Frauen ab 40: Das Montagsinterview mit Annette Lindstädt.
Annette Lindstädt liebt das Web, und das schon seit ... seit ... ewig (zumindest für digitale Zeiten). Ihre erste eMail-Adresse hatte sie 1994, bereits ab 1995 moderierte sie Online-Foren, wo sie auch ihren Spitznamen „Aböse“ bekam („Du bist gar keine Annette, du bist eine Aböse!“ – LOOOOL). Seitdem ist sie das Internet nicht mehr losgeworden: Sie arbeitete für die Telekom („Das war 1997 für Onliner eigentlich der Klassenfeind!“), entwickelte bei verschiedenen Unternehmen die E-Learning-Aktivitäten weiter – und macht sich mit Mitte 30 dann selbstständig.
Dabei wollte sie eigentlich mal Journalistin werden („Schreiben konnte ich immer schon gut!“), am liebsten Auslandskorrespondentin in Rom. Und über einige Umwege ist sie da dann ja auch gelandet: beim Schreiben. Entweder beruflich für Web, Werbung und Corporate Publishing, als E-Learning-Autorin oder privat als Reisebloggerin auf Rumreiserei. Da schreibt sie übrigens auch über ihre beneidenswerte, dreimonatige Auszeit (mit Mann und Kind) Anfang 2013 in Neuseeland.
Annette Lindstädt, 46. (Foto: Martina Seuss)
Annette ist übrigens nicht nur eine meiner ältesten Online-Netzwerk-Kolleginnen und -Freundinnen (2004 haben wir uns erstmals auf einem Netzwerk-Treffen in Berlin getroffen) – sie ist auch eine der ersten Frauen, die ich für diese Interviewreihe gewinnen wollte. Bereits Ende 2012 hatte ich sie gefragt, da wollte sie aber (noch) nicht: „Mode? Das ist nichts für mich!“). Dafür sind die Antworten aber ganz schön lang ausgefallen (SCNR! :-D) ...
Wie würdest du deine Einstellung zu Mode bezeichnen oder beschreiben? Hat sie sich im Laufe deines Lebens verändert?
Ich bin ein ziemlicher Modemuffel. Das bedeutet nun nicht, dass es mir egal ist, wie ich aussehe. Aber ich bin weitgehend trendignorant und bemerke allenfalls sowas wie: „Huch, die jungen Mädels tragen jetzt plötzlich wieder diese grausigen Röhrenhosen, in die ich mich in den 80ern gezwängt habe, und dazu hässliche Klumpschuhe“. Dass letztere Wedges heißen, erfahre ich dann nicht oder nur per Zufall – z. B. bei Dir auf texterella.de ;-).
Mit 16: Jeans-und-Jacket-Look (1984).
Ich kriege bestimmte Trends – wenn überhaupt – nur mit dramatischer Verzögerung mit. Manches passt mir gut, wie z. B. Hosen mit niedrigem Bund (bestimmt gibt es dafür einen schicken Fachausdruck, irgendwas mit „low hip“ oder so), da ich in Ermangelung einer Taille früher immer nur bei den Männerjeans was Passendes fand. Vermutlich ist dieser Trend aber auch schon seit Jahren wieder vorbei und ich hab es nur noch nicht gemerkt, weil mich das Universum ab und zu in Läden schickt, die noch ein paar Hosen mit niedrigem Bund da haben.
Natürlich laufe ich hin und wieder durch die Stadt und bemerke dann zum Beispiel, dass bestimmte Farben wohl gerade aktuell sein müssen. Aber ich lese keine Modemagazine (nichtmal beim Arzt), daher kenne ich mich wirklich nicht aus und verstehe bei manchen Beschreibungen nur Bahnhof. Meine Kenntnisse von Modebegriffen beschränken sich so ziemlich auf „straight“ und „boot cut“ bei Jeans.
Also, wenn Du mit der Frage meinst, ob mich Mode als Konzept interessiert: Das tut sie nicht, und das hat sich auch nicht verändert. Mich interessiert ausschließlich, wie ich Klamotten finde, die mir und ZU mir passen.
Welche Stilrichtung bevorzugst du? Wie hat sich dein Geschmack im Laufe deines Lebens verändert?
Meine Stilrichtung? Lässig. Praktisch. Fast immer Jeans. Sehr gern Schwarz. Dazu immer häufiger kräftige Farben, mit Vorliebe Petrol, Lila, Grün, Türkis und ähnliches. Kein Orange, Gelb oder Weiß (Ausnahme: ein Lieblings-Sommerhemd und mein Hochzeitsanzug). Keine Pastelltöne (Ausnahme: Flieder).
Ausnahme-Outfit :-): Hochschwanger im Hochzeitsanzug! (2007)
Typisches Outfit: Jeans plus Shirt plus irgendwas – ein zweites Shirt, ein Trägerkleid oder sonstiges zum "Drüberhängen“. No skirts. Ich mag mich in Röcken und Kleidern überhaupt nicht leiden. Allerdings habe ich vor drei Jahren erstmals ein fuchsiafarbenes Abendkleid getragen und fand mich darin überraschenderweise ziemlich gut. Es war jedoch für einen Auftritt mit meinem wilden Weiberchor, also irgendwie eher „Verkleidung“. Ab und zu Aufbrezeln, etwa für eine Party oder eben für die Bühne, das macht mir schon Spaß. Ich stehe auf hochgestecktes Haar und mag das auch an mir selbst gern. Nur streng darf es auf keinen Fall sein, das passt nicht zu mir.
Die Businesskasperin. O-Ton! (2005; Foto: Dietrich vom Berge)
Als Jugendliche mochte ich Jacketts sehr gern, habe oft welche getragen. Und natürlich trug ich die obligatorischen Unisex-Schlabberpullis (selbst gestrickt), dazu schwarz gefärbte Bundeswehrhosen und hennarotes Kurzhaar.
Später habe ich Jacketts mit Bürouniform verbunden, die ich nicht mochte und habe daher privat keine mehr getragen. Ich bin sehr froh, dass ich mich nicht mehr in ein graumausiges Büro-Outfit zwängen muss, das jahrelang mein täglicher Begleiter war. Habe ich heute einen Kundentermin, laufe ich gern mal in kräftigen Farben oder in einem etwas ausgefalleneren Teil auf. Bin schließlich die Kreativtussi, die darf das.
Seit ein paar Jahren habe ich meine Liebe zu bunten Schuhen entdeckt, der ich nun ausgiebig fröne. Und auch beim Rest hat sich mein Geschmack dahingehend verändert, dass ich viel mehr Farbiges trage als früher.
Mitte der 90er: Schwarz-Hochphase!
Schwarz liebe ich immer noch sehr, aber es ist nicht mehr meine Hauptfarbe. Woran das liegt, kann ich gar nicht so genau sagen. Zum einen traue ich mich jetzt einfach mehr als früher. Da wollte ich eher nicht auffallen, während es mich heute nicht stört, wenn mir jemand auf die Schuhe kuckt (weil sie lila oder grün mit Blümchen sind). Zum anderen weiß ich jetzt einfach besser als vor 15 oder 20 Jahren, was ich will, was mir guttut und was zu mir passt – nicht nur in Klamottenfragen ;-).
Hattest du modische Vorbilder? Personen oder Persönlichkeiten, die deinen Stil geprägt haben – oder eine modische Ära?
Keine bestimmte Person. Manchmal sehe ich Menschen, die mich in ihrer Gesamterscheinung beeindrucken. Meist liegt das daran, dass sie insgesamt stimmig sind, also die Kleidung, die Frisur und gegebenenfalls das Makeup gut zu der Person, zum Typ passen. Häufig sind das eher „bunte“ Menschen, die lässig aussehen, einen eigenen Stil und irgendwie Ecken und Kanten haben. Da gucke ich mir dann schon mal was ab, wenn ich glaube, dass es zu mir auch passen könnte.
Lieblingsära: die 20er-Jahre (2011).
Wenn ich eine Ära benennen müsste, die mir gefällt, wären es vielleicht die 20er-Jahre. Ich mag daran, dass es da erstmals Frauen in Hosen gab, dass ein androgyner Stil erlaubt war. Ich habe früher privat zum Jackett gern auch mal Krawatte getragen, was ich heute nicht mehr machen würde. Aber für Chorauftritte tu ich es schon gern ;-)
Hast du ein Lieblingskleidungsstück?
Wenn ich ein spezifisches Lieblingsteil benennen müsste, ist es wohl mein schwarzes Wickel-Oberteil. Es ist aus einem fließenden Stoff, in der entsprechenden Kombination recht edel, zu Jeans sieht es eher cool aus. Ich habe es aus einer Heidelberger Boutique, die nur Mode von kleinen deutschen Designerlabels führt. Eigentlich gehe ich in solche Läden gar nicht, aber einmal hat mich meine Freundin reingeschleppt, da ist es passiert und ich habe gleich zwei Stücke dort gefunden.
Haare ab! (1995)
Mein zweites Lieblingsteil ist meine lange schwarze Softshell-Jacke, die ich aus dem Outdoor-Laden habe, die aber trotzdem ziemlich cool geschnitten und einfach genial ist. Praktisch und schön, die Kombination mag ich. Ich trage sie von Herbst bis Frühling, mit verschieden dicken Unterschichten. Zum Wandern und zum Theaterbesuch, da kenn ich nix. Merke: Ich liebe wandlungsfähige Teile, die nicht auf eine Stilrichtung festgelegt sind.
Typischer Annette-Look: Bunt und mit Jeans! (2014; Foto: Martina Seuss)
Generell sind Jeans meine Lieblingshosen, das ist jedoch nicht ganz freiwillig. Ich habe ein Hosenproblem, denn ich finde einfach kaum welche, die mir gefallen und die auch noch gut sitzen. Wenn etwas schon „Stoffhose“ heißt, Bundfalten hat und/oder hinten keine Taschen, möchte ich schreiend weglaufen. Es nervt mich selbst manchmal, dass ich fast nur Jeans trage, aber es gibt nur extrem wenige andere Hosen, die ich mag.
Wie hat sich deine Einstellung zu Schönheit und Aussehen in den letzten Jahren verändert? Inwieweit hat das Älterwerden damit zu tun?
Ich habe mich früher eher versteckt, trug weite Sachen, was ich aus heutiger Sicht überhaupt nicht mehr verstehen kann (ich gäbe viel um die 10 Kilo weniger von damals!). Das hat sich inzwischen geändert - ich ziehe jetzt auch gern mal Figurbetonteres an, auch wenn sich dann das eine oder andere Wonneröllchen zeigt. Das stört mich nicht mehr so sehr (ist allerdings stark tagesformabhängig!).
Da ich mit 22 das erste graue Haar entdeckte, ist Haaretönen fest im Programm verankert. Als ich das während Schwangerschaft und Stillzeit mal für fast zwei Jahre sein ließ, hatte ich die gleiche Haarfarbe wie mein Terrier, das gefiel mir nicht. Ihm auch nicht. Allerdings kommt mir Rot nicht mehr auf den Kopf! Passend zu meinem Farbtyp sind es nur noch kühle Töne, die meiner Naturfarbe ähnlich sind.
Aufgebretzelt fürs Chorsingen! (2012)
Die Wartungsarbeiten werden natürlich schon aufwendiger. Ich gehe nicht mehr so gern komplett ungeschminkt aus dem Haus (war früher Standard), betreibe da aber wenig Aufwand: Lidstrich, Lidschatten, Wimperntusche, Puder, fertig. Lippenstift und Make-up benutze ich fast nie, und wenn überhaupt, dann nur im Winter oder natürlich auf der Bühne.
Ich glaube, früher habe ich mehr darauf geachtet, wie ich ankomme, wie andere mich finden. Heute achte ich mehr auf mich und sehe zu, dass ich mich wohlfühle UND es gut aussieht. Unbequemes ziehe ich nicht mehr an.
Zur Kosmetik: Bist du eher der Wasser-und-Seife-Typ oder glaubst du an die Möglichkeiten moderner Produkte?
Ich bin in allererster Linie der faule Typ. Es darf alles nicht besonders aufwendig sein – ich muss mich zum Beispiel schon sehr disziplinieren, mich abends wenigstens abzuschminken. Eine Gesichtscreme und eine Bodylotion benutze ich schon, da meine Haut recht trocken ist. Für alles andere bin ich zu ungeduldig. Glücklicherweise ist meine Haut ansonsten so unempfindlich, dass sie es mir sogar verzeiht, wenn ich mir blind unter der Dusche das Fußpeeling ins Gesicht schmiere (lach nicht, alles schon passiert!).
Allerdings habe ich eine Schwäche für Haarprodukte. Ich kaufe immer mal neue Sprays, Schäume, Spitzenfluids, all son Zeug. Probiere es eine Weile aus und vergesse es dann wieder, meistens weil es mir zu aufwendig ist (man sieht da eine gewisse Konsequenz: Eine Chance haben bei mir nur Dinge, die schnell gehen und wirken).
Du bist auf Reisen und hast deine Waschbeutel vergessen. Zahnpasta und Seife gibt es im Hotel. Auf welche drei Kosmetikprodukte kannst du keinesfalls verzichten und kaufst sie sofort ein?
Neben Kontaktlinsenzeug: Gesichtscreme, Body Lotion und eine Haarspülung. Alles von der dm-Hausmarke, da bin ich nicht sonderlich markenbewusst.
Der Annett'sche Zick-Zack-Scheitel (2014; Foto: Martina Seuss)
Jenseits von Kosmetik unverzichtbar: ein Kamm mit Stiel, um mir meinen Zickzack-Scheitel zu ziehen, den ich seit Jahren trage.
Wenn du dir ein (noch nicht existierendes) Produkt von der Kosmetikbranche wünschen dürftest: Welches wäre das?
Ein Shampoo (oder Spülung oder Fluid), das Volumen bringt, ohne die Haare komplett unkämmbar zu machen. Es gibt meiner Erfahrung nach nur das eine (Volumen, aber dann völlig widerspenstig) oder das andere (wunderbar leicht durchzukämmen und glänzend – aber schlaff am Kopf anliegend).
Hast du ein Schönheitsgeheimnis?
Ähm. Hier sollte jetzt wahrscheinlich sowas stehen wie „ich schlafe viel, trinke nie Alkohol und gehe wenig in die Sonne“. Aber die Pinocchio-Nase stünde mir nicht so. Ich komme mit recht wenig Schlaf aus und bin gern und viel draußen. Ich meide die Sonne nicht, denn ich mag mich gebräunt sehr gern leiden und kriege – mit ein bisschen Schutz – fast nie Sonnenbrand. Ansonsten: Meine Falten sind alles Lachfalten. OK – die über der Nase sind vielleicht Zornesfalten, aber auch die sind ehrlich erworben.
Ich schaffe es seit einiger Zeit, wirklich regelmäßig 3- bis 4-mal die Woche Sport zu machen (einmal in der Woche Aquajogging, sonst Joggen, Radfahren, Crosstrainer, was halt grad in den Tag und zum Wetter passt). Das tut mir enorm gut und macht mich, glaube ich, von innen schöner. Überhaupt machen mich Singen und Bewegung an der frischen Luft glücklich und strahlend.
Was würdest du in Sachen Schönheit gerne mal ausprobieren? (Haare rot färben, Botox, falsche Wimpern, Pixie-Schnitt ...)
Rot gefärbte Haare hatte ich schon: siehe oben. Den Pixie-Schnitt musste ich jetzt erst mal googeln. Und stelle fest, dass ich sowas Ähnliches mit Ende 20 trug – sogar mal in Weißblond, das war ein Spaß! Ja, so ein schöner Kurzhaarschnitt … der verlockt mich schon. Allein schon, weil es so zeitsparend ist ;-).
Pixie-Blond! (1996)
Ich sage manchmal im Scherz: „Wenn ich irgendwann komplett grau bin, trage ich sie wieder kurz“. Weiß aber noch nicht, ob ich mich das traue. Da meine Haare extrem langsam wachsen, würde es rund fünf Jahre dauern, bis sie wieder auf der aktuellen Länge wären. Und fünf Jahre können lang sein, wenn man findet, dass man eine haartechnische Fehlentscheidung getroffen hat … Falsche Wimpern habe ich für einen Auftritt mal ausprobiert – zum Glück fielen sie schon vorher wieder ab und nicht auf der Bühne. Ist nichts für mich, zu umständlich. Botox oder sonstige Eingriffe finde ich gruselig, würde ich ohne medizinische Notwendigkeit nicht versuchen wollen.
Gibt es ein Mantra, das dich durch dein Leben begleitet?
„Auch der größte Sch*** ist immer noch für irgendwas gut.“ – Vermutlich bin ich als Kind in den Topf mit der Optimistensuppe gefallen, denn ich schaffe es tatsächlich immer, auch aus der blödesten Erfahrung oder Situation für mich was Positives rauszuziehen. Für diese Gabe bin ich aufrichtig und zutiefst dankbar.
Mit Blümchen-Stiefel! :-) (2014; Foto: Martina Seuss)
Und natürlich: „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.“
Danke fürs Dabeisein, liebe Annette und danke für deine spannenden Antworten! Und überhaupt fürs in meinem Leben sein! :-)
***
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18 Kommentare
am Montag, 03. November 2014 um 08:01 Uhr
Ich danke DIR, liebe Susi, fürs Aufnehmen in diese illustre Runde. Und die langen Antworten kommen einfach daher, dass ich bisher irgendwie so gar keine Meinung zu Mode hatte und da erst drüber nachdenken musste. Und nachdenken kann ich am besten schriftlich ;-))).
am Montag, 03. November 2014 um 08:41 Uhr
<3 wie macht man hier ein Herzchen? *hach*
Im zweiten Leben möchte ich Annette heiraten. :-)
am Montag, 03. November 2014 um 08:51 Uhr
Liebe Annette. liebe Susi,
schönes Interview und in vielen Aussagen habe ich mich wiedererkannt. Bei Jeans liebe ich Taillenhöhe und meine Haare wachsen, was just heute morgen zu einem knapp 30 cm Spitzenschnitt führte. Kopfüber ausgeführt. Sie wachsen ja schnell wieder nach. Wenigstens etwas, was meine straßenköterfarbenen Schnittlauchlocken tun. :-)
Liebe Grüße von der faulen Odenwälder Modesocke ;-)
Claudia
am Montag, 03. November 2014 um 08:53 Uhr
BIGGI! *erröt*
Du weißt doch: Im zweiten Leben heirate ich nicht *gg*. Übrigens hab ich das gerade dem Mann erzählt, woraufhin er sagte: “Muss ich das Interview wohl doch mal lesen. Dann weiß ich wieder, warum.” LOL
am Montag, 03. November 2014 um 08:58 Uhr
Oh, Annette - wir hatten mal fast die selbe Frisur in Pixieblond ;o))Und in deine Blümchenstiefel bin ich nach wie vor sehr verliebt!
Ein schönes Interview, danke.
Liebe Grüße,
Christa
am Montag, 03. November 2014 um 09:08 Uhr
Wie erfrischend! Aber wer würde anderes erwarten, der Annette auch nur ein bisschen persönlich kennt. Ich male auch ein Herzchen! <3
am Montag, 03. November 2014 um 09:26 Uhr
Ok Annette, sehr gern auch ohne Trauschein. :-)
am Montag, 03. November 2014 um 09:34 Uhr
Ein schönes Interview! Ich bin allerdings immer wieder erschüttert davon, wer sich alles als Modemuffel bezeichnet. Ts.
am Montag, 03. November 2014 um 11:53 Uhr
Ein tolles Interview - neben unheimlich viel positiver Energie finde ich auch die Mantras auf den Punkt!
LG aus der EDELFABRIK
Chrissie
am Montag, 03. November 2014 um 11:57 Uhr
Ach, Annette, herrrrrlich! Ich liebe das Foto mit dem Scheitel, denn der und die Art, wie Du in Minutenschnelle Deine Haare zu einer schicken Hochsteckfrisur zurechtgetüdelt hast, haben mich damals bei meinem Besuch in Deinem ultracoolen Hotelzimmer auf dem ITT in - ich glaube - Düsseldorf seeeeehr beeindruckt!! <3 <3
am Montag, 03. November 2014 um 12:32 Uhr
Oh ja, das Interview mit Annette war lange überfällig! Und die Stiefel - ja, die sind wirklich klasse.
am Montag, 03. November 2014 um 14:20 Uhr
Tolle Frau, tolles Interview. Und witzig,... ob’s am Jahrgang liegt?! Ich habe die eine oder andere Parallele entdeckt. Sei’s der wasserstoffblonde Pixie oder so. Sehr sympathisch.
Und was n cooler Zickzack-Scheitel, ach, was für tolle Haare.
am Montag, 03. November 2014 um 17:59 Uhr
Ich bin wahrlich kein facebook-fan, allerdings fand ich dieses Interview richtig klasse zum lesen. Mein absoluter Favorit bei den Fotos ist das Hochzeitsbild. Das Hochzeitsoutfit ist sehr gelungen, mein persönliches Fashion- Highlight ist der weiße Schlupf beim Fotopartner. “Gefällt mir” hoch fünf.
Nicole
am Montag, 03. November 2014 um 19:38 Uhr
Susi - was Du für tolle Frauen kennst… rundherum sympathisch. Es hat mir Spaß gemacht, dieses Interview zu lesen… und ich finde die Fotos durch die Bank genial… eine kleine Zeitreise. Lieber Gruß - Conny
am Montag, 03. November 2014 um 21:43 Uhr
Ach,Annette, was für ein schönes Interview. Und welch facettenreiches Haar- und Fotokaleidoskop. Auf dem 16-Jahre-Foto hätte ich dich glatt nicht erkannt. Ich sehe dich mit neuen Augen :-)
am Dienstag, 04. November 2014 um 12:58 Uhr
ein gutes Interview.So erfahre ich etwas von der jungen Annette Lindstädt,die ich ja nur erst seit 8 Jahren kenne.
am Dienstag, 04. November 2014 um 13:11 Uhr
Wunderbar, sehr coole Antworten und noch coolere Fotos. @ Annette: Heutzutage kannst du ohne Weiteres trauen, noch mal einen Pixieschnitt zu tragen - wenn er dir zu blöd wird, kommen Extensions zum Einsatz oder Hüte ;-) Bleib so optimistisch und modeexperimentierfreudig, wie du bist!!
am Sonntag, 09. November 2014 um 18:31 Uhr
Schönes Interview. Erkenne einige Gemeinsamkeiten in unserer Vita. *lach* Die Jugendbilder mag ich! Und das 20er-Jahre Bild. Da hätte ich auch gerne gelebt. :-)