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Frauen ab 50: Das Montagsinterview mit Maria Al-Mana.

Noch bevor ich Maria Al-Mana persönlich kennenlernte, wusste ich, dass sie besonders ist. Ein bisschen auffällig. Anders, im besten Sinne. Ihre Art zu schreiben, das „Fabulierende“ in ihren Mails, sprachen da eine sehr deutliche Sprache. Als ich dann irgendwann ein erstes Foto von ihr sah und sie dann später auch persönlich kennenlernte, war ich kein bisschen überrascht. Ja, das war Maria. Bunt. Ein bisschen exzentrisch. Sehr genial.

Ebenso bunt wie ihr Auftritt ist ihr ganzes Leben. Tochter einer Ostdeutschen und eines Irakers – im Westdeutschland der Sechziger Jahre. Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie, Ausbildung im Buchverlagswesen, Anstellung in einer Kunstgalerie. Lektorin, Redakteurin, Journalistin, Fotografin, stellvertretende Leiterin einer Pressestelle – und dann auch noch Gedichte in einer Anthologie des Suhrkamp-Verlags! Puh! Passt das alles wirklich in ein einziges Arbeitsleben?

Maria Al-Mana, 55. (Foto: texthandwerkerin.de)

Heute bietet sie als Kommunikationsfachfrau die ganze Bandbreite an Dienstleistungen rund um den Text. Ihre „Marke“: die Texthandwerkerin, unter diesem Namen auch bald online. Und dann – bloggt sie auch. Und wie! Mit ihrem Unruhewerk will sie positive Unruhe stiften und sich mit dem Thema „Älterwerden und sichtbar bleiben“ auseinandersetzen. Sehr lesenswert!

Und jetzt ist sie hier – um aus ihrem Modeleben zu plaudern ...

Wie würdest du deine Einstellung zu Mode bezeichnen oder beschreiben? Hat sie sich im Laufe deines Lebens verändert?

Ich gehöre zu den Menschen, für die Mode gleichbedeutend mit Statement ist. Was nichts Anderes heißt als: Mode ist eine – für mich durchaus wichtige – Ausdrucksform. Das war schon immer so: Als Kind habe ich die tollen 50er-Jahre-Klamotten meiner Mutter aus dem Schrank gekramt und angezogen. Was seitens meiner Oma eine – bald schon geflügelte – Wortkreation nach sich zog: „Sie scheuselt sich wieder an!“ Anscheuseln! (Kommt natürlich von „scheußlich“…) Fand ich gemein, hat mich aber nicht daran gehindert, damit weiter zu machen. Ich fand es aufregend, mich selbst immer wieder ganz anders sehen zu können… Ebenso spannend fand ich all die Farben und Muster, Materialien und Texturen. Das hat sich bis heute nicht geändert. In diesen 50er-Jahre-Schätzen gab es zum Beispiel einen Rock, der regelrecht Geschichten erzählt hat: schwarzgrundig, mit Bildern drauf, Zeichnungen von Menschen in Urlaubssituationen. Den habe ich geliebt. Und noch heute glaube ich, dass Mode Geschichten erzählen kann. Und das auch (zumindest ab und zu) tun sollte ...

Drama Baby, Drama: „Mode soll Geschichten erzählen!" (1990)

Sicher spiegelt sich in meiner Haltung zu Mode auch mein ewiger Exoten-Status wieder. Eine Hassliebe, die ich nicht loswerde. In den sechziger Jahren war es durchaus ungewöhnlich, in Westdeutschland eine ostdeutsche Mutter und einen irakischen Vater zu habe. Ich habe nie irgendwo wirklich dazu gehört. Damit habe ich ewig gehadert. Denn wie alle Kinder wollte ich natürlich „normal“ sein – keine Chance! Also musste ich mir meine eigne Welt kreieren. Zum Glück habe ich dafür ein ziemlich großes Talent. Das Fabulieren liegt mir, auch mit Mode. Sie hat mir dabei geholfen, mal trotzig, mal selbstbewusst zu sagen: „Guckt her, ich bin anders! Und mach das Beste draus!“ Oder auch: „Ich habe/kann was, was ihr nicht habt/könnt!“ Ganz früh schon habe ich mir Klamotten selbst gestrickt, später auch genäht. Der Lebensabschnittsgefährte aus meinen späten Zwanzigern meinte immer, er wolle meine Strickkunstwerke unter Glas rahmen und als Bilder an die Wand hängen. Was möglicherweise eine freundliche Umschreibung war für: „Zieh das bloß nicht an! Lass dich damit nicht auf der Straße blicken!“ Doch, Kunstwerke waren viele dieser Dinge – manchmal habe ich nur gestrickt, um möglichst komplizierte Muster auszuprobieren.

Aus dieser Zeit sind mir bis heute zwei Dinge geblieben: Der Respekt vor jeder handwerklichen Arbeit – nicht nur in der Mode. Und die Idee, als Texthandwerkerin das Geschichtenerzählen mit meinem Mitteln beruflich neu zu definieren.

Wollte dazugehören. Und auch wieder nicht. (1978)

In der 10. oder 11. Klasse habe ich mit den größten Kreolen an den Ohren, die die Schule je gesehen hat, Aufsehen erregt. Sogar Lehrerinnen haben mich darauf angesprochen. Ich habe mir Ohrringe gebastelt und daran ganz simple silberne Armreifen gehängt. Und viel mit Tüchern experimentiert. Natürlich hatte das – neben dem beschriebenen „Exoten-Trotz“ – auch ganz handfeste Gründe: Wir hatten nämlich kein Geld. Und das in der „gut betuchten“ Ecke Stuttgarts, in der ich aufgewachsen bin! Aber darüber habe ich – damals (zum Glück!) gar nicht groß nachgedacht. Der Hippie-Style, der lag mir.

Später habe ich dann auch Punk-Klamotten selbst zu fabriziert, die rebellische Seite der Mode, ja, die war bei mir stark ausgeprägt. Einerseits. Andererseits wollte ich auch gemocht werden. Darum hat sich die Rebellion immer wieder mit Phasen abgewechselt, in denen ich „dazugehören“, angepasst aussehen, nicht auffallen wollte. Was mir nie wirklich gelang. Einmal habe ich mir – mit 17, glaube ich – die teuersten, damals angesagtesten Schuhe gekauft. Konnte ich mir aber nur leisten, weil sie reduziert waren. Und dann gab es sie dummerweise nicht in meiner Größe, sondern ein bis zwei Nummern zu klein. Da hatte ich anfangs manchmal wirklich Tränen in den Augen – vor Schmerz. Habe ich schätzungsweise ein halbes Jahr lang ausgehalten und die Dinger mehr oder weniger täglich angezogen. Heute denke ich: Wie blöd kann man sein!

„Ich war immer ein bisschen 'anders'!" (1994)

Ne, dann doch lieber Rebellion. Jeans zum Beispiel fand ich lange Zeit viel zu sehr „Mainstream“. Aber ich hatte welche: ein bisschen zu kurz, immer nur mit spitzen, weißen Ballerinas getragen – das war Michael Jackson vorweggenommen. Und auch diese Schuhe waren so eine kreative Mach-aus-Not-Tugend-Leistung: Ich hatte sie nämlich als echte 50er-Jahre Pfennig-Absatz-Pumps auf dem Flohmarkt gekauft. Bald brach ein Absatz ab. Geld für einen Schuster wollte ich nicht ausgeben – und so brach ich den anderen Absatz auch noch ab. Das Ergebnis: wirklich super tolle, spitze Ballerinas. Hatte niemand außer mir zu der Zeit.
Zurück zur Jeans. Die habe ich nie angezogen. Außer, in die Oper oder ins Theater, beides habe ich mit 17, 18 oft besucht. Rebellion eben. Einmal war da eine Besucherin, die guckte meine Jeans und meine Schuhe an und sagte: „Das sieht aber süß aus!“ Süß!!! Wie schrecklich! Insgeheim habe ich mich aber trotzdem darüber gefreut.

Liebt Inszenierungen ... (2008)

Insgesamt betrachtet ist Mode für mich ein Instrument. Und das nutze ich zur Selbstinszenierung. Ganz bewusst.

Welche Stilrichtung bevorzugst du? Wie hat sich dein Geschmack im Laufe deines Lebens verändert?

Mein Stil ist immer von meinem Tagesgefühl abhängig. Was ich anhabe und wie ich mich fühle – diese zwei Dinge kommunizieren miteinander. Das kann sein: Heute ist mir alles sch…egal. So sehe ich dann auch aus. Es kann aber auch vorkommen, dass ich im Winter Sehnsucht nach Sommer habe: Dann dicker Pulli, dicke Strümpfe, Stiefel und Sommerrock oder Sommerkleid.

Ich würde sagen: Ich bin ein vielschichtiger und offener Mensch. Und ich mag mich nicht dauerhaft festlegen müssen. Also liebe ich Stilbrüche, Kontraste, Überraschendes. Aussehen „wie alle“ konnte ich sowieso noch nie, bin ich eben einfach nicht. Und die Zeiten, in denen ich das versucht habe, sind Gottseidank vorbei. Jetzt darf ich aussehen wie ich. Und ich bin nicht jeden Tag gleich. So gesehen, hat sich da eigentlich kaum was verändert im Lauf der Zeit, außer diesen „Ich-will-dazu-gehören-Attacken“. Die sind endgültig passé. Und darüber bin ich froh.

... und Upcycling! (1994)

Ach ja, wenn es so was wie eine Stilrichtung gibt, der ich mich zugehörig fühle, dann ist es „upcycling“ – weil es eine Haltung ist: Nichts wegschmeißen, alten Dingen neue Formen und Funktionen geben, mixen und wieder zum Leben erwecken, Rohstoffe schonen. Das liebe ich, nicht nur bei Kleidung, auch bei Häusern, Autos, Möbeln usw. Der Grund ist einfach: Da stecken Geschichten drin, da lassen sich neue Geschichten mit Altem erzählen. Das finde ich schön.

Hast du ein Lieblingskleidungsstück?

Ja, hatte ich immer wieder. Meistens ganz unverhofft (wie überhaupt in meiner Vorstellung alle Dinge ein Eigenleben entwickeln können.).

Da war mal eine ganz billige schwarze Hose, die ich getragen habe, bis die Löcher auch gestopft nicht mehr gut aussahen. Die passte wohl einfach perfekt – was selten genug ist.

Lieblingsstück: Mantel aus Brokatstoff. (2010)

Schuhe, zwei Paar, die habe ich immer noch: Mit so einem geschweiften „Barock-Absatz“, die liebe ich. Meine alte 80er-Jahre Leder-Rockerjacke: Dickes, schwarzes, schweres Leder, gebe ich niemals her! Immer mal wieder Mäntel: Ein Soldatenmantel, in dem ich mich sehr sicher fühlte. Ein „Feenmantel“ aus Brokatstoff, hell gemustert, dick und weich. Oder mein allererstes, wirklich teures Designerstück: ein ganz klassischer, grauer Blazermantel von Strenesse, Mitte der 80er. MIT Schulterpolstern.

Wie hat sich deine Einstellung zu Schönheit und Aussehen in den letzten Jahren verändert? Inwieweit hat das Älterwerden damit zu tun?

Ganz klar: Ich bin entspannter geworden. Ich MUSS nicht mehr rebellieren. Tue es aber manchmal trotzdem noch ganz gern. Auch aus Protest gegen die Alters-Uniformität. Ich erlaube mir inzwischen aber auch, mal ganz langweilige Teile zu kaufen, einfach, weil das Material so wunderbar ist. Habe ich früher nie getan. Früher lag beim Kleiderkauf der Auswahl-Fokus eher auf der Außenwirkung, heute kauf ich etwas auch mal, weil’s zum Beispiel schön kuschlig ist.

„Mein Stil ist immer von meinem Tagesgefühl abhängig.“

Im Grunde habe ich ein klares Ziel: Ich will für mich stehen, so aussehen, wie ich denke, dass es mir entspricht. Früher hatte ich oft so ein Grundgefühl von Orientierungslosigkeit: Wo gehöre ich hin? Wo ist meine Peergroup? Damit habe ich gehadert und das hat viel Kraft gekostet. Aus dieser Orientierungslosigkeit wurde auch eine Attitude des ständigen Dagegen-Seins. Heute versuche ich, dieses Anders-Sein in Balance zu halten mit einem halbwegs entspannten Auftreten.

Ja: Ich habe mir das Ziel gesetzt, mit dem Alter gelassener zu werden – und zwar auch nach außen sichtbar. Die „modischen Auftritte“, die ich jahrelang inszeniert habe – die finde ich mittlerweile sinnlos, unnötig anstrengend. Das ist keine Resignation, sondern die Einsicht: Das habe ich nicht mehr nötig.

Zur Kosmetik: Bist du eher der Wasser-und-Seife-Typ oder glaubst du an die Möglichkeiten moderner Produkte?

Ohja: produktgläubig. Leider. Der Markenfreak bin ich aber zum Glück kaum. Ich sehe das wie bei einer Dose Erbsen: Wo billige Marke draufsteht, müssen die Erbsen drin nicht schlechter sein als bei einer dreimal so teuren Marke. Aber es gibt schon Dinge, auf die ich seit einigen Jahren mehr achte: keine Tierversuche, kein Aluminium zum Beispiel. Wenn ich mir die ein, zwei teuren Marken, die ich mag, nicht leisten kann (was durchaus vorkommt…), dann kaufe ich eben etwas Preiswertes aus dem Drogeriemarkt. Bei „Nur-Seife“ allerdings fehlt mir wirklich was. Ich behaupte: Kosmetik in Form von Cremes und Co. macht durchaus sichtbar etwas mit der Haut.

Du bist auf Reisen und hast deinen Waschbeutel vergessen. Zahnpasta und Seife gibt es im Hotel. Auf welche drei (Kosmetik-)Produkte kannst du keinesfalls verzichten und kaufst sie sofort ein?

Die preiswerteste Tagescreme, die ich finde (die teuren habe ich ja hoffentlich zu Hause…). Das muss sein, sonst fühle ich mich „verknautscht“ – was grad morgens extrem unschön ist. Ein aluminiumfreies Deo brauch ich auch. Und was zum Duschen. Wenn ich dann noch dürfte, dann würde ich noch Mascara, Augenbrauen- und Lippenstift mitnehmen – und beantrage eine Ausnahmegenehmigung für Brillenträger. Die brauchen das!

Mit schwarzer Rocker-Lederjacke auf Island. (2010)

Würdest du dich für die Schönheit unters Messer legen? Oder Botox, Filler etc. nutzen?

Jede Art chirurgischer Eingriff kommt mir wie ein Betrugsversuch vor. Da bin ich auf etwas seltsame Weise gläubig und denke: Die Natur hat sich was dabei gedacht – wer bin ich denn, sie korrigieren zu wollen?! Außerdem habe ich Angst vor Messern auf meiner Haut. Und vor Nervengiften sowieso. Wenn es „Filler“ in Cremeform gibt, würde ich sie nutzen. (Gibt es das vielleicht? Bin da irgendwie nicht so recht informiert.)

Hast du ein Schönheitsgeheimnis?

Nö. Nicht, dass ich wüsste. Allenfalls meine Badewanne. In der passiert alles: Regeneration mit Hilfe medizinischer Badezusätze je nach Bedarf, Renaturieren von Kopf-, Entfernen von andren Haaren, Relaxen, Träumen, Lesen, Dampfbad, Peeling, Hornhautentfernung und Erholung. (Bin wohl tatsächlich eines fernen Tages eine interessante Kundin für alle Badewannenlift-Anbieter.)

Sehr relaxed. (2014)

Was ist für dich die größte Herausforderung am Älterwerden? Und die schönste Überraschung?

Ganz ehrlich: Wie das mit dem Alter funktioniert, für mich und für andere, das weiß ich nicht. Aber ich erforsche es gerade. Nicht sehr wissenschaftlich, sondern mehr aus dem Bauch raus: Ich habe ein Blog aufgebaut, in dem ich meinen Leser/innen mit „beunruhigenden Fragen“ – wie mir neulich bescheinigt wurde – auf die Nerven gehe.

Die Herausforderung des Alterns ist dabei für mich vor allem die Schnelllebigkeit der Technik. Aber auch hier gilt: Ich muss nicht mehr auf jeden Zug aufspringen, kann mich auf das konzentrieren, was Bestand hat. Manchmal gehört ja fast schon Mut dazu, zu sagen: „Nee, diese Mode mache ich jetzt einfach nicht mit!“ Und zwar im wörtlichen wie im übertragenen Sinn....

Jung im Kopf? Definitiv! (2007)

Die schönste Überraschung ist etwas, das ich eigentlich schon lange geahnt habe: durch all die „Stürme“ in meinem Leben, glaube ich, dass ich noch lange „jung im Kopf“ bleiben werde. Das trägt jetzt Früchte. Und darüber freue ich mich sehr.

Gibt es ein Mantra, das dich durch dein Leben begleitet?

Was immer auch geschieht: Ich will versuchen, an meinem Optimismus festzuhalten. Oder ihn mir zurückerobern.

Liebe Maria, ganz ganz vielen Dank fürs Dabei sein, fürs so wundervoll Buntsein und für die Unruhe, die du stiftest! Ich habe mich in ganz vielen Dingen wiedergefunden, vor allem im Faible fürs Ausgefallene!

***

Mehr spannende Interviews mit spannenden Frauen jenseits der 40 gibt es übrigens hinter diesem Klick.

13 Kommentare

Claudia Münster
am Montag, 01. Februar 2016 um 08:18 Uhr

Liebe Susi, 

ein wunderbares Interview. Schon aus Marias Blogbeiträgen war mir klar, dass das eine ganz außergewöhnlich Frau sein muss. Nun durch dieses Interview weiß ich: sie ist noch viel außergewöhnlicher und super sympathisch.

Danke.

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Sabine Gimm
am Montag, 01. Februar 2016 um 08:52 Uhr

Schön, dass ich jetzt noch ein bisschen mehr über Maria erfahren habe. Den Blog der “Unruhestifterin” lese ich ja schon eine Weile.

Eine schöne Woche :)

LG Sabine

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Stephanie
am Montag, 01. Februar 2016 um 09:10 Uhr

Liebe Susi, liebe Maria,

was für ein herrlich unangepasstes, buntes, temperamentvolles Interview! Es ist erfrischend in jeglicher Hinsicht.
Und Maria: Auch wenn Du selbst Dich vielleicht noch nicht so fühlst, Du gehörst schon längst dazu - zu den starken Frauen mit Grips und Lebenslust, die sich nicht klein kriegen lassen und die mit Energie und Optimismus noch ganz viel bewegen werden. Und das Schönste dabei: Genau das hält jung!

Ganz liebe Grüße an zwei starke “Mädels” von
Stephanie alias die Modeflüsterin

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Maria
am Montag, 01. Februar 2016 um 09:18 Uhr
Hach, Stephanie... ausgerechnet DU gibst den ersten Kommentar ab! Kann dir gar nicht sagen, wie mich das freut.... Ich wollte auf keinen Fall die Erste sein, die hier was schreibt. Aber jetzt passt das so wunderbar: Erst noch einmal ganz ganz herzlichen Dank an Susi. Für alles! Und dir für diesen freundlichen Kommentar. (Ist ja schon ziemlich aufregend, das alles....) Ganz herzliche Grüße Maria

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Stephanie
am Montag, 01. Februar 2016 um 13:57 Uhr
Liebe Maria, ja, das verstehe ich gut! Ich war damals auch sehr gespannt und aufgeregt, als mein Interview hier veröffentlicht wurde. In Susis Montagsinterviews aufzutauchen ist ja quasi wie ein Ritterschlag ;-) Ich war damals so gerührt von den Kommentaren, dass ich gar nicht wusste, ob und wie ich antworten sollte - und war dann mucksmäuschenstill. Würde ich heute auch anders machen... Ein Beweis dafür, dass wir auch in unserem Alter nicht aufhören zu lernen ;-) Also: Genieße Ruhm und Ehre - Du hast es Dir verdient! Liebe Grüße von Stephanie

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Gerda
am Montag, 01. Februar 2016 um 09:58 Uhr

Liebe Maria, du könntest meine Tochter sein, und das meine ich wortwörtlich. Gerda

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WeibsWort
am Montag, 01. Februar 2016 um 10:39 Uhr

Na wenn das kein Zufall ist. Am WE bin ich über die von der “Unruhestifterin” initiierte Blogparade gestolpert. Da dachte ich schon, dass ich mich unbedingt mal in Ruhe durch dieses Blog lesen muss. Und heute so ein spannendes Interview. Nun habe ich noch mehr Lust auf die Unruhestifterin. ;)

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Karin Austmeyer
am Montag, 01. Februar 2016 um 10:47 Uhr

Ach Maria, ich freu mich so was von auf dich. Du bist eine tolle und aufregende Frau.

Liebe Grüße
Karin

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Sonja Schiff
am Montag, 01. Februar 2016 um 12:29 Uhr

So ein tolles Portrait einer großartigen Frau! und ich liebe die Fotos!

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Anke Hedfeld
am Montag, 01. Februar 2016 um 15:53 Uhr

“Toll, toller, Maria!” kann ich da nur sagen. Ein super schönes Interview mit einer wirklich außergewöhnlichen Frau.

Wünsche ebenfalls eine schöne Woche.

LG
Anke

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Jutta
am Dienstag, 02. Februar 2016 um 00:33 Uhr

Dieses Interview macht einfach gute Laune. Danke, Susi - und danke, Maria! Klasse Schreibe. :-)

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Cornelia Florentine Becker
am Dienstag, 02. Februar 2016 um 11:48 Uhr

Superinterview, die Lebendigkeit, die Beonderheit und Originalität von Maria kommt rüber.
CoBe

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Marita
am Donnerstag, 22. Juni 2017 um 10:12 Uhr

Ein wirklich schönes Format, diese Interviewreihe!

Man bekommt ein tolles Bild von Maria und ihrer erfrischende Art. Und dabei mag ich besonders diesen sagen wir mal reflektierten Optimismus ;-)

Altern ist nichts für Feiglinge, aber auch eine spannende Reise!

Und weil ich etwas dazu sagen kann ... Ja, Filler gibt es auch in Cremeform, aber sie können ihre Versprechen in aller Regel nicht halten :-)

Schöne Grüße

Marita

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