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Kurz notiert.

Das Neueste vom neuen Jahr. Keine Vorsätze, dafür heiße Bäder. Und das Post-Holiday-Syndrom.

* Noch drei Tage – dann ist es schon wieder vorbei mit den guten Vorsätzen. Von wegen gesünder essen, mehr Bewegung und nicht mehr rauchen. Eine Studie hat ergeben, dass die meisten Menschen bereits am 12. Januar ihre Pläne vom besseren Ich wieder aufgeben. Das hat sich inzwischen wohl auch herum gesprochen – denn die guten Vorsätze scheinen ein wenig aus der Mode gekommen zu sein. Bei mir übrigens auch. Wie sieht es bei dir aus?

* Zwei Wochen Weihnachtsurlaub mit Raclette, Plätzchen und ausgedehnten Mittagsschläfchen … kein Wunder, dass man danach wenig Lust zum Arbeiten hatte. Das Ganze nennt sich „Post-Holiday-Syndrom“ - und ze.tt verrät dir, wie du nach dem Urlaub den Sprung ins Arbeitsleben schaffst ohne durchzudrehen.

* Eigentlich wollte ich gestern schwimmen gehen (einer meiner guten Vorsätze bis zum 12. Januar, hehe!), aber dann las ich diesen Beitrag und habe stattdessen ein heißes Bad genommen. Aus Gründen – ICON verrät sie dir.

* Gesund essen kann so lecker sein. Etwa mit diesen „Bowls“, ohne die Szene-Lokale (oder angesagte Lifestyle-Blogs) heute unmöglich auskommen können. Aber: Wie wurde eigentlich aus dem guten alten Salatteller die Buddha Bowl? Die FAZ klärt uns auf. 

* Zum Schluss geht der Blick noch mal zurück – ins Jahr 2018: Hier sind acht richtig gute Nachrichten, die mich teilweise durchaus überrascht haben. Möge 2019 noch viel mehr Good News für uns bereithalten!

Foto: Susanne Ackstaller, Ende Dezember auf der Halbinsel Valdez in Patagonien.

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3136 5 Kurz notiert. 09.01.2019   kurz notiert, kurznachrichten, nachrichten, news, schnipsel

5 Kommentare

Claudia Braunstein
am Mittwoch, 09. Januar 2019 um 10:14 Uhr

Liebe Susi,  leider sind wir für schlechte Nachrichten oft wesentlich empfänglicher. Dabei gäbe es so viele gute. Wer sich abends ins Bett legt und den Tag vorbei ziehen lässt, wird sehr oft feststellen, wie schön er eigentlich war, wenn man sich nicht auf negative Erlebnisse fokussiert.
Ich wünsche dir noch einen guten Start ins neue Jahr, auch ohne Vorsätze und warte sehnsüchtig auf Reiseberichte. Liebe Grüße, Claudia

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Nessa Altura
am Mittwoch, 09. Januar 2019 um 12:12 Uhr

Aber holla, Susi! Die Nachricht mit dem heißen Baden ist die beste seit langem! Ich danke Dir von Herzen und werde das gleich weiter verbreiten….

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Susi
am Montag, 21. Januar 2019 um 21:25 Uhr
Haha, liebe Nessa, das dachte ich auch! :)

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Iridia
am Donnerstag, 10. Januar 2019 um 06:24 Uhr

„Gesund essen kann lecker sein.“ Das stimmt, mir scheint aber, dass der Unterschied genau darin besteht, dass man was essen will, was klar und in erster Linie dem Körper gut tut und nicht der Geschmack vordergründig die Seele trösten muss. Sonst funktioniert das nicht lange, weil man auf einen Nebenschauplatz achtet.

Ich bin auch Fan von Bowls, besonders weil man Sättigungsbeilagen, die nur sinnlos träge und dick machen, weglassen kann, vieles auch roh reinwirft - Raw ist ja auch ein starker Trend - und man unendlich variieren kann. Mein Ding sind kalt-warm Kontraste, z.B. Frische Paprika und Edamane (leuchtend rot und grün) mit gegrillten heißen Teriyaki-Hühnerstreifen und gebratenen Zwiebeln. Edamame wird in London roh angeboten und gegessen, hier empfiehlt man 3 Minuten blanchieren. Gibt es in den Tiefkühlfächern von Asia-Lebensmittel-Märkten.
Statt Reis erhöhe ich den Gemüseanteil und auch Quinoa kommt nur als Teilzutat vor, falls überhaupt.
Man kann auch gut eine Kühlschrankrunde machen und raussuchen, was satt macht und ansonsten mit Nüssen (toll mit Honig, Salz und Räucherpaprika geröstet) anreichern. Die Nüsse passen selbst zu süßen Müslis toll. Das ist was, wenn man gern kreativ ist, Reste verbrauchen will und verführt zum gesund essen, der gewünschte Anblick fordert regelrecht viel Frisches, Gesundes. Man kann es auch gut entspannt auf der Couch mit dem i-Pad essen und sich dabei unterhalten. Die Schüsseln selber sollten wirklich groß sein, zu kleine kommen schnell an Grenzen und als Hauptgericht muss einfach mehr rein als früher der Beilagensalat in Schüsseln. Es lohnt sich, direkt dafür schöne, neue Schüsseln zu kaufen, die man liebt. Wir benutzen die ständig auch für anderes, die alten kleinen dagegen kaum noch. Ich esse seither bedeutend gesünder und will nie mehr zurück zu klassischen Gerichten, außer als Einzelfälle.

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Susi
am Montag, 21. Januar 2019 um 21:23 Uhr
Danke für deine ausführliche Schilderung, liebe Iridia! Woher kriegst du die Rezepte? Oder denkst du dir selber etwas aus?

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