. Ward ihr schon mal da? Es ist eine wirklich schöne Wohnung, hell und mit hohen Decken. Ich liebe sie sehr (und leider sind mein Mann und ich viel zu selten dort. Immerhin: Unsere Kinder nutzen sie. ;-)))) Liebe Grüße!

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Sieglinde
am Sonntag, 22. September 2024 um 10:30 Uhr
Nein, in Wustrow und überhaupt auf dem Darß waren wir noch nie. In Rostock schon öfters mit Übernachtung, weil wir dann auf die Fähre nach Dänemark sind. Wir freuen uns nun auf Fischland, Darß und Zingst...! Ich habe die letzten 20 Berufsjahre als Bildungsreferentin bei der Evang. Kirche bayernweit gearbeitet. Vorwiegend habe ich Seminare gehalten oder veranstaltet auf der Metaebene als Fort- und Weiterbildung für Frauen, die ehrenamtlich oder hauptberuflich dort engagiert sind. Mit und für Frauen zu arbeiten fand ich immer großartig. Das klingt noch heute in meinem Shop nach... Frauenförderung ist mir eine Herzensangelegenheit. Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir, Sieglinde

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Edith
am Sonntag, 22. September 2024 um 09:43 Uhr

Liebe Susanne, ich freue mich immer wieder über deine Kombinationen und Garderoben Vorschläge, da wir dieselbe Konfektionsgröße haben kann ich so gleich feststellen wie das denn bei mir etwa aussehen könnte.
Da wir in meinem Beruf Dienstkleidung als Vorschrift der Hygiene getragen haben, war es eher so, dass ich darauf geachtete, habe bequeme Kleidung, die man schnell wechseln konnte anzuziehen.
Privat mag ich es eher klassisch und Hosenanzüge sind perfekt.
Nun überlege ich, ob ich mir diesen Hosenanzug auch bestellen soll.
Liebe Grüße Edith

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Susi
am Montag, 23. September 2024 um 22:11 Uhr
Hallo liebe Edith, ach, das wusste ich gar nicht, dass wir eine ähnliche Figur haben! Das ist ja praktisch! Und ja, der Hosenanzug ist wirklich schön. Ich mag ihn sehr. Ganz liebe Grüße!

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. September 2024 um 20:34 Uhr
Und - hast du ihn bestellt, liebe Edith? (Bin nur neugierig ...)

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Ilka
am Sonntag, 22. September 2024 um 12:00 Uhr

Danke für die gute Anregung. Da werde ich bei der nächsten Tour mal bei Uniqlo nach langen Hosen gucken (ich hoffe, die haben auch was für Giraffen). Ansonsten habe ich festgestellt, dass ich mal wieder den Schrank durchsortieren müsste, Im Homeoffice trägt frau ja wirklich alles, bis es vom Leibe fällt. Hab es letztens bei der Dienstreise bemerkt, dass die Auswahl im Schrank langsam ... ähem ... übersichtlicher wird. Und Schuhe sind echt schlimm, da hab ich mir Schlendrian angewöhnt.
Viele Grüße
Ilka

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. September 2024 um 20:36 Uhr
Hallo liebe Ilka, hast du was gefunden? Uniqlo hat ja gerade bei Hosen zwei Längen. Aber, ich will das nicht verhehlen: Man merkt schon gelegentlich, dass das Unternehmen aus Japan kommt und für zumeist zierlichere Asiaten entwirft ... Ganz liebe Grüße!

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Annette Gonserowski
am Sonntag, 22. September 2024 um 12:20 Uhr

Oh ja!! Wie habe ich beim Eintritt in die Rente genau das vermisst: mich morgens chic- lässig zu kleiden und nach der Morgenrunde mit dem Hund ins Büro zu fahren! Dabei kam oft ganz von selbst ein Gedicht in meinen Sinn, um es beim Betreten des Büros und Klingeln des Telefons es leider meist zu vergessen.
Schön, dass Sie darüber berichteten!
Liebe Grüße!!

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. September 2024 um 20:38 Uhr
Wie schön! Das klingt nach einer tollen Alternativen zum Business-Chic. Zumal sich Gedichte und sich Chic machen ja auch nicht widersprechen .... Ganz liebe Grüße!

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