Im Interview: Modedesignerin Christine Mayer. Mode für Körper und Seele.
Als ich das erste Mal auf Christine Mayers Website klickte und ihre unfassbar schöne, ausdrucksstarke und so außergewöhnliche Mode sah (allein auf ihrer Startseite könnte ich Stunden verbringen ...), wusste ich sofort, dass sie ein besonderer Mensch ist. Sein musste! Und eine besondere Modedesignerin dazu.
Ich wurde nicht enttäuscht.
Christine Mayer ist ein sehr spiritueller Mensch, das spürt man nicht nur, wenn man dieses Interview liest. Man sieht es auch, wenn man ihre Mode betrachtet und sie berührt. Sie ist eine Designerin, für die Mode mehr ist als eine Hülle, als der schöne Schein. Sie entwirft Kleidung für Körper und Geist. Und sie ist der beste Beweis dafür, dass Nachhaltigkeit und Mode Hand in Hand gehen können. Ja, dass sie sich sogar befruchten.
Doch beginnen wir am Anfang: Nach Kürschnerlehre, Design-Studium und Arbeit als Kostümbildnerin gründete Christine Mayer 2004 das Label MAYER. Peace Collection, im selben Jahr wurde sie gleich zweimal mit dem Fashion Award der Berlin Fashion Week ausgezeichnet. Seit Anbeginn wird jedes Kleidungsstück aus der Peace-Kollektion aus recycelten (oftmals Militär-)Stoffen handgefertigt. Alle Stücke sind Unikate und haben ihre eigene Geschichte. Und diese Geschichte sieht man! Am liebsten würde man – so geht es zumindest mir – fragen, was die Jacken, Mäntel und Kleider schon alles erlebt haben. Dass zudem ein Teil des Erlöses an Kinderhilfsprojekte geht, und warum – darüber spricht Christine Mayer etwas weiter unten.
Seit 2011 gibt es zusätzlich die Spirit-and-Soul-Line: eine Wohlfühl-Linie aus dem neuen Material Seacell, das zu 100% aus Alge besteht. Eine weitere, sehr spirituelle Linie ist letztes Jahr dazugekommen: MAYER. Into the light. In den Kleidungsstücken aus dieser Kollektion – zumeist aus bio-zertifizierten Stoffen oder aus recycelten Materialien – können sich Körper und Seele optimal entfalten. Ergänzt wird diese Kollektion durch Meditationsseminare in Klöstern und anderen „Kraftorten“. Into the light will Mode sein, die aus sich herausgeht, Körper und Geist umfasst. Wow.
"Wir müssen der Wandel sein, den wir in der Welt zu sehen wünschen." – mit diesen Worten von Mahatma Gandhi hatte Christine Mayer ihre Antworten überschrieben. Und ich war sehr gespannt zu lesen, wie sie diesen Anspruch und ihre Spiritualiät in dem doch recht harten Modebusiness lebt und umsetzt.
Eines meiner persönlichen Lieblingsstücke - aus der diesjährigen Sommerkollektion. Bereits seit 2004 gibt es Ihre alljährliche Peace Collection, mit denen Sie Kinderhilfsprojekte unterstützen. Was ist der Grund für dieses Engagement? Gibt es konkrete Ziele, die Sie damit verfolgen?
Christine Mayer: Das Label MAYER. Peace Collection entsprang meinem tiefen inneren Wunsch nach einer Geschäftsidee, die von ganzheitlichem Bewusstsein und sozialer Verantwortung geprägt ist. Seit Beginn unterstützen wir Kinderhilfsprojekte in Afghanistan, Indien und Nepal und haben neben diesen Projekten mehrere Patenkinder weltweit.
Dieses soziale Engagement ist ein essenzieller Bestandteil des Labels wie auch meiner persönlichen Ausrichtung. Es geht mir darum, etwas zurückzugeben von den vielen „Geschenken“, die ich täglich vom Universum erhalten darf. Dankbarkeit und Liebe, dadurch können wir vieles verändern und Neues entstehen lassen.
Dass ich besonders Kinderprojekte unterstütze, liegt daran, dass ich fest daran glaube, dass Bildung von Kindern den Frieden in der Welt fördert.
Mit Ihren Kollektionen haben Sie sich schon recht früh dem Thema Nachhaltigkeit zugewandt. So entstehen seit Beginn Teile Ihrer Kollektion aus alten Uniformen und Militärstoffen. Waren Ihre Beweggründe für dieses „Upcycling“ eher ökologische oder modische – oder vielleicht ganz andere?
CM: Ursprünglich arbeitete ich fast ausschließlich mit Materialien aus Military-Beständen, die ich recycelte. Dabei ging es um Veränderung und Verwandlung der Energie, die in diesen Stoffen steckte. So wurde durch unsere kreative Arbeit das Kleidungsstück zu etwas Lichtvollem und zutiefst Kraftgebendem. Ein gutes Beispiel ist einer unserer Klassiker, die Jacke PURE, die aus einem ehemaligen Feldhemd von Hand an der Schneiderbüste drapiert wird. Dadurch wird die Passform exakt auf die weibliche Körperlinie angepasst. Diese Jacke wird von vielen Frauen geliebt, man spürt eine enorme Kraft, wenn man sie trägt. Eigentlich habe ihr sogar mein Label zu verdanken, denn dieses Modell verkauften wir besonders in den Anfängen sehr oft und so konnte ich MAYER. Peace Collection ohne großes Kapital aufbauen. Das Label durfte sanft und stetig wachsen. Die Jacke war und ist ein Bestseller in unseren Kollektionen.
Aus der kommenden Herbst-/Winter-Kollektion: Jacke Tilbert, entstanden aus einem alten Mehlsack.
Nach und nach kamen andere recycelte Materialien hinzu, etwa rund 150 Jahre alte Mehlsäcke oder altes, von Hand gewebtes Leinen aus Bauernbeständen, aus denen wir Jacken und Mäntel schneidern. Aus ehemaligen Mangeltüchern werden die Futter der Stücke zugeschnitten. Aus recycelten und gefärbten Paradekissen entstehen Kleider und leichte Sommermäntel, aus alten Herrenwesten vom Anfang des 20. Jahrhunderts werden avantgardistische Jacken oder Mäntel hergestellt.
Mantel aus einem alten Paradekissen. Ich liebe es, mit Materialien zu arbeiten, die eine Geschichte mitbringen. Sie sprechen zu mir und ich kann ihre Geschichte durch meine Arbeit etwas weiter spinnen, ebenso wie die Kundin, die das Stück kauft, es liebt und trägt.
Können Sie mir etwas über Ihren ganz persönlich Weg und den von MAYER. Peace Collection erzählen?
CM: Über viele Jahre war MAYER. Peace Collection international auf Modemessen vertreten, wir belieferten Fashionstores und Boutiquen weltweit. Ich entwarf zwei Kollektionen jährlich, alles war dem schnellen Rhythmus der Mode unterworfen: Entwurf, Musterung, Modemessen, Produktion, Auslieferung ...
„Nebenher“ war ich außerdem als Kostümbildnerin tätig und entwarf jährlich noch mehrere Kostümbilder für Theater- oder Opernprojekte. Alleine im Jahr 2011 waren es zwei Opern und ein Theaterstück, für das ich verantwortlich war, darunter „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Komischen Oper in Berlin mit zirka 400 Kostümen.
Szene aus "Die Meistersinger von Nürnberg" (Foto: Monika Rittershaus) Nach sieben Jahren in diesem Tempo fühlte ich mich sehr ausgelaugt und war zum Auftanken eine längere Zeit an einem Kraftort in Brasilien. An diesem spirituellen Ort wusste ich plötzlich, wie sich mein beruflicher wie auch mein persönlicher Weg weiter gestalten würde. Ich sah eine große Wandlung und Veränderung auf mich zu kommen, die besonders MAYER. Peace Collection betreffen sollte. Es ging darum, noch konsequenter den spirituellen Weg zu beschreiten: den Menschen durch die Schönheit der Produkte noch mehr Liebe und Dankbarkeit zurückzugeben. Denn durch die Schönheit der Dinge können wir die Seelen der Menschen berühren und ihnen die Inspiration zu – vielleicht auch nur kleinen – Veränderungen schenken.
Ich sah das neue Konzept und der Name war sofort da. Auch die Produkte sah ich schon vor mir, als wären sie bereits stofflich kreiert. Dies geschah alles in wenigen Augenblicken und ich wusste sofort, das ist der neue Weg, das ist MAYER. Into the light.
Ich entschied mich daraufhin im Jahre 2012 den Mode-Großhandel aufzugeben, um wieder mehr Raum zu gewinnen und MAYER. nur noch exklusiv in unserem Berliner Showroom zu verkaufen. Dazu kam die neue Internet-Plattform intothelight.de, ein Onlineshop für Kleidungsstücke und Produkte, die Schönheit und Bewusstsein verbinden und einem spirituellen Lebensstil entspringen.
Es sind Produkte für Körper, Geist und Seele, die völlig unabhängig vom saisonalen Rhythmus der Mode funktionieren und aus einem ganzheitlichen Bewusstsein und sozialer Verantwortung entstanden sind. Wichtig dabei ist die liebevolle Herstellung unter fairen Bedingungen in kleinen Schneidereien in Deutschland oder direkt in unserem Berliner Atelier. Die Produkte von MAYER. Into the light sind fast ausschließlich aus recycelten Materialien oder bio-zertifizierten Stoffen gefertigt, wie zum Beispiel die Yogamatte aus recyceltem, von Hand gewebtem Leinen oder die Meditationskissen aus Mangeltüchern. So bringt jedes Teil seine Geschichte mit, die von der Trägerin oder dem Benutzer weitergesponnen werden kann.
Rückzugsort Kloster Stift zum Heiligengrabe.
Für mich persönlich ging der Weg aber noch weiter. Ich bekam das große Geschenk, das Wissen aus meiner eigenen langjährigen Meditationspraxis an andere Menschen weitergeben zu dürfen: in Meditationsabenden sowie Retreats und Seminaren.
Praktische Frage: Wo und wie finden Sie diese alten Stoffe? Wie alt sind diese Materialien in der Regel? Wie stellen Sie eine ausreichende Stoffmenge für die Produktion sicher? Oder sind das alles Einzelstücke? Was gibt es bei der Verarbeitung dieser alten Stoffe zu beachten?
CM: Ein großer Teil meiner Arbeit besteht im Recherchieren und Suchen nach „neuen“ alten Materialien. Dabei gibt es ganz klassische Flohmarktbesuche wie auch Recherche im Internet. Mittlerweile haben wir ein gutes Netz an Antiquitätenhändlern meist aus dem süddeutschen Raum, über das wir altes Leinen, Mehlsäcke oder Mangeltücher beziehen. Diese Materialien sind häufig 150 bis 200 Jahre alt. Dennoch ist es wichtig, offen zu bleiben für neue Ansatzpunkte und neue Stoffideen. Oftmals ist improvisieren gefragt, auch dadurch entstehen neue Ideen und neue Wege.
Vor Jahren hatte ich über einen Großhändler schwedische Militärzelte bezogen, die aufgrund ihrer Patina und ihres abgewaschenen Looks für mich sehr überzeugend waren. Ich baute damals einen großen Teil der Kollektion aus diesem Material auf und verkaufte sie auf den Messen relativ gut. Als ich dann eine große Menge dieser Zelte für die Produktion beim Großhändler bestellen wollte, gab es nur noch Material für einige wenige Stücke. Es reichte nicht annähernd, um die bereits georderte Produktionsmenge damit abzudecken. Ich fing an zu recherchieren und alle Großhändler in Deutschland anzufragen, doch keiner konnte mir von diesem Material etwas anbieten. Schließlich landete ich in Schweden bei einem Händler und dieser hatte noch in einer Lagerhalle auf dem Lande in der hintersten Ecke genau 300 dieser Zelte liegen; es war auf das Stück genau die Menge, die wir für unsere Produktion brauchten!
MAYER. Showroom in Berlin Mitte.
Für die neue Kollektion arbeite ich mit alten indischen Baumwollsaris, die in leichte Kleider und auch in Jacken und Mäntel verwandelt werden. Außerdem lassen wir Military-Stoffe mit bunten üppigen Mustern besticken und haben einen neuen schönen Wintermantel aus recycelten gefärbten Feldhemden und einer kuscheligen Kapuze aus Merinostrick mit Zopfmuster im Programm. Generell müssen alle diese Teile in Handarbeit zugeschnitten und verarbeitet werden. Jedes Stück funktioniert im Aufbau wie eine eigene Komposition, bei jedem Teil muss geprüft werden, wie die recycelten Materialien zusammengesetzt werden, damit das Bild in seiner Gesamtheit schließlich stimmig ist. Dies ist ein deutlich höherer Aufwand als bei einer herkömmlichen Kleider-Produktion - mit viel Liebe zum Detail und viel Aufmerksamkeit von der Person, die den Zuschnitt übernimmt.
Neben alten Stoffen und andere Naturmaterialien verarbeiten Sie auch SeaCell. Was zeichnet diese Material aus?
CM: SeaCell ist eine Innovation in der Mode. Dieses Material besteht bis zu 100 % aus Meeresalge. Die Alge wird um einen Cellulosefaden herumgelegt, zu Garn versponnen und anschließend in Italien zu wunderbar weichem Stoff verstrickt. SeaCell überzeugt durch seinen sanften anschmiegsamen Griff, der stark an Kaschmir oder Seide erinnert. Dieser Stoff kann aber noch mehr. Es findet ein aktiver Austausch zwischen Haut und Material statt. Die Haut wird beim Tragen mit Mineralstoffen und Vitaminen aus der Alge „verwöhnt“. Das Material funktioniert also tatsächlich wie textile Kosmetik mit Anti-Aging-Effekt und erzeugt ein besonders geschmeidiges Tragegefühl. Aber Achtung: Der Stoff macht süchtig!
Ein Ensemble aus der Spirit&Soul-Linie. Hergestellt aus Meeresalgen.
Wir haben daraus eine Yoga- und Wohlfühl-Linie hergestellt: Teile, die sich durch Bequemlichkeit und hohen Tragekomfort auszeichnen und die man nicht mehr ablegen möchte.
Betrachten Sie sich selbst als „grünes Label“?
CM: Ja, auf jeden Fall. Unsere Philosophie ist von Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und einem ganzheitlichen Bewusstsein geprägt. Alle Stoffe von MAYER. stammen von Antiquitätenhändlern aus Deutschland oder Stoffproduktionen aus Europa, die ebenfalls nachhaltig und mit Bio-Zertifikat arbeiten. Die meisten Materialien hatten davor schon eine andere Bestimmung und werden von uns wiederverwertet.
Mit diesem Ansatz möchte MAYER. nicht nur zukunftsweisende Schritte gehen, sondern auch zugleich andere inspirieren.
Ein Feldhemd wird zur eleganten, bestickten Jacke.
Nachhaltige Mode ist ja immer noch ein Nischenmarkt. Oftmals ist sie teurer und auch schwerer zu finden als herkömmliche Mode. Glauben Sie, dass sich das in den nächsten Jahren ändern wird? Wird Öko-Mode irgendwann „massentauglich“?
CM: Vor wenigen Jahren hatten Bioläden noch eine ganz ähnliche Position in Deutschland. Mittlerweile sind sie glücklicherweise nicht mehr wegzudenken und viele junge Familien kaufen ausschließlich bio. Ich denke, es ist an der Zeit, mit unserem Verhalten deutlich Zeichen zu setzen und ebenso wenig die Verpestung unserer Nahrung und Böden durch Düngung und Pestizide zu akzeptieren wie miserable Produktionsbedingungen von Kleidung in Drittweltländern oder giftige Farbstoffe in den Materialien. Durch unser Kaufverhalten können wir Dinge verändern.
Innenleben: Give Love! als Futter
Ich hoffe und glaube, dass es bald selbstverständlich sein wird, für ein gutes Stück Kleidung aus ökologischer Produktion seinen Preis zu bezahlen und diese Stück dann auch jahrelang als Begleiter bei sich zu haben. Der Anspruch von Teilen der MAYER. Kollektion ist es, sie zehn Jahre und länger tragen zu können. Ich möchte keine kurzlebige Kleidung kreieren, sondern Lieblingsteile, die zur zweiten Haut werden und die Menschen jahrelang begleiten.
Vielen Dank, liebe Christine Mayer, für dieses spannende Interview! Ganz sicher komme ich in Ihren Showroom, wenn ich mal wieder in Berlin bin, um Ihren Kleidern beim Geschichten erzählen zu zuhören ... Vielen Dank auch an Annette Bopp, die den Kontakt hergestellt hat!
Credits: Alle Modefotos stammen von Billy & Hells.
6 Kommentare
am Mittwoch, 24. Juli 2013 um 15:08 Uhr
Liebe Susanne,
Danke für diesen wundervollen Bericht über eine wegweisende Frau! Ich selber besitze einige Stücke der Mayer Peace Collection. Zum Einen freue ich mich nach deinem Bericht jetzt darüber, dass ich weiss, wo ich Christine Mayers Mode bekomme. Mir wurde nämlich gesagt, sie mache nichts mehr. Zum Anderen bin ich nach dem Texterella Bericht ganz heiss darauf, Seacell zu fühlen und zu tragen. Nachhaltigkeit fördern und fordern und ein bisschen Gutes in die Welt tragen ist genau mein Thema. Christine Mayer macht das seit Jahren in Perfektion. Schön, dass du es mir wieder auf den Schirm gebracht hast. Sonnengrüße Kirsten
am Mittwoch, 24. Juli 2013 um 15:16 Uhr
Ich bin so entzückt von so vielen dieser schönen Stücke. Kein Wunder, dass Christine Mayer auch Kostüme entwirft. Selbst ihre Ready-to-Wear-Kleidung hat etwas zutiefst theatralisches. Les Miserables ohne das ganze Elend.
Im August bin ich wieder in Berlin. Mal sehen, ob ich mir ein Stück nach New York mitnehme. Der Melhsack hat es mir sehr angetan. Und Hedwig. Und Justus.
am Mittwoch, 24. Juli 2013 um 15:24 Uhr
Das gibt der Redensart “Die kann nen Mehlsack tragen und sieht darin gut aus” eine ganz neue Bedeutung!
am Mittwoch, 24. Juli 2013 um 19:56 Uhr
Jetzt hab ich doch glatt sofort etwas aus dem neuen Algenstoff bestellt. Bin seeehr gespannt, werde berichten,
Nessa
am Freitag, 26. Juli 2013 um 14:08 Uhr
Christines Mode ist etwas sehr Besonderes und saubequem. @Katja: you will love them… Alle! @Nessa: Ich mag diese Algenteile gar nicht mehr ausziehen… Und ihr Parfum “Bliss” ist ein ganz besonderer, einzigartiger Duft!
Außerdem kann ich nur empfehlen, eines der Meditations-Retreats von Christine zu besuchen. Sie macht das wunderbar. Das nächste ist Mitte August, wieder in Heiligengrabe. Ach, und übrigens: ich werde Euch dort bekochen…
am Sonntag, 28. Juli 2013 um 13:51 Uhr
@Annette: Teil ist schon da und fühlt sich gut an. Da aber mit langen Ärmeln noch zu heiß (und zu schade) zum Ausprobieren. Duft: gewöhnungsbedürftig, herb, aber interessant,
Grüße Nessa