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Frauen ab 50.

Das Montagsinterview mit Carola Wolff.

„Ich war immer schon eine Büchernärrin“, sagt Carola Wolff von sich selbst. Besonders englische Krimis hatten es ihr angetan, wie die von Dorothy Sayers mit dem smarten Gentlemandetektiv Lord Peter Wimsey. Überhaupt hat Carola ein großes Faible für alles Britische: vom Tee über britische Autoren (von Ray Bradbury bis J.K. Rowling) bis hin zur britischen Küche, die besser ist als ihr Ruf. Findet zumindest Carola.

Der Bücherliebe folgte eine Lehre zur Buchhändlerin, der Leidenschaft für alles Britsche ein Fernstudium der Englischen Literatur. Und der Begeisterung fürs Schreiben eine ganze Reihe an Veröffentlichung: Jugendbücher ebenso wie fantastische Romane und Liebesgeschichten. Dafür wurde sie auch schon mehrfach ausgezeichnet, etwa durch den zweiten Platz beim Autoren@LeipzigAward oder einen Fanfiction-Preis. Und beim Leserpreis von LovelyBooks war sie auf der Auswahlliste.

Carola Wolff, 54.

Und heute ist sie nun hier und spricht über Mode. Und da hat sie einiges Wahres und Kluges zu sagen …

Wie würdest du deine Einstellung zu Mode beschreiben? Hat sie sich im Laufe deines Lebens verändert?

Nein, wir waren keine Freundinnen, jedenfalls nicht von Anfang an: die Mode und ich.

Ich war ein kleines dickes Mädchen, ein pummeliger Teenager, und bin weder durch eine gute Fee (wie ich es mir als Kind mal wünschte) noch durch diverse Diäten eine ranke, schlanke Erwachsene geworden. Dazu esse ich einfach zu gerne. Am liebsten saß ich mit einem Buch vor der Nase und einer Tafel Schokolade in Reichweite in einer ruhigen Ecke (Lesen und Kekse knabbern ist immer noch meine Lieblingsbeschäftigung).

Als Teenager, so mit 16, 17, wurde ich, angesteckt von meiner Mutter, Fan einschlägiger Frauenzeitschriften. Hab sie geliebt, die Mode-Strecken mit den hübschen, schlanken Frauen. Las gierig die Tipps, wie man Kinder und Karriere unter einen Hut bekam und quälte mich in unschöner Regelmäßigkeit mit der jeweils angesagten Diät herum. Denn es war von Anfang an klar: Mit meinem Aussehen, meinem Übergewicht würde ich nie glücklich werden. Jedenfalls nicht so glücklich, wie die tollen Frauen in diesen Zeitschriften.

Mode war für mich, so wie sie da dargestellt wurde, vor alle eines: unerreichbar. Nicht mein Geldbeutel. Nicht meine Größe. Vor allem Letzteres war sehr lange mein Problem. Mode für runde Frauen war lange Zeit langweilig und hässlich.

Und dann noch die Modepolizei, immer und überall: Vor einiger Zeit beschwerte sich zum Beispiel eine Kolumnistin in einem dieser bunten Blätter darüber, dass sie im Sommer dem Anblick schwabbelnden Fleisches ausgesetzt sei. Können die Dicken nicht gefälligst was Langärmliges anziehen! Und wenn dann auch noch ein Karl Lagerfeld daherkommt und behauptet, dass Menschen, die Jogginghosen tragen, die Kontrolle über ihr Leben verloren haben, oder die Oberarme von Frauen als "Winkfleisch" bezeichnet werden, dann verspüre ich vor allem eines: Wut.

2015.

Aber ich habe festgestellt: Es geht auch anders. Es gibt, vor allem in den letzten Jahren, endlich Gegenwind. Zum Beispiel durch Modeblogs wie Texterella. Susanne Ackstaller ist eine attraktive, humorvolle, intelligente Frau, der ich gerne zusehe und vor allem zuhöre (nein, sie hat mich nicht dafür bezahlt, dass ich das sage). Nicht nur, weil sie sich gut anzieht, sondern weil sie was zu sagen hat!

Ich mag auch die Curvy Fashionista. Oder das erfolgreiche, kurvige Model Ashley Graham. Runde, üppige Frauen, die ganz einfach das tragen, was sie wollen. Die es wagen, Bikinis anzuziehen, knallenge Kleider, und die ihre Outfits rocken! Vor allem, die ihre Körper sichtbar machen. Im Fernsehen, in Zeitschriften, auf Instagram. Frauen, die die Modepolizei mit Genuss vom Stil-Sockel fegen, die rund sind UND sexy!

Wow. Wie lange habe ich darauf gewartet, liebe Mode. So kommen wir uns endlich näher. Das Buch Things no one will tell fat girls, das hätte ich allerdings gerne als Teeny schon gehabt. Mir wären wahrscheinlich viele Tränen erspart geblieben.

Was ist für dich Stil? Und was ist dein Stil? Wie hat sich dein Geschmack im Laufe deines Lebens verändert?

Stil ist für mich nicht alleine eine Kleidungsfrage, Stil ist eine Frage der Einstellung, der Haltung. Eine Frau mit Stil ist eine, die ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen mit Respekt und Toleranz begegnet. Eine Frau, die so sehr in sich selbst ruht, dass sie es nicht nötig hat, andere runterzumachen. Die ihre Ziele und Ideale verfolgt und verteidigt, ohne sich zu verbiegen. Vielleicht bin ich da von meiner Idee des englischen Gentleman geprägt (Ach, Lord Peter Wimsey). Wie wäre es mit einer Gentlewoman? Das jedenfalls ist es, was ich anstrebe: Gentlewoman sein.

Wenn ich so zurückblicke: Meine Mutter hatte sich ein süßes kleines Mädchen gewünscht. Sie steckte mich in hübsche Kleidchen und war sehr enttäuscht, wenn ich mit einem solchen auf Bäume kletterte (und das Kleid hinterher entsprechend aussah). Ich glaube, mein Vater war heimlich stolz auf mich. Aber dennoch gehörte sich dieses Verhalten nicht.

Als Teenie trug ich Jeans und weite Sweatshirts (dunkelblau, schwarz) aus den Army Shops der 70er, 80er Jahre in Westberlin. Je weiter, desto besser. Dazu ein Army Parker, Roots Schuhe und eine „AKW Nein Danke“-Plakette. Ich kann mich gut erinnern, als meine Mutter mich in diesem Outfit von oben bis unten betrachtete und resigniert ausrief: „So wie du aussiehst, kriegst du nie einen Mann!“ Ich wollte ja auch keinen (behauptete ich sofort empört). Ach, na klar. Natürlich wollte ich. Und das hat weh getan, hat meine Unsicherheit verstärkt. Ich habe meinen Körper ohnehin schon gehasst. Ich wollte ihn nur verstecken. Lange Zeit habe ich mich nicht ins Schwimmbad getraut. Auch im Hochsommer trug ich nur Langärmliges, Langhosiges. Lieber schwitzen, als mein Fleisch den mitleidigen bis abfälligen Blicken und bösen Kommentaren preis zu geben.

Dann kam meine Indien Phase: lange, buntgemusterte formlose Indienkleider, dazu bunte Tücher, hennarotgefärbte Haare und Parfümöle in kleinen Fläschchen: Sandelholz und Patchouli. Wenigstens waren die Sachen schön luftig.

2014.

Bequem mag ich es immer noch. Bunte Hosen und schwarze T-Shirts. Keine hochhackigen Schuhe. Ich möchte frei sein, mich bewegen können, nicht eingeengt im Bleistiftrock vor mich hinstöckeln.

Meine heimliche Stilikone (so möchte ich altern) ist die Künstlerin Beatrix Ost. Ihr Motto: In your body is a good place to be. Genau!

Hast du ein Lieblingskleidungsstück?

Ich liebe Schals in allen Formen, Farben und Variationen. Meine Schubladen quellen über.

Aber mein Lieblingskleidungsstück, wenn’s vielleicht auch blöd klingt, ist: ein Lächeln. Wenn ich mich wohl fühle in meiner Haut, wenn ich mit mir und meinem Leben im Einklang bin, strahle ich das auch aus. Da kann ich im Teddypyjama rumlaufen, das ist dann auch egal.

Wie hat sich deine Einstellung zu Schönheit und Aussehen in den letzten Jahren verändert? Inwieweit hat das Älterwerden damit zu tun?

Mit siebzehn ging ich zu meiner ersten Frauengruppe. Mit lila Latzhosen und Der Tod des Märchenprinzen (ein Roman von Svende Merian). Für mich war es eine große Erleichterung, dem Brigitte-Diktat entkommen zu sein. Es war okay, weite Sweatshirts zu tragen, es war sogar eine politische Aussage!

Irgendwann mal, ich war bereits in den Dreißigern, begann ich zu verstehen, dass die Frauenzeitschriften mich an der Nase herumführten. Den schönen, dünnen, gefotoshoppten Models folgten dann im Rezeptteil die Kuchen und Torten. Zu Weihnachten war das besonders schlimm, und wurde, nur wenige Wochen nach Heiligabend, schon von den ersten Diäten wieder abgelöst. Dazu die strategisch platzierten Anzeigen für teure Cremes (Anti Aging, Anti Celluite).

Seitdem kaufe ich die bunten Blättchen nicht mehr. Keines davon. Weniger Druck. Mehr Spaß.

Und vor allem mehr Selbstvertrauen.

Ich habe etwas gefunden, was ich liebe: das Schreiben. Zu meinem Leben als Autorin gehören auch Lesungen. Öffentliche Auftritte, bei denen ich mich zeigen, präsentieren muss. Meine Writers-Coaching-Kursleiterin gab mir mal den Tipp: Mach etwas, das den Zuhörern auch optisch in Erinnerung bleibt. Na, und deshalb setze ich auch gerne mal einen Hexenhut auf, wenn ich eine entsprechende Geschichte vorlese. Oder jetzt gerade zur Buchmesse, da hatte ich Rabenfederstulpen und einen Haarreif mit einem Raben. So ausstaffiert habe ich kürzlich auf der Buchmesse Leipzig meinen neuen Jugendroman vorgestellt.

Ganz wichtig: Spielen. Spaß haben. Sich selbst nicht so ernst nehmen. Auch das habe ich entdeckt, kann Mode sein. In schönen Stoffen und Farben schwelgen. Etwas finden, in dem ich mich wohlfühle, ganz egal, was gerade der angesagte Trend ist. Ganz egal, ob eng anliegend oder weit und flatterig.

2014.

Vor zwei Jahren habe ich mich on einen schwarzen Minirock mit weißen Punkten verliebt. Mit 52 und knubbeligen Knien! Wenn das die Modepolizei sieht, dachte ich. Aber egal, der musste einfach sein. Und ich habe ihn auch getragen, nicht nur einmal, mit viel Vergnügen.

Zur Kosmetik: Bist du eher der Wasser-und-Seife-Typ oder glaubst du an die Möglichkeiten moderner Produkte?

Ich liebe duftende Cremes und Lotionen, vor allem Duschgels und Körperlotionen. Da probiere ich gerne nach Herzenslust aus, dufte abwechselnd nach Kokos, Vanille oder Rose und lasse mich morgens von Orange und Bergamotte unter der Dusche wachkitzeln.

Zu den Frauen, die ungeschminkt nicht mal den Müll runterbringen, gehöre ich allerdings nicht. Eine getönte Tagescreme, Lipgloss, Puder. Vielleicht noch ein Lidstrich, das reicht mir.

Du bist auf Reisen und hast deine Waschbeutel vergessen. Zahnpasta und Seife gibt es im Hotel. Auf welche drei (Kosmetik-)Produkte kannst du keinesfalls verzichten und kaufst sie sofort ein?

Ich brauche unbedingt meine Toleriane-Creme von La Roche Posay, da ich eine sogenannte Rosenhaut habe, die zu Rötungen und erweiterten Äderchen neigt, und diese Creme ganz wunderbar beruhigt. Das Rosen-Duschgel von Weleda. Duft, Konsistenz, ich liebe es einfach. Und der Nivea-Lockenschaumfestiger für meinen wilden Lockenkopf.

Würdest du dich für die Schönheit unters Messer legen? Oder Botox, Filler etc. nutzen?

Nie und nimmer. Basta. Allerdings … meine schönen Locken. Meine Eitelkeit und das Einzige an mir, das ich noch nie in meinem Leben ändern wollte. Die werden immer dünner. Also, wenn da jemand etwas erfinden sollte, was sie wieder voll macht ... nun, dann muss ich über das Basta wohl noch mal nachdenken.

Hast du ein Schönheitsgeheimnis?

1. Schlaf. Ganz simpel und so wichtig. Ich merke es sofort, wenn ich nicht meine sieben Stunden hatte. Nicht nur an meiner gereizten Stimmung, sondern auch an den Augenringen (wie ein Pandabär).
2. Lächeln. Im Kino eine Komödie gucken oder Katzenvideos im Internet (ist inzwischen sogar wissenschaftlich belegt, dass die glücklich machen!). Lächeln tut Wunder für die Ausstrahlung.
3. Entspannung. Ein Bad mit duftendem Badeöl, dazu ein Glas Prosecco, Kerzen, Musik. Eintauchen und an nichts denken. Himmlisch.

Was ist für dich die größte Herausforderung am Älterwerden? Und die schönste Überraschung?

Herausforderung: Die zunehmenden Zipperlein. Wie ich neulich auf einer Geburtstagspostkarte lesen durfte: Wenn du morgens aufwachst und es tut dir nichts weh, bist du tot. Also, ich lebe noch. Und ich passe auf mich auf. Mache Rückengymnastik, gehe spazieren, achte auf meine Ernährung. Ja, ich esse nach wie vor gerne. Aber es gibt tolle vegetarische Gerichte, und auch fettarm kann echt lecker sein. Das Experimentieren mit neuen Rezepten und Ideen macht mir großen Spaß.

1992.

Überraschung: Ich werde immer jünger. Also zumindest innerlich. Neugierig, lebenslustig und es schert mich nicht mehr so viel, was andere davon (oder von mir) halten mögen. Wie Pablo Picasso sagte: It takes a very long time to become young.

Gibt es ein Mantra, das dich durch dein Leben begleitet?

Ist eher ein Lebensmotto, ein Wahlspruch. Den habe ich von Neil Gaiman, dem Fantasy Autor (und meinem großen Schreib-Vorbild), geliehen:
"Trust dreams.
Trust your heart.
And trust your story."

Liebe Carola, ganz herzlichen Dank fürs Dabei – und für dein Texterella-Lob natürlich! Das ist mir Ehre und Freude zugleich. Übrigens: "Der Tod des Märchenprinz" habe ich auch noch irgendwo rumfliegen ... Ich muss es direkt mal suchen und wieder reinlesen – was mich in den Achtzigern so bewegt hat. :-D

***

Hier gibt es noch mehr spannende Interviews mit spannenden Frauen über 40, 50, 60 und über 70.

6207 3 Frauen ab 50., 50+ Lifestyle 03.04.2017   älter werden, anti-aging, carola wolff, frauen ab 50, interview, mode, montagsinterview

3 Kommentare

Janne
am Montag, 03. April 2017 um 09:38 Uhr

Roots, lila Latzhose und “Der Tod des Märchenprinzen” - da wurden ganz unerwartet an diesem Montagmorgen Erinnerungen wach :-)
Apropos Modepolizei: Die nervt mich schon lange. Aber ich stelle auch immer wieder fest, dass ich offensichtich eine kleine Modepolizistin in mir selbst habe, die dann und wann den Kopf schüttelt. An manchen Tagen gebe ich ihr recht, an anderen Tagen setze ich mich darüber hinweg. Zum Glück ...
Susi, Carola: ganz lieben Dank für dieses wunderbare Interview!

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creezy
am Montag, 03. April 2017 um 10:38 Uhr

Dankeschön für das wieder einmal sehr interessante Interview mit einer wieder einmal sehr spannenden Frau und ihre Vita.

Ich möchte zu „Keine hochhackigen Schuhe. Ich möchte frei sein, mich bewegen können, nicht eingeengt im Bleistiftrock vor mich hinstöckeln.” aber auch etwas anmerken, denn für mich geht dieser Satz auch nur wieder in Richtung Modepolizei – dieses Mal aus der anderen Richtung. Ich trage gerne enge Jersey-Röcke, die wie Bleistiftröcke aussehen und ich trage auch gerne Schuhe mit höheren Absätzen. Und ich setze mich immer mit dieser Kleidung auf mein Fahrrad mit Herrenrahmen. Man kann erstaunlich frei sein sein – auch mit Kleidung von denen viele Frauen glauben bzw. behaupten, man könnte mit dieser gar nicht frei sein.

Das will ich nicht als Kritik an Carola verstanden wissen, sondern als Aufforderung, sich Kleidung nicht etwa vermiesen zu lassen, weil man angeblich mit ihre dieses oder jenes nicht machen kann.

Kann man. Ich lebe Rock, täglich – weil ich Hosen nicht mag. Ich lebe Absatz (nicht täglich). Ich mache mit meiner Kleidung jeglichen OutDoor-Sport, klettere über Brüstungen, fotografiere im Liegen, wandere, fahre – wie schon geschrieben – täglich so mit dem Rad mit Querbalken in der hohen Mitte. Ich habe, glaube ich, in meiner eleganteren Kleidung ein einziges Kleid mit dem ich nicht auf das Rad steigen könnte.

Freiheit beginnt im Kopf. Nicht bei der Kleidung! Also: tragt, was Ihr tragen wollt.

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sylvia
am Dienstag, 04. April 2017 um 09:28 Uhr

Guten Morgen liebe Carola & Susi,

ein wirklich spannendes Interview, dass auch bei mir Erinnerungen weckt.

Neben “der Tod des Märchenprinzen” war in jener Zeit auch das Buch “Beim nächsten Mann wird alles anders” mein Lieblingsbuch und dieses wurde ja auch verfilmt. Ich habe den Film geliebt. Verdammt lange her.

Zum Stichwort Modepolizei musste ich vor kurzem feststellen, dass ich so jemanden in meinem nächsten Umfeld habe.

Neulich beim Essen fragte mein Mann, ob ich meine grauen Haare nicht mal in Blau statt in der gewohnten Farbe (meiner natürlichen Haarfarbe) färben wolle. Unsere Tochter (23 Jahre) meinte dazu nur völlig entsetzt “dazu ist Mama zu alt”

Ich war erstmal sprachlos und habe ihr dann die Meinung gesagt.

Bleibt die Frage woher sie diese Ansicht hat von meinem Mann und mir sicher nicht.

Liebe Grüße und eine schöne Woche

Sylvia

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