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Einträge mit dem Tag: Pressereise

Texterella wartburg 2243

Pressereise

Einfach überherrlich: fünf Tage zwischen Weimar und Wartburg.

„Bist du in der Toskana?“ fragt mich eine Freundin, als ich ihr per Messenger ein Foto von einer hügeligen Landschaft schicke, die vom Sonnenuntergang gerade in goldenes Licht getaucht wird. „Nein, ich bin in Thüringen, auf der Wartburg!“ schreibe ich zurück. „Oh. So schön ist das dort?“  Um ehrlich zu sein: Als die Einladung zur Pressereise auf die Wartburg und nach Weimar kam, hatte ich damit auch nicht gerechnet. Nicht mit so viel Schönheit. Und auch nicht mit so viel Geschichte.… mehr

Texterella susanne ackstaller in salzburg blick auf salzburg-2

Pressereise

Das andere Salzburg: Ecken, Gassen, Viertel abseits der Touristenpfade.

Ach, Salzburg! Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft in meinem Leben ich schon in der Festspielstadt an der Salzach war – was ich aber sicher weiß: Jedes Mal bin ich wieder entzückt von ihrem typisch österreichischem Charme und ihrer Schönheit, von ihrer lässigen Eleganz und dem speziellen Savoir-vivre, das der Stadt eigen ist.. Salzburg verzaubert einen zu jeder Jahreszeit, an kalten Wintertagen ebenso wie an dem heißen Juli-Wochenende, an dem der Mann und ich in der Mozartstadt zu Gast… mehr

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Pressereise

Herbst in Berlin, eine Liebeserklärung an Prenzlauer Berg und ein Hotel, das ein Schwimmbad war!

Wenn mir Menschen erzählen, dass sie in Berlin leben, bin ich immer ein bisschen neidisch. Berlin! Dieser Mix aus Zeitgeist, Kultur und Abenteuer, aus Luxus, Moloch und Dauerbaustelle. Man muss die Stadt einfach lieben (besonders, wenn man wie ich aus dem geraniengepflegten Münchner Umland kommt, in dem man jederzeit auf dem Gehweg ein Picknick veranstalten könnte). Keine deutsche Stadt vibriert so sehr wie die Stadt an der Spree, keine verursacht mir so viel Herzklopfen und keine verlasse ich… mehr

Lieblingsstücke

Susanne ackstaller slow travelling ostsee 3

Pressereise

Slow travelling. Warum langsames Reisen glücklich macht!

Es ist Viertel nach Neun. Die Musik aus den Lautsprechern mischt sich mit dem Dröhnen der Dieselmotoren, die dieses Schiff antreiben. Ich sitze auf dem Sonnendeck, das sich geleert hat, seit die Sonne hinter der Brücke der „Baltic Queen“ verschwunden und die Luft kühl geworden ist. Ich genieße diese Leere. Ich mag das Meer am liebsten für mich. Alleine. Nur ich und die See. Und das Schiff, das mich heute Nacht wieder zum Ausgangsort meiner Reise bringt. In den letzten drei Tagen habe ich drei… mehr

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