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Warum du mehr Röcke tragen solltest. Und wie du damit auch noch Gutes tust!
Röcke und ich ... was für eine On-Off-Beziehung! Mal große Liebe, dann wieder Sendepause. Pffft. Wie das richtige Leben. Als Studentin trug ich begeistert weitschwingende Röcke, als junge Angestellte stöckelte ich auf Pumps zu schmalen Kostümen über die Gänge (und fühlte mich unglaublich business-sexy dabei). Dann kamen – eins, zwei, drei – die Kinder, ich mutierte zum Mutti und trug gefühlte 20 Jahre nur noch ... Jeans. Das Tragen von Röcken fand ich über Jahre etwa so absurd wie ein Familienurlaub im brasilianischen Dschungel. Logisch, Jeans sind ja auch zu praktisch. Aufstehen, duschen, rein in die Jeans, Shirt dazu – fertig. Pflegeleicht und unerotisch wie eine Plastiktischdecke, das Mutti halt.
Irgendwann in den letzten zwei Jahren dämmerte mir allerdings, dass die Kinder mittlerweile doch schon etwas äh größer geworden waren. Um nicht zu sagen, groß, auch nach Jahren. Und dass ich den Sandkasten-und-klebrige-Kinderhände-Mutti-Look nun langsam wieder ablegen könnte. Was gar nicht so einfach ist – ich gebe es zu – wenn man so sehr daran gewöhnt ist. Und besonders wenn das Homeoffice ebenfalls zum Quadratisch-Praktisch-Look verführt.
Aber... langsam bin ich wieder auf den Geschmack gekommen. Alte Liebe rostet ja bekanntlich nicht. Was ich besonders mag: Ein Rock fühlt sich einfach anders an. In einem Rock gehe, stehe, fühle mich anders. Weiblicher. Beschwingter. Und jünger, ja, das auch.
Ja, vielleicht sollten wir alle häufiger Röcke tragen – anstatt in teure Cremes, Filler oder Botox zu investieren?! Einen Versuch wär's wert! Wer noch einen kleinen Schubser braucht: Die Marke Nur Die lädt ein zu einem Monat ohne Hose – und tut damit auch noch Gutes: Für jedes Rockphoto, dass ihr unter einem der Blogger-Beiträge auf der Facebook-Seite von Nur Die oder bei Instagram unter dem Hashtag #guterzweckhoseweg hochladet, spendet das Unternehmen an ein Frauen- und Mädchen-Projekt. Ich bin dabei! Und du?
Outfit:
Rock: Persona by Marina Rinaldi
Bluse: H & M
Strümpfe: Nur Die – "Schöne Kurven" in Amber
Pumps: Clarks
Armreif: Lanvin
Sonnenhut: Florence
Lippenrot: Chanel „Red Chic”
Fotos: Simone Naumann
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Bei diesem Posting handelt es sich um einen bezahlten Werbebeitrag, den ich für Nur Die im Rahmen der Kampagne "Ein Monat ohne Hose" schreiben durfte. Es war mir eine Freude! Danke auch an Simone Naumann für das tolle Fotoshooting!
11 Kommentare
am Mittwoch, 08. März 2017 um 08:20 Uhr
Ein schöner Rock mit tollem plakativen Muster und noch schönere Bilder! Ich freue mich auch schon so auf frühlingshaftes Rockwetter!
am Mittwoch, 08. März 2017 um 08:41 Uhr
Mit Rock oder Kleid fühl ich mich mehr Frau und laufe auch grader.Aber Hose ist bequemer , grade weil ich viel mit den Zug unterwegs bin.
Chic siehst du aus.
lg carlinda
am Mittwoch, 08. März 2017 um 08:55 Uhr
Einfach nur bezaubernd!
am Mittwoch, 08. März 2017 um 09:43 Uhr
Ich will auch mal wieder üben einen Rock zu tragen. Habe gerade einen schönen roten ins Auge gefaßt!!!
am Mittwoch, 08. März 2017 um 11:14 Uhr
Beneidenswert schön.
Ich habe tatsächlich nicht einen einzigen Rock und habe in meinem ganzen Leben auch erst - ich glaube - drei Mal einen angehabt. Ich fühle mich einfach nicht wohl im Rock. Ich fühle mich dann regelrecht verkleidet. Was aber hauptsächlich daran liegt, dass ich keine Schuhe zu Röcken habe. Und die, die gut aussehen, in denen kann ich nicht gut laufen. Ich brauche einfach platte, breite Treter für meine rockuntauglichen Füße. Ich bedauere das ein bisschen. Zeig doch mal Rockmode, die zu ganz flachen Schuhen gut aussieht.
am Mittwoch, 08. März 2017 um 15:15 Uhr
am Donnerstag, 09. März 2017 um 08:02 Uhr
Liebe Texterella,
vielen Dank, dass Du mit diesem Post mal etwas Bewegung in das Thema ” Probier doch mal was anderes!” gebracht hast. Ein kleiner Stupser für uns Alle und ein tolles Vorbild! Als professionelle “Modetante” erlebe ich es so oft, dass Frauen zu sehr an Gewohnheiten festhängen und sich gar nicht vorstellen können mal Neues zu wagen. Er gestern habe ich einen Blogpost über den Modetrend “Muster” veröffentlicht und dann ganz oft gehört: ” Wie toll, aber das würde ich nie tragen, das kann ich mir an mir gar nicht vorstellen!”. Doch eine kleine Veränderung, ein bisschen Mut kann so viel frischen Wind ins Outfit und so viel Schwung für das Selbstbewusstsein bringen. Wie herrlich, dass Du genau diese Erfahrung mit Deinem Beitrag rübergebracht hast! Da freue ich mich schon darauf zu sehen wie es weitergeht!
@ Biggi: Versuch doch mal Sneaker oder klassische Turnschuhe zum Rock, das ist jetzt ganz en Vogue! Zum Beispiel ein längerer Strickrock mit Ringelshirt und Turnschuhen, wäre so ein Look. Das ist bequem, lässig und passt vielleicht besser zu Dir.
Fröhliche Grüße Geli
am Samstag, 11. März 2017 um 08:06 Uhr
Guten Morgen,
ich gestehe, ich liebe Kleider, eins zwei drei, fertig angezogen am Morgen, ohne groß zu überlegen welches Oberteil zu welchem Unterteil passt.
LG
Sandra
am Montag, 13. März 2017 um 14:01 Uhr
Liebe Susi,
Das ist ja eine tolle Fotostrecke! Frisch, frühlingshaft und wirklich chic! Ich trage im Sommer gerne Röcke und Kleider. Es kommen Luft und Licht an die Beine und sieht sexy aus. Heute kann Frau ja eh jede Länge und Weite tragen.
Grüße von Sabine
am Freitag, 17. Januar 2020 um 17:14 Uhr
Ich kann dir nur beistimmen: In einem Rock oder Kleid läuft man ganz anders, und man sitzt auch anders. Ich sag mal: anmutiger. In Jeans und flachen Tretern bin ich als Mutti gestiefelt und mache das auch mit den Hunden im Wald immer noch, aber ansonsten möchte ich jetzt die Schönheit der Frau feiern und das geht doch viel besser in Frauenkleidern, die die Formen umspielen, als in Unisexklamotten: Jeans, T-Shirt, Sweatshirt.
Danke für Deinen Beitrag und Deine tollen, inspirierenden Fotos.
Du bist eine Augenweide!
am Freitag, 18. März 2022 um 00:37 Uhr
Las faldas; y los vestidos con falda son mucho más apropiados para los hombres. Hace menos de 500 años los hombres y las mujeres nos vestiamos con faldas.
La costura central del pantalón llamada TIRO; porque todo el tiempo tira; por delante, y por detrás; y entonces tiene que estar sacando el pantalón de entre las NALGAS;y de entre las piernas.. Ninguna parte del cuerpo de un hombre se maltrata tanto como los genitales masculinos. Por SALUD;por respeto y por COMODIDAD lo mas adecuado para vestirse un hombre es una falda circular o rotonda; o al estilo escocés.
Vale la pena recordar que las faldas; y los vestidos con falda siempre se deben usar con su respectiva ENAGUA.