Ein Wintermorgen. Oder: Die Perfektion des Augenblicks.
Manchmal (oft!) hasse ich das Landleben. Sehne mich in große Städte. Berlin, Hamburg, New York ... Vermisse die Hektik, den Trubel, die Menschen. Das pulsierende Leben.
Aber dann gibt es einen solchen Morgen, und meine Welt ist ein bisschen perfekt.
3 Kommentare
am Donnerstag, 19. Dezember 2013 um 10:41 Uhr
Das sieht wunderschön aus! Ich möchte am liebste gleich vorbeikommen und mit dir durch die Landschaft spazieren.
Oh! Das ist eigentlich eine gute Idee!! Gleich mal in den Kalender gucken und Zug raussuchen. :o)
am Donnerstag, 19. Dezember 2013 um 12:30 Uhr
Liebe Susi, momentan bestehen die Freuden des Stadtlebens hier darin, zu Fuß narrischen Tütenträgern und desorientierten Weihnachtstouristen auszuweichen,und sich mit dem Auto auf der Straße im Slalom durch DHL-UPS- und alle Lieferwagen der Welt zu schlängeln. Jeder verrostete Lieferwagen, den es irgendwo noch zu finden gab, stehr irgendwo rum und stellt irgendwem irgenwas Wichtiges in Pappe zu. Ich hab auch grad das Gefühl, in der Stadt mit dem bösen Blick zu leben, so grantig wie viele dreinschauen, die man über die Straße lässt, oder denen man freundlich ausweicht. “Grrrrr” statt Danke ist das neue “must have”. Freu Dich über den Nebel und sag ihm einen schönen Gruß, er könnte hier auch mal alles eintauchen und weg mit dem Mist und dem Grant…. ;-)
am Freitag, 20. Dezember 2013 um 13:09 Uhr