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Frauen ab 40: Das Montagsinterview mit Anna Otremba.

Es gibt Menschen, die findet man auf Anhieb sympathisch. Anna Otremba zum Beispiel. Eines Tages kommentierte sie auf Texterella, ich mochte die Art, wie sie schrieb – auch in ihrem Blog: reflektiert, wertschätzend und mit ziemlich viel Augenzwinkern. Jemand, mit dem man über Bücher und Politik diskutieren kann, aber auch über Hautcremes und Wimperntusche. Also genau die Mischung, die ich mag.

Als ich Anna fragte, ob sie Lust auf ein Montagsinterview habe, kam erstmal eine Absage. Sie passe da doch gar nicht rein, wäre gerade dabei ihr Leben neu zu sortieren – und überhaupt habe sie kaum Fotos. Gott sei dank hat sie es sich dann aber doch noch mal anders überlegt: „Wenn ich neue Wege gehen und alten Kram hinter mir lassen möchte, dann will ich nicht gleich wieder kneifen.“ Chapeau, liebe Anna!

Anna Otremba, 43.

Ich muss zugeben, dass mir Annas Leben bei der Vorbereitung durchaus nahegegangen ist. Der allzu frühe Tod ihres Vaters, Selbstzweifel, depressive Phasen, diverse Berufsausbildungen, die aber alle nicht ihr wirkliches Talent aufgriffen: das Schreiben. Bis sie übers Bloggen eine Texterin kennenlernte und sich von Textbroker langsam zu gut dotierten Aufträgen „hocharbeitete“. Haben wir nicht alle mal so angefangen? :-)

Und so ist sie heute also hier, bei mir im Montagsinterview. Wie schön!

Wie würdest du deine Einstellung zu Mode bezeichnen oder beschreiben? Hat sie sich im Laufe deines Lebens verändert?

Oh ja, das hat sie. Lange Zeit hatte ich modisch kein Mitspracherecht. Ich musste die Sachen tragen, die meine Mutter für mich ausgesucht hat und das waren nie die Sachen, die ich ausgesucht hätte: rosa oder fliederfarben und mit Glitzer. Als Teenie wagte ich dann die längst überfällige Rebellion und zog diese Klamotten einfach nicht mehr an – pinkfarbene Pullover mit Glitzerapplikationen hasse ich allerdings noch heute. Eine Yoga-Haremshose schaffte es kürzlich zwar wieder in meinen Schrank (Pluderhosen musste ich früher auch immer tragen!), allerdings in Grau und nicht in Flieder. Insgesamt bin ich mittlerweile relativ trendresistent und trage grundsätzlich nichts, nur weil es gerade „in“ ist.

Gleichzeitig ist Mode für mich auch eine Seelensache. Geht es mir gut, bin ich durchaus experimentierfreudig. Zu anderen Zeiten kommt die Lieblingsjeans mit einem schwarzen Oberteil, das dann gerne auch richtig lang oder voluminös sein darf, zum Einsatz. Das ist dann mein Schutzschild vor der Außenwelt. Wenn ich genau überlege, trage ich seit rund zehn Jahren obenrum eigentlich sehr viel Schwarz, weil ich helle Farben und Muster in Gesichtsnähe bei mir einfach nicht mehr mag. Bei anderen hingegen finde ich es toll.

Flitterwochen am Gardasee – mit weißen Sneakers. (1996)

Welche Stilrichtung bevorzugst du? Wie hat sich dein Geschmack im Laufe deines Lebens verändert – und warum? Was hast du in den 20ern/30ern/40ern getragen?

Mein Stil ist eine Mischung aus lässig und sportlich. Das Gegenstück zu dem Sekretärinnen-Look, den ich in meinen 20ern total schick fand, während man mich heute in kein Kostüm mehr bekäme. In den 30ern dominierte der „Mami-Look“: Es musste bequem sein und unbedingt sporttauglich, weil Spiel- und Fußballplätze auf der Tagesordnung standen und ich keine Lust hatte, mich ständig umzuziehen. Mittlerweile habe ich das Glück, dass ich tragen kann, was ich will. Frankophil wie ich irgendwann (warum auch immer) geworden bin, habe ich auch diverse Style-Guides zu Hause. So den von Ines de la Fressange oder Garance Doré – dieser lässige Look spricht mich sehr an.

Generell bin ich eher einen Tick zu underdressed als zu overdressed. Bling-Bling und zu tiefe Ausschnitte wird man an mir nie sehen. Liegt aber auch einfach daran, dass ich nicht gerne auffalle und es hasse, im Mittelpunkt zu stehen. Das Ankleiden für (zum Glück nur sehr selten stattfindende) „offiziellere Anlässe“ ist für mich echt eine Herausforderung und wenn alle Stricke reißen, greife ich auf mein „rettendes Kleid“ zurück, das ich mir vor zirka zehn Jahren zugelegt habe: ein schwarzes Etuikleid mit U-Boot-Ausschnitt und dreiviertellangen Ärmeln. Passt immer, geht immer. Alleine dieses Kleid ist übrigens ein Grund, um die Figur zu halten. Oder um gute Shapewear zu kaufen.

Auf Husum – mit weißen Sneakers. (1995)

Hast du ein Lieblingskleidungsstück?

Mein absolutes Lieblingskleidungsstück sind Jeans. Jahrelang habe ich – wie der letzte Mohikaner unter all den Skinnys – nur die Bootcut-Variante getragen, ehe sie dann laut InStyle wieder salonfähig wurde. Mittlerweile finden sich aber tatsächlich auch schmaler geschnittene Jeans in meinem Schrank. Im Winter machen Bootcut-Jeans halt echt wenig Freude, wenn der Saum über den Boden schleift.

Als meine liebste Lieblingsjeans vor rund zehn Jahren das Zeitliche segnete – ich bin umgeknickt, eine Treppe runtergeflogen und dabei wurde sie unrettbar im Kniebereich zerfetzt – war ich untröstlich und habe mehr um die Jeans als um meinen Fuß gejammert. Seither sorge ich vor: Wenn ich die perfekte Jeans in meiner Größe und Preisklasse finde, kaufe ich gleich zwei davon. Sicher ist sicher.

Ein weiteres Lieblingsteil sind meine weißen Sneakers von Reebok. Neulich habe ich mir genau diese Schuhe ein weiteres Mal zugelegt und wenn ich alte Bilder durchschaue, dann stelle ich erstaunt fest, dass mich diese Sneakers in größeren Abständen seit knapp 20 Jahren begleiten. War mir gar nicht so bewusst ... DAS ist Liebe. ;)

Wie hat sich deine Einstellung zu Schönheit und Aussehen in den letzten Jahren verändert? Inwieweit hat das Älterwerden damit zu tun?

Mit dem Spruch „Schönheit kommt von innen“ konnte ich früher weitaus weniger anfangen als heute. Früher habe ich ihn belächelt. Heute denke ich, dass es genauso ist. Mit zunehmendem Alter fällt mir auf, dass es immer mehr die Ausstrahlung einer Person ist, die mich fasziniert. Und das so sehr, dass ich auf Nebensächlichkeiten wie Figur oder glatte Haut gar nicht achte oder erst beim zweiten oder dritten Blick. Auch das Zitat von Coco Chanel kommt mir in den Sinn: „Die Natur gibt uns das Gesicht, das wir mit 20 haben. Das Leben formt das Gesicht, das wir mit 30 haben. Aber das Gesicht, das wir mit 50 haben, müssen wir uns selbst verdienen.“ Wenn ich es irgendwie einrichten kann, dann soll mein Gesicht irgendwann die Geschichte von jemandem erzählen, der sich vom Leben nicht hat unterkriegen lassen, auch wenn es manchmal vielleicht eine Berg- und-Talfahrt war. Ich würde gerne aussehen wie jemand, der das Leben gelebt hat und nicht wie jemand, der vom Leben gelebt wurde. Und wenn ich in meinen Augen dann auch noch Neugier und Lebensfreude entdecke, dann habe ich einiges richtig gemacht. Falls ich dann noch in mein liebstes Etuikleid passe, wohl auch.

Auf Fuerteventura – mit weißen Sneakers. (1996)

Zur Kosmetik: Bist du eher der Wasser-und-Seife-Typ oder glaubst du an die Möglichkeiten moderner Produkte?

Ich habe mich knapp 30 Jahre durch die Kosmetikregale diverser Hersteller gekauft und beim Lesen der zu erwartenden Wirkung ehrlich gesagt mehr Spaß gehabt, als hinterher beim Blick in den Spiegel. Ich war lange auf der Suche nach „der“ Wundercreme – und habe sie nie gefunden. Ich verspüre allerdings auch wenig Lust, für eine Creme Summen im beinahe dreistelligen Bereich hinzulegen – vielleicht wirken die ja besser, ich weiß es nicht. Nun setze ich auf das, was die Oma freuen würde: Auf mein Seelenleben achten, Bewegung an der frischen Luft, nicht rauchen, auf meinen Schlaf achten und Alkohol weitgehend meiden – der lässt mich seit einigen Jahren leider aufquellen wie einen Hefekloß. Zudem nutze ich ein einfaches Waschgel, Mizellenwasser und Traubenkernöl fürs Gesicht, eine gute Augencreme und ein- bis zweimal pro Woche meine Tonerde-Gesichtsmaske von Kiehl’s. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich nicht immer mal wieder überlege, ob diese oder jene Creme nun vielleicht genau die ist, die mir das Wunder beschert, auf das ich so lange warte. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, die Blogosphäre ist voller Verlockungen und ich bin werbeanfälliger, als es mir lieb ist.

Du bist auf Reisen und hast deine Waschbeutel vergessen. Zahnpasta und Seife gibt es im Hotel. Auf welche drei (Kosmetik-)Produkte kannst du keinesfalls verzichten und kaufst sie sofort ein?

Shampoo (egal welches, ich bin ein Shampoo-Junkie und habe eine echte Haarmacke), wasserfeste Mascara, BB-Creme.

Würdest du dich für die Schönheit unters Messer legen? Oder Botox, Filler etc. nutzen?

Ich probiere gerne verschiedene Dinge aus, allerdings vorzugsweise die, die unblutig und nicht schmerzhaft sind. Außerdem gehe ich nur zum Arzt, wenn ich meinen Kopf unterm Arm trage. Sowas wäre also momentan keine Option für mich, obwohl ich durchaus gelegentlich vor dem Spiegel stehe und meine Wangenpartie eine Etage nach oben ziehe, um zu schauen, wie das aussieht. Und unter uns: Es sieht besser aus. Aber die Vorstellung, was das – mal abgesehen von den Schmerzen, evtl. Nebenwirkungen und den Kosten – eventuell alles nach sich ziehen könnte, schreckt mich wirklich ab. Außerdem ist so alles aus einem Guss und altert gemeinsam. Es ist für mich stimmig. Wenn ich aber einmal anfange, irgendwas machen zu lassen, dann würde mir der Rest vielleicht auch nicht mehr gefallen – also lasse ich das und altere überall gleichmäßig.

Hast du ein Schönheitsgeheimnis?

Nachdem ich jahrelang diverse Kosmetikprodukte ausprobiert habe und hinterher nicht so viel anders aussah als zuvor, bin ich für mich zu der Erkenntnis gelangt, dass Schönheit in erster Linie von innen kommt. Gesundheit, Zufriedenheit, einen Sinn sehen im Leben oder in dem, was ich tue – wenn es da hakt, hilft die teuerste Creme nicht. Und natürlich gehört auch eine (halbwegs) gesunde Lebensweise dazu, auch wenn ich es selbst nicht mehr hören mag. Yoga und Walking (mit dem Joggen klappt’s nicht, dafür knicke ich zu oft um) sind für mich auch wichtig; wenn ich es da schleifen lasse, habe ich eine katastrophale Laune und sehe auch so aus. Darüber hinaus habe vor anderthalb Jahren Traubenkernöl für meine Mischhaut entdeckt. Nachdem meine Haut auf diverse Pflegeserien überhaupt nicht mehr ansprach, nur noch blass und fahl aussah und in der T-Zone immer fettiger wurde, habe ich alle Cremes in den Müll geworfen und das ausprobiert, was mir in einem Buch über Naturkosmetik unterkam: Traubenkernöl. Es ist nicht so, dass ich nicht zwischendurch die eine oder andere Creme ausprobiert hätte, weil ich ja so ein typisches Werbeopfer bin, das an Wunder glaubt. Da meine Haut aber auf keine Creme auch nur annähernd so gut wie auf das Öl reagiert hat, bleibe ich vorerst dabei. Und mixe es aktuell mit Weihrauchöl, um ein bisschen Abwechslung reinzubringen.

Am Gardasee – mit braunen Schuhen. Huch? (1994)

Ich hoffe inständig, dass ich in 20 Jahren nicht jammere: „Ach, hättest du mal eine gescheite Creme gekauft, das hast du nun davon.“

Was ist für dich die größte Herausforderung am Älterwerden? Und die schönste Überraschung?

Fangen wir mit der schönsten Überraschung an: Dass ich mich plötzlich selbst ganz gern leiden mag – das war nicht immer so. Auch schaue ich seit meinem 40. Geburtstag öfter in den Spiegel und bin zufrieden mit dem, was ich sehe. Auch das war lange Zeit ganz anders. Sogar meine schwere Kamera-Phobie lege ich langsam ab. Aber nur sehr langsam. Früher habe ich es gehasst, fotografiert zu werden. So ist die Zeit zwischen meinem fünfundzwanzigsten und vierzigsten Lebensjahr quasi fotografisches Niemandsland, und Bilder von mir dementsprechend ziemlich selten. Ehrlich gesagt zucke ich immer noch zusammen, wenn jemand eine Kamera auf mich richtet und neige dazu, mich wegzudrehen.

Eine der größten Herausforderung ist es, mich mit den körperlichen Veränderungen anzufreunden. Ich bin ja niemand, an dem die Zeit dank guter Gene spurlos vorbeigeht. Nicht mal dann, wenn ich drei Liter Wasser am Tag trinke. Auch die einst aalglatten Haare entwickeln plötzlich ein Eigenleben und fangen an, sich zu wellen und zu krisseln. Gerade jetzt, wo ich mich endlich mit meinen glatten Haaren arrangiert habe! Aber das sind nur Nebensächlickeiten. Plötzlich wird mir deutlicher bewusst, dass meine Zeit nicht so endlos ist, wie sie mir früher vorkam. Gefühlt stecke ich ja noch in den Zwanzigern – der Körper ist da aber definitiv schon weiter und erinnert mich hin und wieder auch dran. Vielleicht ist das auch gut so. Denn so wird mir klar, dass ich nicht mehr ewig rumtrödeln und alles auf später verschieben kann. Weil ich mir dann vielleicht eines Tages die Frage stellen muss: „Warum habe ich damals nicht…?“ Und darüber würde ich mich wirklich ärgern – vermutlich mehr, als über krisselige Haare oder ein paar Kilo mehr auf der Waage.

Gibt es ein Mantra, das dich durch dein Leben begleitet?

Es gibt immer wieder Mantren, die mich begleiten – abhängig von der jeweiligen Lebenssituation. Seit einiger Zeit ist es: „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst.“ Denn die Person, die mir die größten Hürden in den Weg stellt, bin ich selbst. Dabei beginnt alles in meinem Kopf. Ich denke nämlich leider sehr viel. Viel zu viel. Aber ich glaube, dass viele dieser Gedanken dringend auf den Prüfstand gehören, weil sie nicht mehr zeitgemäß sind. Außerdem bin ich mittlerweile zu alt, um mir ständig selbst im Weg zu stehen. In der zweiten Lebenshälfte ist das ein Luxus, den ich mir nicht mehr leisten möchte.

Vielen Dank fürs Dabei sein, liebe Anna, und für deine ehrlichen Antworten. Und ich finde, du hast keinen Grund an dir zu zweifeln! :-*

***

Mehr spannende Interviews mit spannenden Frauen jenseits der 40 gibt es übrigens hinter diesem Klick.

29 Kommentare

Anna
am Montag, 11. April 2016 um 07:35 Uhr

Liebe Susi, ich danke dir, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, über meinen Schatten zu springen. ;) Und ich musste sehr über die Bildunterschriften lachen. Also ehrlich… was war denn 94 am Gardasee los?!? Huch. ;D

Liebe Grüße,
Anna

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Schminktante
am Montag, 11. April 2016 um 09:17 Uhr

Was für ein schönes Interview! Ich freue mich jede Woche drauf, liebeSusi. Und mit Anna präsentierst Du uns Lesern heute wieder so eine tolle Frau. Danke an Euch beide!
Alles Liebe
Anja

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 10:37 Uhr
Danke dir, liebe Anja. Durch dein Interview bin ich damals auf dein Blog aufmerksam geworden. Und so hatte ich später auf Instagram gleich eine kompetente Ansprechpartnerin für meine Mascara-Frage. Ich sag nur: Waterproof. ;D Lieben Gruß, Anna

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Conny
am Montag, 11. April 2016 um 09:37 Uhr

Liebe Anna - was für ein tolles Interview. Du warst mir ja schon immer so sympathisch und jetzt weiß ich auch ganz genau warum. Wir haben echt ein paar Gemeinsamkeiten und ich freue mich, dass Du hier bei Susi über Deinen Schatten gesprungen bist. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg beim neue Wege gehen.
Ganz lieber Gruß - Conny

Liebe Susi, Du schaffst es wirklich jede Woche aufs Neue, uns eine spannende Frau vorzustellen. Richtig toll ist das,
Ganz lieber Gruß
Conny

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 10:39 Uhr
Danke dir für deine Worte, DU tolle Frau. ;) Ich freu mich sehr, dass wir uns online begegnet sind. <3 Lieben Gruß, Anna

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Gunda von Hauptsache warme Füße!
am Montag, 11. April 2016 um 10:06 Uhr

Liebe Susi, wie schön, dass Du Anna dazu bringen konntest, über ihren Schatten zu springen! Nach einer Absage doch noch zuzusagen, ist ein toller Schritt!

Ein sehr interessantes Interview ist dabei herausgekommen - und sogar mit Fotos! Ich freu mich!

Für Anna kommentiere ich bei Anna. :)

Liebe Grüße
Gunda

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 10:40 Uhr
Gunda, so viele Fotos auf einen Schlag wirst du von mir nie wieder sehen. Texterella war sehr überzeugend. ;)) Lieben Gruß, Anna

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Beate Grigutsch
am Montag, 11. April 2016 um 13:01 Uhr

vielen dank, ihr beiden, für das tolle interview! annas aussage über schönheit kann ich nur unterstreichen - sie kommt von innen :-)
xxxx

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 14:52 Uhr
Ich danke dir fürs Vorbeischauen und dafür, dass du hierfür den Kaffee hast kalt werden lassen. ;)) Lieben Gruß, Anna

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Andrea
am Montag, 11. April 2016 um 15:19 Uhr

Was für ein schönes Interview. Da ich bei Anna sehr regelmäßig lese, ist für mich nicht alles neu aber manches.  Und dazu noch die Bilder- wirklich nett.
LG Andrea

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 16:32 Uhr
Für euch alte Lesehasen gab's die Bilderflut. Und glaub mal, diese Bilder hättest du sonst nie zu sehen bekommen. ;)) Lieben Gruß, Anna

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Tina von Tinaspinkfriday
am Montag, 11. April 2016 um 15:25 Uhr

Danke für das tolle Interview. Ich liebe Annas “Schreibe” und freu mich über die vielen persönlichen Infos.
Liebe Grüße Tina

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 16:34 Uhr
Dank dir für deine Worte, Tina. Und auch dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, um hier rüberzuhüpfen! Lieben Gruß, Anna

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Salanda
am Montag, 11. April 2016 um 18:04 Uhr

Was für ein tolles Interview, mal etwas ganz anderes, jenseits der üblichen Fragen!
Ich “kenne” Anna auch erst seit ein paar Tagen, und freue mich nun riesig, euch beide entdeckt zu haben!
Herzlichst, Salanda

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 19:34 Uhr
Liebe Salanda, das Kompliment gebe ich gern zurück. Und ich freue mich riesig, dass wir uns durch den "Instagram-Post" begegnet sind. ;) Herzlichen Gruß, Anna

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juniwelt
am Montag, 11. April 2016 um 19:46 Uhr

Ein wirklich sehr tolles Interview!!! Interessante Fragen und Antworten, die sehr sehr sympathisch sind :-)

Liebe Grüße

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 23:05 Uhr
Herzlichen Dank ! ;) Lieben Gruß zurück!

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Fran
am Montag, 11. April 2016 um 22:09 Uhr

Anna, ich liebe deine Schreibe - aber ich glaube, das sagte ich schonmal? Was ich noch liebe, ist diese Fierte-Frisur! Dafür würde sogar ich meine Haare nochmal wachsen lassen :-) Ein tolles Interview.
Liebe Grüße
Fran

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Anna
am Montag, 11. April 2016 um 23:17 Uhr
Das sagtest du schonmal, aber das macht überhaupt nichts. *g* Danke! ;) Die Fuerte-Frisur... definitiv ein "Highlight" meiner Frisurenhistorie. Ich glaub, das sollte so sein, dass ich mir die Haare verfärbe und mich notgedrungen von dieser Putzwolle verabschieden muss. Mag mir gar nicht vorstellen, wie ich sonst heute rumlaufen würde...;D Lieben Gruß, Anna

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Sabina @OceanblueStyle_at_Manderley
am Dienstag, 12. April 2016 um 10:56 Uhr

Liebe Anna, ist es nicht großartig Schreiben zu können? Was für eine wunderbare Begabung du ausleben kannst! Und die Flitterwochenfrise? Alle Achtung <3 Tonerde hilft mir auch…Auf deinem Weg weiterhin das Allerbeste. Ich freue mich, dass wir uns auf Insta getroffen haben! Happy blogging und danke für die Vorstellung an Susi. LG Sabina

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Anna
am Dienstag, 12. April 2016 um 14:45 Uhr
So, nun habe ich mich an meinem Kaffee verschluckt, weil ich so lachen musste. Schönen Dank. ;)) Nach deinem Kommentar traue ich mich ja gar nicht mehr, meine Bücher von Tolstoi auch nur anzusehen, der lacht sich dcoh scheckig. ;) Ich schreibe einfach gerne und kann auch nicht so viel mehr, wenn sich davon aber jemand angesprochen fühlt, dann freut mich das riesig! ;) Ich freu mich auch, dass wir uns getroffen haben. <3 Lieben Gruß, Anna

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Ela
am Mittwoch, 13. April 2016 um 16:16 Uhr

Oh das hübsche Gesicht kenne ich doch. Schön, dass du dich dich getraut hast! Ich nehm mir das mal als Vorbild und es ist ein sehr sympathisches weiters Puzzle-Teil dadurch zu Anna dazu gekommen.
Und danke an dich Susi, dass du dir immer die Mühe machst interessante Interview-Partner zu finden und vielleicht sogar aus der Reserve zu locken:)
Liebe Grüße Ela

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Anna
am Samstag, 16. April 2016 um 10:55 Uhr
Ich danke dir für deine lieben Worte. <3

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Nila
am Sonntag, 17. April 2016 um 15:55 Uhr

Meine Güte Anna !!! Ich bin regelrecht begeistert. Wahnsinn, wie natürlich und sympatisch du dieses Interview gemeistert hast.
Gott Sei Dank bist du über deinen Schatten für dieses tolle Interview gesprungen.
Jetzt weiß ich auch, warum ich deinen Blog (Blogs) schon einige Jahre immer wieder verfolge.
*Kicher* die Fotos sind genial. Da wir ziemlich im selben Alter sind, sehe ich von Kopf bis Fuße Paralellen lol… Ich sage nur Dauerwelle und Sneakers…

Übrigens finde ich die Fragen echt super! Einmal etwas ganz anderes, wie in so manchen anderen Blogs. Bravo ;)

Liebe Grüße
Nila

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Anna
am Sonntag, 17. April 2016 um 22:34 Uhr
Das liegt daran, dass Susi es geschafft hat, mir jegliche Nervosität zu nehmen. Und natürlich auch an den Fragen. Einmal über den Schatten gesprungen war es ganz leicht. ;)) Ich dank dir fürs Vorbeischauen und muss gerade sehr über die Parallelen lachen. ;) Herzlichen Gruß, Anna

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Petra
am Dienstag, 24. Mai 2016 um 16:53 Uhr

Ich bin auf deiner Seite über einen Kommentar von Anna auf meinem Blog gestoßen. Kompliment für dieses schöne Interview. Mir war bisher gar nicht bewusst, das Anna solche Probleme hat. Sie ist doch so eine tolle Frau und hat das gar nicht nötig. Liebe Susi schön das du uns Anna so toll vorgestellt hast. Ich werde deine Seite mit Sicherheit jetzt öfter besuchen.
LG Petra

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Anna
am Mittwoch, 25. Mai 2016 um 08:26 Uhr
Danke dir für deine Worte, Petra. <3 Herzlichen Gruß Anna

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Gabriele
am Dienstag, 24. Mai 2016 um 19:17 Uhr

Liebe Susanne, liebe Anna,
ein großartiges Interview und zwei einmalige Frauen. Es hat mir ungemeinen Spass gemacht Euer Gespräch zu lesen, da ich Euch sonst immer nur einzeln genießen kann. Stolpersteine, masslos traurige Zeiten und kraftraubende Neuanfänge sind nicht witzig- machen uns aber letztendlich aus. Ihr Lieben, die Zeit zwischen 40-58 Jahren ist die supertollste. Also, freut Euch drauf.

Lieben Gruß
Gabriele

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Anna
am Mittwoch, 25. Mai 2016 um 08:28 Uhr
Oh, das klingt wunderbar. Dann freue ich mich, dass gerade die supertollste Zeit meines Lebens ist. ;)) Herzlichen Gruß Anna

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