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Muttertag 2024: Gedanken, Anekdoten, Glückwünsche. Und ein Schokoladenkuchenrezept der besonderen Art.

Diesen einen Muttertag werde ich wohl nie vergessen: Die Kinder, damals noch kleine Knirpse, brachten mir unter Anleitung ihres Vaters das Frühstück ans Bett. Beziehungsweise: Sie wollten mir das Frühstück am Bett kredenzen, aber dann stolperte einer der Drei und so landete der Kaffee im Plumeau direkt vor meiner Nase. Ein Glück, dass die heiße Flüssigkeit nicht nach weiter links schwappte, sonst hätte der Muttertagsmorgen womöglich mit dem Besuch in der Ambulanz begonnen. Bei allen weiteren Ehrentagen wurde ich vorsichtshalber nicht mehr mit Kaffee und Croissants beschenkt, sondern mit allerlei Bastelarbeiten. Wobei: Auch die können ihre Tücken haben, erzählte mir doch eine Freundin, ihr Sohn habe ihr zum Muttertag einmal eine Art Anhänger überreicht – aus Ytong, fußballgroß und eher geeignet, sich damit zu ertränken als es als Schmuckstück zu tragen. Irgendwann, gestand sie mir, habe sie das Teil zur Gartendekoration umfunktioniert, mittlerweile schmücke es ihr Rosenbeet. 

Die Zeiten der Bastelgeschenke sind nun schon länger vorbei. Heute feiern wir ganz gemütlich im Kreise meiner Mutter und Schwiegermutter, die Kinder kochen und es ist einfach schön, miteinander Zeit zu verbringen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Während ich diese Zeilen schreibe, muss ich an einen Podcast zurückdenken, den ich vor einer Weile hörte: Zwei junge Frauen – Anfang 30? – unterhalten sich darüber, dass sie keine Kinder möchten. Die Gründe, die sie nennen, sind vielfältig: Unabhängigkeit, Karriere, beruflicher Erfolg. Und überhaupt: Wäre es nicht geradezu verantwortungslos ein Kind in diese Welt mit doch so deprimierenden Perspektiven zu setzen? Und letztlich: Sie hätten schlichtweg überhaupt keinen Kinderwunsch – da sei es doch wohl besser, sie blieben ganz bewusst ohne Nachwuchs.

Ich habe der Diskussion teils schmunzelnd, teils irritiert gelauscht. Und ich will auch gar nicht darüber urteilen … geschweige denn mit Argumenten kommen, dass ja irgendwann jemand die Rente zahlen, sich um die SeniorInnen kümmern oder die Pflege übernehmen muss. Fürs Kinder haben wollen fände ich solche Gründe doch sehr kümmerlich, um nicht zu sagen berechnend. Und ich will auch nicht das hohe Lied darauf singen, wie schön es ist, Kinder zu haben. Denn es ist ja nicht nur schön, es ist auch anstrengend, mindestens, manchmal auch schwierig oder sogar problematisch und stellt Eltern vor große Herausforderungen. 

Kinder waren Teil meines Lebensentwurfs.

Und dennoch bin ich froh, dass ich mir mit Anfang 30 all diese Gedanken nicht gemacht habe. Hatte ich damals einen dringenden Kinderwunsch? Nein, das hatte ich nicht. Aber Kinder gehörten zu meinem Lebensentwurf einfach dazu, ganz ohne viel darüber nachzudenken. Und meinem Mann ging es wohl ebenso. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals darüber diskutierten, ob wir überhaupt Kinder wollten – eher ging es darum, wie viele (in einer frühen Version war sogar von vier die Rede … nun, es sind dann doch „nur“ drei geworden).

Vielleicht ist es auch eine Generationenfrage, denn ich kann mich nicht an entsprechende Gespräche mit meinen Freundinnen oder Studienkolleginnen erinnern. Klar wollten wir beruflichen Erfolg – aber Familie wollten wir eben auch, die allermeisten zumindest. Selbst wenn es damals oft bedeutete, beruflich einen Schritt zurückzutreten und auf die große Karriere zu verzichten. Ich habe mich nach Kind 2 ja selbstständig gemacht – und damit eine optimale Lösung gefunden. Zumal ich das große Glück einer wunderbaren Kinderfrau hatte, sodass ich Beruf und Familie tatsächlich gut vereinbaren konnte. Anders wäre es auch nicht gegangen, denn Kinderbetreuung gab es bei uns im Ort damals nur sehr eingeschränkt. Von den Möglichkeiten, die junge Familien heute selbst hier in unserem kleinen Kirchdorf haben … waren wir damals Lichtjahre entfernt. Und noch ein Glück hatte ich: einen Mann, der meinen beruflichen Ehrgeiz immer tatkräftig unterstützt hat, obwohl er als Führungskraft alles andere als einen „9 to 5“-Job hatte.

Und doch habe ich mich damals oft als Rabenmutter gefühlt. Während andere Mütter mit ihren Kinder Martinslaternen bastelten oder Weihnachtsplätzchen buken, saß ich in meinem Büro, schrieb oder überarbeitete Werbe- oder Wirtschaftstexte oder formulierte später dann Modekolumnen oder Texte für mein Blog. Haderte ich damit, dass „meine“ Aufgaben als Mutter – spielen, basteln, Lager im Wald bauen, Griesbrei kochen und so weiter – eine andere Frau übernahm? Habe ich mich geschämt? Ja. Durchaus. Nicht immer, aber gelegentlich schon. Aber meinen Beruf aufgeben … wollte ich auch nicht. 

Gute Mutter – schlechte Mutter?

Heute denke ich im Rückblick, dass ich sicher nicht alles, aber doch vieles richtig gemacht habe. Eine unzufriedene Mutter kann keine gute Mutter sein, davon bin ich bis heute fest überzeugt. Und wenn ich heute sehe, wie viel Vertrauen uns unsere Kinder entgegenbringen, wie eng wir uns verbunden fühlen und wie gerne alle Drei nach Hause kommen, dann denke ich: Ganz falsch kann es nicht gewesen sein. 

Ich bin dankbar, dass ich Mutter von drei wunderbaren Kindern bin – an jedem Tag, nicht nur am Muttertag. Und ich bin froh, dass ich mich nie so intensiv, geradezu akademisch, wie es viele junge Frauen heute tun, mit der Frage beschäftigt habe, ob ich wirklich Kinder haben will – sondern sie einfach bekommen habe. Hätte ich sie nicht, genau diese drei, ich würde sie schrecklich vermissen. 

Habt alle einen wunderschönen Muttertag

– und verratet mir gerne, wie ihr diesen Tag verbringt, wie ihr den Muttertag überhaupt findet oder was für Muttertagsanekdoten ihr aus Kindertagen zu erzählen habt … 

Illustration: Ulrike Haseloff

Und sonst?

→ Ich hoffe, die Muttertagsboxen sind gut angekommen? Ich zumindest habe mein Bestes gegeben und letzte Woche quasi ununterbrochen Texterella-Päckchen gepackt. Puh.  Aber ein bisschen stolz bin ich schon auch: Die bisherigen Rückmeldungen (zu den Boxen, die zum Geburtstag oder anderen Anlässen überreicht wurden) waren überaus begeistert und glücklich.

→ Wer sich selbst zum Muttertag beschenken möchte, kann das übrigens heute noch tun: Bei Dr. Bouhon gibt es mit dem Code TEXTERELLA bis heute Mitternacht 15 Prozent Rabatt auf alle Produkte. Bitte hier entlang …  

→ Und zum Schluss – noch ein ganz schnelles und zugleich ziemlich cooles Schokoladenkuchenrezept, das garantiert funktioniert. Das weiß ich, weil mir der Kuchen gelungen ist (und ich bin ansonsten die absolute Kuchenbackversagerin, ernsthaft). Falls ihr also noch ganz auf die Schnelle einen Muttertagskuchen backen wollt, voilà:

5-Minuten-Brownie-Kuchen mit weißen Bohnen

Proteinreich und glutenfrei ist er übrigens auch, und für alle, die darauf keinen Wert legen, ist er einfach nur lecker:

Zutaten (ja, ein bisschen ungewöhnlich, aber lass dich davon nicht schrecken!):

  • 2 Dosen weiße Bohnen
  • 1 Ei (oder 2 Esslöffel Sojamehl für die vegane Variante)
  • 80 bis 100g Backkakao
  • 3 Esslöffel Vanilleessenz 
  • 1 Esslöffel Backpulver 
  • 75-100g Zucker 
  • Zum Mitbacken: gehackte Schokolade oder Schokostreusel

Bohnen gründlich zerdrücken, alle anderen Zutaten (außer der Schokolade) daruntermischen und zu einem dicken Teig verrühren.  

Danach so viel griechischen (oder veganen) Joghurt zugeben, bis ein saftiger dicker Kuchenteig entsteht, und schließlich – optional – die Schokolade unterrühren.

Alles in eine kleine, gefettete Backform geben und 35 bis 45 Minuten bei 180 Grad Heißluft backen. 

Schmeckt super lecker zu leicht gesüßtem griechischem Jogurt mit frischen Erdbeeren. 

Das Rezept hat mir übrigens meine langjährige Freundin und Kollegin Carola Heine verraten. Hier geht es zu ihrem Foodblog

→ Last but not least: Lust auf Mode? Bitte hier klicken!

***

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4016 14 Texterella persönlich., 50+ Lifestyle 12.05.2024   muttertag, muttertagsgeschenk, texterella persönlich

14 Kommentare

Zimmermann Tanya
am Sonntag, 12. Mai 2024 um 09:00 Uhr

Guten Morgen Susanne
Vielen Dank für die berührende Wort.. ich wünsche dir auch einen schönen Muttertag mit deine Liebsten.
Ich bin dankbare Mutter von 2 Kinder, für mich war immer klar das ich Kinder habe werde und auch zu arbeiten. Es war nicht ganz einfach. Ich bin sehr sehr stolz auf meine Kinder. Und siehe da.. ich werde Grossmutter…
Alles Gute Tanya

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:16 Uhr
Ui, Großmutter! Wow. Ich muss zugeben: Dafür bin ich noch nicht ganz bereit ... gefühlt sind die Kinder gerade erst ausgeflogen! Ganz liebe Grüße!

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Gabi Z.
am Sonntag, 12. Mai 2024 um 10:06 Uhr

Guten Morgen,
Ja Kinder sind sicher eine Bereicherung und Herausforderung. Leider habe ich keine, der rechte Mann war nicht zur Stelle und alleinerziehend wollte ich nicht sein. So ist das Leben….nicht weniger glücklich und zufrieden, aber anders.
Wichtig ist doch nur, daß man nichts bereut und aus den Möglichkeiten die das Schicksal bereit hält, das Beste macht. Allen auch den Nicht-Müttern einen schönen Sonntag

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:25 Uhr
Liebe Gabi, das sehe ich ganz genauso! Ich wollte auch mit meinem Post nicht sagen, dass man Kinder haben MUSS ... hätte ich keine haben können (und in meiner Familie gab es einige Paare, die ungewollt keine Kinder hatten), wäre es auch okay gewesen. Mein Leben wäre dann halt anders gewesen. Liebe Grüße!

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Claudia Braunstein
am Sonntag, 12. Mai 2024 um 11:58 Uhr

Liebe Susi, wir haben in unserer Lebensplanung und Umsetzung viel gemeinsam. Allerdings hatte ich mit 30 bereits vier Kinder. Ich habe alles zusammen beruflich ein Jahr ausgesetzt. Und das ging nur, weil ich selbständig war, Kindermädchen und eine Zugehfrau hatte und, als wichtigster Punkt, meine Omi bei uns im Haus lebte und den ganzen Laden schupfte.  Auch heute noch, kann ich sagen, lieber weniger Zeit miteinander verbringen, die dafür qualitativ hochwertig, statt als gefrustete Mama den ganzen Tag zu Hause sein.

Wir feiern übrigens diesen Tag nicht, meine Kinder schätzen mich das ganze Jahr.

Liebe Grüße Claudia

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:27 Uhr
ja, dieser Muttertag ... ich finde ich ihn auch entbehrlich. Aber als Bloggerin ... fühle ich da eine gewisse Verpflichtung, ihn zu erwähnen. Zumal es manchen Frauen ja auch Freude macht! Liebe Grüße!

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Gabriele Schwoch
am Sonntag, 12. Mai 2024 um 13:36 Uhr

Liebe Susanne , es ist ein Genuss deine schönen Zeilen zu lesen . Ich Falle ein bisschen aus dem Rahmen…...ich war 17 als ich mein Mann er ist 7 Jahre älter kennengelernt habe . Und schwubst im August war ich schwanger , es war erstmal ei kleiner Schock aber die Freude überwiegt. Ich bin das darauf folgende Jahr 18 geworden, 2 Tage später Hochzeit und 4 Wochen später ist unsere Melanie geboren und 4 Jahre später kam unser Alexander. Ich war eine junge Mutti aber es war und ist immer noch schön.  Bin immer arbeiten gegangen aber wir hatten ebend auch eine Kita im Ort . Übrigens Nordhausen ist von uns 90 km entfernt , ich hoffe wir sehen uns am 31. August , ich arbeite schon daran ....  mein Mann wird da 71 vielleicht feiern wir 1 Woche später . So jetzt hab ich genug geschrieben . Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag Liebe Grüße Gabi

 

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:29 Uhr
Liebe Gabi, wow, mit 17 Mutter zu werden und das alles zu wuppen ... finde ich großartig. Das ist schon eine Leistung, in so jungen Jahren, wo viele das Leben doch ganz anders leben. Toll! Ich würde mich so freuen, dich in Nordhausen zu sehen ... das wäre fantastisch! Liebe Grüße!

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Heidrun
am Sonntag, 12. Mai 2024 um 15:38 Uhr

Liebe Susanne, schön geschrieben von Dir über Muttersein- oder Nichtsein. Ich bin froh, dass ich mit 39 Mutter geworden bin, hatte ich mir immer gewünscht, hat so spät erst geklappt und darüber bin ich so dankbar. Muttertag feiern wir trotzdem nicht, denn wir feiern auch keinen Vatertag :), sondern Christi Himmelfahrt. Das liegt bestimmt auch daran, dass meine Mutter das Gefeiertwerden einfordert und solche Forderungen einem die Lust darauf ziemlich vergehen lassen. Allen, die an diesem Tag Spaß haben, wünsche ich jedenfalls alles Gute.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:31 Uhr
Liebe Heidrun, wir feiern auch Christi Himmelfahrt ... :-) Und Muttertag ist mehr ein Familientag, ein schöner Anlass sich zu treffen! Ganz liebe Grüße!

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Britta Langhoff
am Sonntag, 12. Mai 2024 um 16:37 Uhr

Liebe Susanne,
ich gebe Dir Recht. Ich kann mich an diese Diskussionen aus meiner/ unserer Generation auch nicht erinnern. Für mich gehörten Kinder auch immer zu meinem Lebensentwurf dazu. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, aber doch eher aus dem Wunsch und dem Gefühl raus. Das wäre für mich nie ein Diskussionsthema gewesen. Aber ich finde es auch völlig ok, wenn eine Frau keine Mutter werden mag. Nur diese Argumente a la “Wie kann man in diese Welt noch Kinder setzen” - die finde ich sehr befremdlich.  Jedenfalls bin ich auch jeden Tag glücklich darüber, meine Söhne zu haben, Auch wenn es als berufstätige, teils alleinerziehende Mutter nicht immer einfach war.

Ich wünsch Dir einen schönen Muttertag. Bei uns wird dieser Tag aus persönlichen Gründen nicht begangen, aber den Schokokuchen würd ich trotzdem probieren. Hört sich spannend an. Ein Teig aus Bohnen….

Liebe Grüße
Britta

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:39 Uhr
Liebe Britta, nein niemand muss Mutter werden, so war mein Beitrag nicht gemeint. Es ging mir eher darum, dass die heutigen Generation einfach anders tickt. Und - hast du den Kuchen schon probiert? Lohnt sich, finde ich, zumal er wirklich einfach ist. Liebe Grüße!

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Stefanie Deutschbein
am Montag, 13. Mai 2024 um 09:31 Uhr

Liebe Susanne,
erstmal herzlichen Dank für die schönen Geschenke Boxen. Ich habe meiner Mutter und mir selbst eine geschenkt. Sie war ganz begeistert, ich natürlich auch. Dein Text ist wunderbar. Ich habe auch nie gehadert ob ich Kinder will, es war für uns immer ein klarer Wunsch. Es wurden 3 wunderbare Jungs. Diese feiern oder vergessen ganz individuell, mal so-mal so, den Muttertag mit mir. Das ist aber völlig ok, denn meine Mutter kennt es von mir auch nicht anders . Mal bin ich gegen den aufgezwungenen Tag und mal suche ich ewig nach einem besonderen Geschenk. Diesmal viel es mir quasi in den Schoß beim lesen deiner wunderbaren Kolumne. Liebe Susanne weiter so und liebe Grüße Steffi

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 18. Mai 2024 um 23:43 Uhr
Liebe Steffi, danke für deine lieben Zeilen - besonders freut es mich natürlich, dass die Boxen gut gelandet sind und gemocht werden! :-) Liebe Grüße!

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