Texterella persönlich.
Ein Wintermorgen.
Sonntagmorgen. Ich bin früh aus dem Bett gekrabbelt und habe es mir, noch im Schlafanzug, mit Kaffee und Croissant auf der Couch bequem gemacht. Neben mir schnurrt eine Katze, in der Ferne höre ich Kirchengeläut. Die Welt hinter dem Fenster ist weiß verschneit. Es ist klirrend kalt, Grund genug, den Kamin schon in aller Frühe anzuheizen.
Ich liebe den Winter!
Was war das doch für ein wunderbarer Start ins neue Jahr!
So friedlich und ruhig der Tag jetzt noch ist – ich weiß, dass ich gleich ziemlich beschäftigt und aktiv sein werde: Fotos für den Post von morgen machen, zwei oder noch besser drei Beiträge für diese Woche schreiben, eMails beantworten, die liegengeblieben sind. Und dann ist da noch das böse B-Wort: die Buchhaltung, die auch noch erledigt werden will ...
Aber weißt du was: Ich freue mich darauf. Ein bisschen sogar auf die Buchhaltung. Ich freue mich darauf, dass ich am Sonntag arbeiten darf. Weil ich das, was ich tue, einfach so sehr liebe. Und mal ehrlich, was kann es Schöneres geben, als auf der Couch mit Kamin und Katzen das niederzuschreiben, was mich bewegt, interessiert oder Freude macht – damit du dich in einem paar Tagen über diese Zeilen freust und vielleicht für dich persönlich etwas herausziehst.
Ja, ich finde wirklich: Ich habe den schönsten Beruf, den man sich denken kann.
Hab auch du einen schönen Sonntag! Machst du was Feines?
2 Kommentare
am Sonntag, 08. Januar 2017 um 10:20 Uhr
Hallo liebe Susanne,
Ich liege tatsächlich noch im Bett, denn nachdem ich gestern mit Bahn und Auto noch im Nebel nach Hause geschlittert bin, wartete tatsächlich der Weltbeste Mann auf mich zu Hause. Und dieser hatte extra für mich noch ein warmes Abendbrot gekocht. Ist das nicht wundervoll?
Heute werde ich erstmal ausgiebig mit den Kindern kuscheln und dann frühstücken.
Hab noch einen schönen Sonntag!
am Sonntag, 08. Januar 2017 um 11:09 Uhr