Leben im Internet.
Wie Snapchat funktioniert. Und warum es mehr ist als eine Hundeschnauze.
Von Snapchat hörte ich das erste Mal vor etwa drei Jahren. In meiner Sonntagszeitung las ich von diesem neuen Messenger-Netzwerk, in dem junge Mädchen strippten und Männer ungebeten ihre Geschlechtsteile durchs WLAN schickten – weil alle Nachrichten nach 24 Stunden wieder gelöscht und (zumindest vermeintlich) nirgends gespeichert wurden. Freiheit galore! Na wunderbar. Das war’s für mich dann erstmal mit Snapchat. Weder hatte ich vor mich online zu entblößen noch war ich an (fremden ;-)) männlichen Geschlechtsteilen interessiert. Bis meine Tochter für drei Monate nach Neuseeland ging. Dann war ich zwar immer noch nicht an Striptease und Co. interessiert, aber an Bildern aus Neuseeland – und meldete mich bei Snapchat an.
Snapchat. Mehr als ein Hundeschnauzen- oder Blumenkranzfilter.
Natürlich fühlte ich mich ein wenig fehl am Platz, schließlich war Snapchat ja nur was für Junge. Las ich wenigsten ständig und Statistiken schienen das auch zu bestätigen. Aber gleichzeitig weckte genau dies auch meinen Widerspruchsgeist: Warum bitte schön sollte eine Plattform nur jungen Menschen vorbehalten sein? Hey: Meine Generation hatte das Internet erfunden, da würde ich „den Jungen“ doch nicht einfach dieses Feld überlassen?! Die ersten Gehversuche waren mühsam: Erstens war ich ganz alleine auf weiter Flur. Wo waren all die anderen angeblich hundert Millionen Snapchat-Nutzer mit ihren 10 Milliarden Snaps täglich? Zweitens erwies sich die Bedienung als denkbar ungewohnt: Wo bitte war der Like-Button, mit dem ich in Sachen Social Media sozialisiert worden war? Wie bitte – kein Kommentieren, kein Sharen, kein Retweeten? Wie bitte sollte man da kommunizieren? Ich swipte hin, ich swipte her. Suchte. Fand nichts. Suchte weiter. Es war ein wenig zum Verzweifeln. War ich für dieses Medium vielleicht doch ... zu alt? Tatsächlich dauerte es eine Weile, bis ich mich akklimatisiert hatte. Mich zurecht fand. Und mich traute, überhaupt irgendwas zu snappen. Was sollte das auch sein – in meinem relativ banalen Landleben?! Irgendwann war der Bann aber doch gebrochen. Nach Bildern versuchte ich mich an Filmen. Ich fand die Filter, ja, auch die mit dem Blumenkranz und der Hundeschnauze. Ich fand andere Snapchatter – und andere Snapchatter fanden mich. Es war learning by doing. Missglückte Snaps verschwanden ja Gott sei dank nach einem Tag wieder. Wenn ich sie nicht einfach vorher wieder löschte.
New York in tausend Snaps.
Meinen New-York-Trip habe ich quasi komplett gesnappt, was mir (und anderen) riesig viel Spaß gemacht hat. Jeder einzelne Snap ist maximal 10 Sekunden lang. Herausgekommen sind fast eine halbe Stunde New-York-Snaps, die ich für dich auf Youtube hochgeladen habe. Alllerdings: Snapchat ist nicht für youtube optimiert und wechselt wild zwischen Quer- und Hochformat. (Tja, so ein bisschen Hals- und Nackengymnastik am Montagmorgen, ne?)
Und: Snapchat machte mir zunehmend Spaß. Absolutes Highlight war mein New-York-Trip, den ich in vielen kleinen Snaps festhielt. Sehr spontan und kein bisschen perfekt. Aber genau das ist es, was Snapchat so charmant macht. Es ist lebendig, nicht zurecht gerückt und auf Hochglanz poliert. Vom „echten Leben“ zu sprechen ist vielleicht übertrieben – aber es ist doch zumindest echter als Instagram und Hochglanzblogs.
Kleiner Snapchat Guide gefällig? Bitte schön!
Was Snapchat ist: Ein sehr intensives Medium, bei dem man Menschen deutlich näher kommt als auf Instagramm oder Facebook.
Was Snapchat nicht ist: Eine Art Fasching, wo alle ständig mit Blumenkränzchen oder Hundemaske herumlaufen.
Für wen Snapchat passt: Grundsätzlich für jeden. Und jedes Alter. Nein, für Snapchat ist niemand zu alt. Nicht mit 40. Nicht mit 50. Und auch nicht mit 60 und älter. Was stimmt: Man muss sich ein wenig auf Snapchat einlassen und sich vom gewohnten Handling à la Facebook, Twitter und Instagram verabschieden. Snapchat funktioniert nicht intuitiv. Andererseits: Haben wir auf twitter oder Facebook nicht auch erst nur Bahnhof verstanden?
Wie Snapchat funktioniert: Auf Snapchat produziert man in Bildern oder Filmen quasi sein eigenes „Fernsehprogramm“. Ein bisschen wie Youtube, nur schneller, interaktiver und weniger perfekt. Und: Die Inhalte sind nach 24 Stunden weg, wobei man die eigenen Inhalte abspeichern und die anderer screenshoten kann. Mit welchen Inhalten man seinen Kanal füllt, ist einem völlig selbst überlassen. Genau deshalb ist Snapchat auch nicht grundsätzlich doof oder albern oder kindisch (wie man ja oft hört und liest) – nein, es ist genauso gut oder schlecht und doof und kindisch und albern wie alle anderen Internet-Plattformen eben auch. Es kommt ganz allein darauf an, was man daraus macht und wen man "addet", sprich: folgt. Es gibt Snapchatter, die einfach klasse sind: Juli aka heimatpott zum Beispiel, Lisa von blogger_bazaar oder auch Masha aka mashasedgwick. Und dann gibt es andere, die ich persönlich eher fad finde. Geschmackssache, wie so oft! Aber dann klickt man halt einfach weiter – beim Fernsehen kann man ja auch das Programm wechseln, ne?
Was mir an Snapchat gefällt: Dass man Menschen sehr viel näher ist als auf Instagram oder auch durch ein Blog. Und sehr viel mehr mitkriegt – auch über die Bloggerszene. Wer wo wann ist und was manche Labels und Unternehmen vor allem den jungen, erfolgreichen Bloggerinnen ins Haus schicken ... da habe ich erstmal gestaunt, gelinde ausgedrückt. Ebenso interessant finde ich, wie sehr das Bild, das Bloggerinnen auf ihrem Blog vermitteln von dem (deutlich realistischeren) Bild auf Snapchat abweichen kann. Das fand ich zum Teil geradezu desillusionierend.
Mit welchen Inhalten man Snapchat füllt: Das bleibt völlig dir überlassen! As you like it! Ich persönlich bin kein Fan von Snapchattern, die ihren Alltag im Detail, jede Autofahrt und jeden Schluck Kaffee snappen – aber auch dafür findet sich sicher ein Publikum. Ich snappe, was ich auch bei anderen gerne sehe: besondere Dinge, besondere Momente, besondere Erlebnisse. Spannendes zum Angucken und Schönes zum Mitfreuen. Auch wenn das bedeutet, dass es Tage gibt, an denen es auf Snapchat kaum etwas von mir zu sehen gibt.
Was mir auf Snapchat fehlt und was ich mir wünschen würde: mehr Bloggerinnen über 40! Davon gibt es definitiv zu wenige. Meine Kolleginnen Valérie (auf Snapchat unterweg als life40up), Anja (dieschminktante) und Cla (glamupyourlifes) sind schon auf Snapchat, ebenso Doro (nowshine), Chrissie (dieedelfabrik) oder auch Claudia Braunstein, die als csassomarrone snappt. Das war es dann aber mehr oder weniger schon, scheint mir. Es dürften ruhig mehr sein, finde ich! Empfehlungen sind herzlich willkommen! Wer nun neugierig geworden ist, für den sind hier meine sieben ultimativen Snapchat-Tipps:
1. Lade dir die App herunter und melde dich an!
2. Wähle einen einfachen Namen, unter dem man dich auch suchen würde (meiner ist "texterella").
3. Lies diesen Snapchat-Guide: Philip Steuer: Der ultimative Snapchat-Guide. So funktioniert Snapchat.
4. Gib Snapchat eine Chance, auch wenn du erstmal nichts verstehst und es doof findest. Snapchat ist nicht sonderlich intuitiv und funktioniert anders als Facebook, Twitter oder Instagram. Gib dir und Snapchat ein bisschen Zeit.
5. Folge guten Snapchattern! Damit du siehst, was Snapchat sein kann. Nämlich mehr als Blumenkränze und Hundeschnauzen. Viel mehr!
6. Probier die Filter aus! Ja klar, sie sind albern – aber lustig!
7. Vernetze dich und erzähle anderen davon, dass du auf Snapchat bist. Weil Snapchat mit Publikum einfach viel mehr Spaß macht als ohne. (Wenn du auf Instagram oder Twitter bist, kannst du deinen Snapchat-Namen beispielsweise in die Bio aufnehmen.)
Wer noch mehr über Snapchat lesen will:
Valérie von life40up: Was Beachwaves und Snapchat gemeinsam haben.
Britta Freith: Snapchat. Weil ich es mag!
Nataša Rupert-Herth: Snapchat Basics mit Frau W.
Meine Kolumne für die Welt kompakt: Ungeschminkte Wahrheit
Weitere Snapchat Tipps und Tutorials
Snapchat Tutorial: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Snapchat Guide: So funktioniert Snapchat. Snapchat Tipps fürs Netzwerken.
Snapchat Anleitung: So funktioniert "Snapchat Memories"
Snapchat: Die besten Tricks und Tipps für den Messenger
Und jetzt viel Spaß beim Snapchat entdecken! Wenn du bereits auf Snapchat bist, dann schreibe mir deinen Namen unbedingt in die Kommentarfunktion! (Und vergiss nicht texterella zu adden ... :-))
24 Kommentare
am Montag, 11. Juli 2016 um 08:14 Uhr
Hallo liebe Susanne,
hier ist sie - die Bloggerin über 40+ - sogar 55+.
Ich durfte mir von jungen Bloggerinnen anhören:“Was wenn Du jetzt auch noch Snapchat machst, ich glaub´s ja nicht.
danke für die Anleitung und ich knappe Dich gleich. Mich findet Ihr unter stylefluesterin.de (im Moment leider noch chatlos). Ich freue mich auf Euch Alle.
am Montag, 11. Juli 2016 um 08:21 Uhr
am Montag, 11. Juli 2016 um 08:57 Uhr
Mein spontaner Gedanke: Neugier ja - aber NOCH ein Zeitfresser?! Jedenfalls werde ich Deine Anleitung mal aufmerksam lesen…
am Montag, 11. Juli 2016 um 08:59 Uhr
am Montag, 11. Juli 2016 um 09:33 Uhr
am Montag, 11. Juli 2016 um 11:44 Uhr
Hier ich, auch eine 40erin und ich sags mal so, was mein 16-jähriger Lieblingsmensch von Hundefilter, Dickbrille und Blumenkranz hält, ist ... Naja, es ist besetzt von Ausdrucksweisen, derer ich mich hier nicht annhemen möchte. “Es ist halt so n Mädchending”, so seine tantengerecht formulierte Fastduldung. Ich mag’s, wenn auch in niedrigen Dosen + Juli ist die Beste!
Das Argument des Zeitfressers relativiert sich m.E., die Zeit bleibt die gleiche, es verteilt sich nur auf ein weiteres Medium.
Danke Dir für die Accountnennungen, ich gucke!
LG Maren
am Montag, 11. Juli 2016 um 12:30 Uhr
Huhu Susi :)
Super zusammengefasst und vor allem für die Tipps zu den anderen Ü40igern bin ich Dir dankbar - ich werde die gleich mal suchen :)
Ich bin, wie Du ja spätestens am Samstag mitbekommen hast noch blutige Anfängerin :D.
Ganz liebe Grüße aus der EDELFABRIK Chrissie
am Montag, 11. Juli 2016 um 13:18 Uhr
Herzlichen Dank fürs Verlinken. Noch kenne ich niemanden auf Snapchat, der NOCH älter ist. ;-) Ich hatte lange überlegt, ob man mit fast Mitte 50 noch so kindisch sein darf. Ja man darf und ich finde, man darf meinen sexy Sprachfehler ruhig hören, das ist doch authentisch, oder? Und außerdem kann man so richtig unperfekt sein. Liebste Grüße aus Salzburg, Claudia
am Montag, 11. Juli 2016 um 13:49 Uhr
Schöne Grüße aus dem Experimentierstübchen berlingarten. Ich fange gaaanz langsam an, Snapchat zu kapieren. Aber soll meine Teenagertochter doch mal was besser handeln können als ich.
Werde heute mal bei euch allen vorbeischauen. Danke dir, Susi, für das Öffnen eines Forums :-)
Beste Grüße
Xenia
am Montag, 11. Juli 2016 um 14:39 Uhr
Schön und unaufgeregt geschrieben!
am Montag, 11. Juli 2016 um 16:30 Uhr
Das Hundebild <3!
am Montag, 11. Juli 2016 um 16:37 Uhr
Seit ich auf Snapchat bin, hat mein Instagram nachgelassen, knappen macht einfach viel mehr Spass! Hab gerade sehr über deine H&M Bestellung geschmunzelt ;) Und immer wieder merke ich: wir sind alle gern albern und jung im Kopf, also lasst uns Spass haben!
Snapchat empfinde ich übrigens nicht als Zeitfresser, da man die Filmehen gucken kann ohne dass man irgendwo drauf drücken muss. Ich gucke beim Kochen und Bügeln usw. und finde es sehr schön zu sehen was andere so machen und wie sie sich geben. Mir hat übrigens ein Mann schon sein nacktes Dings da gezeigt… hab mich so erschrocken haha, seitdem öffne ich die privaten Snaps gaaaaaaanz vorsichtig!
am Montag, 11. Juli 2016 um 17:01 Uhr
Interessanter Artikel - hab Dich grad bei Facebook über Wibke entdeckt. :-)
Bei Snapchat hab ich auch einen zweiten Anlauf gebraucht - war von der Herangehendweise so neu. Jetzt find’ ich es jetzt richtig spannend.
Hab Dich mal geadded - ich heiße dort gourmandella.
Liebe Grüße,
Greta
am Montag, 11. Juli 2016 um 17:09 Uhr
SnapChat habe ich, dank dir und Valérie, erst vor Kurzem für mich entdeckt. Ich war fest davon überzeugt, das brauche ich nicht. Aber doch, es macht Spaß. Das ist das ewige Kind in uns. ;)
am Montag, 11. Juli 2016 um 19:20 Uhr
...was mir ja noch ein bißchen unklar ist: Kann man den Usern, die einen noch nicht geadded haben einfach Snaps schicken, z.B. wenn jemand eine Challenge startet und man dabei mitmacht. Schickt man dann ein Bild über die Nachrichtenfunktion oder integriert man es in die Story und klickt dabei den User an? Ich will schließlich niemanden ungefragt vollspammen mit Bildern…;-)
am Dienstag, 12. Juli 2016 um 10:04 Uhr
am Dienstag, 12. Juli 2016 um 10:41 Uhr
am Dienstag, 12. Juli 2016 um 10:42 Uhr
am Montag, 11. Juli 2016 um 22:44 Uhr
Dein Beitrag ist sooo herrlich!Ich habe auch schon überlegt über das Mysterium Snapchat zu bloggen. Ich habe es mittlerweile ein bischen verstanden. Also Fotos, filmen und Filter klappt! Hundeschnauze und Blumenkränze hab ich immer noch nicht entdeckt und das chatten auch noch nicht :P Naja, ich taste mich vorran.
Liebe Grüsse,
Svenja
am Dienstag, 12. Juli 2016 um 08:47 Uhr
Liebe Susi,
ja ich weiß, man ist nie zu alt für nix… Mal sehen, als Bloggerin definitiv Ü40 und knapp U50 werde ich mich vielleicht nach deinem netten Post doch noch aufraffen. Vielleicht eine gute Sache zum Ausprobieren im Urlaub, wenn meine Teenies (beide noch nicht auf Snapchat!) dabei sind und mir das Händchen halten können. Mal schauen, ob’s WLAN gibt. Sonst vielleicht doch zwei Wochen einfach nur Urlaub?! Wäre ja auch mal schön ;-)
Dir viel Spaß beim Spaß und vielleicht bis bald mit Hundeschnauze
Gabi
am Dienstag, 12. Juli 2016 um 13:53 Uhr
Danke fürs Verlinken! Nach einer ungewollten und ungeplanten Online-Zwangspause werde ich wohl kommende Woche wieder loslegen. Mir ist ja immer wichtig, dass es Spaß macht. Und verflixt noch mal: Das tut es! Vielleicht deshalb, weil es noch nicht so viele sehen. Mir gibt gerade das die Freiheit, einfach rumzumachen. Nicht peinlich, aber sicher gelöster als in anderen Medien. (Das klingt alles so offenherzig, aber so ist es ja nun auch nicht.)
am Montag, 18. Juli 2016 um 12:18 Uhr
Hihi.. dieses Argument mit “dafür bin ich zu alt” ist für mich eigentlich ja immer nur ein Synonym für “ich habe keinen Bock mich damit zu beschäftigen”... Wie du schon sagst, auch fb und co waren mal Böhmische Dörfer. Ich kann mich noch erinnern, als ich damals von myspace zu facebook gewechselt bin.. ach herjee.. nix habe ich kapiert! Und heute könnte man fast Schulungen geben, gg.
Übrigens: Snapchat wechselt nicht wild zwischen Hoch- und Querformat hin und her - das machst nur du :-) Eigentlich ist es nämich auf Hochformat ausgelegt, sonst kann man in der Regel ja auch nicht die eingeblendeten Texte lesen (die unveränderten).... Deine NY Snaps fand ich super. Ich will da immer noch hin!
LG Haydee
am Sonntag, 31. Juli 2016 um 18:30 Uhr
Das mag schon sein, dass Snapchat nicht grundsätzlich doof oder albern ist… dennoch sehe ich außerhalb von Snapchat nur - sorry - bescheuerte Filter und verwackelte Videos mit schlechtem Licht (die dann auf anderen Kanälen eingestellt werden). Das ist schon mal gar nichts für mich.
Aber was mich noch mehr stört, sind eben die Alltagsstories. Ich mag auf social media lieber schöne Sachen sehen, Instagram eben :-) Nicht fiktiv und gestellt, ich bleibe ja auch auf Instagram authentisch, aber eben “was für’s Auge.”
Ich wüßte auch gar nicht, was ich online stellen sollte, denn das geht vielleicht noch ganz einfach, wenn man im Urlaub ist, aber zuhause? Ungeschminkt im Bett? Büro? Einkauf bei Lidl? Das interessiert mich bei anderen nicht, also werden es andere auch bei mir nicht toll finden.
Ich bin jederzeit bereit, etwas neues auszuprobieren, gerade im so/me Bereich, aber ich habe das Gefühl, dass Snapchat einfach nicht meins ist - und das hat nichts mit meinem Alter zu tun.
LG
Annette | Lady of Style
am Montag, 01. August 2016 um 22:36 Uhr