Susanna im Bade.
Beim Urlaub an der See kam ich auf die leicht wahnwitzige Idee, ich könnte doch eigentlich regelmäßig schwimmen gehen. Also: SCHWIMMEN, nicht baden. Bahnen auf und ab und so und so weiter.
Allein - es fehlt derzeit an der modisch adäquaten Ausstattung, und das geht ja schon mal gar nicht. Auch wenn ohnehin niemand sieht, was frau im Wasser schwimmender Weise trägt - aber solche Spaßkiller-Argumente lass ich sowieso nicht gelten und überhaupt: Für was gibt es in Schwimmbäder den Weg zur Umziehkabine?! Eben.
Da fand ich heute das hier:
(Foto/Kaufen: Soak Swimwear - und dann scrollen!)
Na??? Dafür kann man sich schon olympiatauglich trainieren, oder??
:-)
12 Kommentare
am Donnerstag, 23. August 2012 um 11:59 Uhr
Ich mach das mit dem regelmäßigen Schwimmen ja recht unregelmäßig, muss aber anmerken, dass sich viele Bikinioberteile als ungeeignet erwiesen haben, da der Wasserstrom da so reingreift und sie gewissermaßen auszieht. Vielleicht schwimm ich aber auch zu schnell. Und vielleicht klappt das auch mit diesem Modell, ist ja nicht so balkonettemäßig. : )
Also brauchst du noch nen Badeanzug!
am Donnerstag, 23. August 2012 um 12:03 Uhr
Vielleicht doppelseitiges Klebeband nutzen? ;-))
Neee, ich brauch da auch was schlichteres. Fürchte ich.
am Donnerstag, 23. August 2012 um 12:18 Uhr
Oh :))) Superschön! Fast zu schade für Unterwasser. Aber Frau kann ja auch mal am Beckenrand entlang laufen … Steht dir bestimmt! Swim, swam, swum - das ist ein gutes Programm*
am Donnerstag, 23. August 2012 um 12:21 Uhr
Ich hatte mal einen Badeanzug, der war oben mit einem Band um den Nacken befestigt. Was ich (naturgemäß) erst nachdem Kauf feststellte: Bei jedem Köpfer gab das elastische Band nach und die Oberkante des Badeanzugs saß zuverlässig unter den Brüsten. Also unter Wasser erstmal hektisches Gefummel, damit das Teil beim Auftauchen wieder korrekt saß...
am Donnerstag, 23. August 2012 um 12:36 Uhr
Regelmäßig schwimmen ist eine hervorragende Idee – im Einteiler. Die Bikinis sind dann fürs Après-Swim. :-)
am Donnerstag, 23. August 2012 um 12:59 Uhr
Also, ich hab’ ja eine totale Schwäche für Retro-Mode. :-) Sehr hübsch, die Bikinis. Und da ich eh nicht ernstzunehmend schwimmen kann, wären die glatt was für mich.
am Donnerstag, 23. August 2012 um 16:25 Uhr
Angezogen sehen die wohl nicht so gut aus – zumindest nicht bei dem Model, das eine Kombi auf der Shopseite vorführt. Vielleicht ist sie zu dünn. ;)
am Donnerstag, 23. August 2012 um 16:56 Uhr
Witzig, dank unserer Bpsporus-Heldinnen, hab ich auch wieder mit dem Schwimmen angefangen - family inklusive. Ich schwimme so lahm, dass mir ganz sicher kein Bikinioberteil runterrutscht und die obere Kombi mit Streifen und Rot und finde ich ganz besonders entzückend!
am Donnerstag, 23. August 2012 um 19:00 Uhr
Ja, die oberste Variante gefällt mir auch am besten! :-)
am Donnerstag, 23. August 2012 um 21:44 Uhr
Susi goes Bondage. ;-)
Ich bin diesen Sommer den dünnen schnelltrocknenden Schwimmanzügen untreu geworden. Schlechte Idee, der Wechsel zu “Badekleidung”. Denn ich finde es ganz furchtbar, mit einem “Tankini-Oberteil” zu schwimmen, das im Wasser am Bauch schlabbert und sich dabei wie glibberige Schlingpflanzen anfühlt…. Und Variante zwei, der mehrschichtige wattierte drapierte Badeanzug braucht so viel Stoff, dass das Trocknen ewig dauert. Amerikaner können sehr modeste und ziemliche, aber keine praktischen Badesachen. Ich werde reumütig zu echten Schwimmklassikern zurückkehren. ;-)
am Dienstag, 28. August 2012 um 18:03 Uhr
Sollte ich doch mal wieder übers Schwimmen nachdenken - schon allein, um einen Grund zu haben, warum ich solch einen Bikini brauche???
am Sonntag, 24. September 2023 um 15:54 Uhr
Hi, sehr gewagte Kunstinterpretation….