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Einträge mit dem Tag: Marina Rinaldi

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Texterella persönlich.

Out of the Dark. Möge 2021 leuchten!

Ich hatte Glück mit diesem seltsamen letzten Jahr. Natürlich war auch mein 2020 anders und anstrengend, das schon, aber es war auch spannend, bunt, ereignisreich. Lebenswert. Nichts, was ich gestrichen haben wollte. Zwar habe ich gefühlt 365 Tage durchgearbeitet, ja, sogar während meines Urlaubs. Da war ich besonders froh, dass sich meine Arbeit nur selten nach Arbeit anfühlt, sondern einfach nur nach Freude und Erfüllung. Und Spaß.  Ich kenne aber auch Menschen, für die dieses Jahr wirklich… mehr

Roter kurzmantel marina rinaldi

Texterella liebt Mode.

Ein Kurzmantel sorgt für Gesprächsstoff: Ist Bordeaux das Beige unter den Rottönen?

Ein bisschen einfallslos sind wir Menschen schon (und ich nehme mich selbst nicht aus!). Entweder reden wir über unsere Urlaubspläne oder über Krankheiten oder übers Wetter. Bei Männern kommt vielleicht Fußball dazu, aber das ist es dann auch schon. Dabei gibt es so viele andere spannende Themen: Warum ein Macaron nie genügt, und man (ich!) immer drei bis vier essen muss. Warum die interessantesten Zeitungsartikel einem immer dann ins Auge fallen, wenn man die Zeitungen gerade in… mehr

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Texterella liebt Mode.

Ein bunter Rock und seine Geschichten.

Tja, welche von den vielen Geschichten zu diesem Outfit soll ich dir erzählen? Vielleicht die wie mich Frau Modeflüsterin kürzlich bei einem sehr fabelhaften gemeinsamen Wochenende zur Seite nahm und ermunterte, doch mal mehr Figur zu zeigen – anstatt mich immer eher ... lose zu behängen. „Du hast eine Taille, du hast Busen, du hast tolle Rundungen! Zeig die doch mal!“ Tja, was soll ich machen, wenn mich Deutschlands Online-Stilberaterin Nr. 1 zu mehr Figur auffordert? Genau! (Danke,… mehr

Lieblingsstücke

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Beauty & Fashion

Mode am Mittwoch: Bon Voyage! (Aber sowas von!)

München und ich sind bekanntermaßen keine Freunde. Mir ist die Stadt einfach zu bussibussi, zu chichi. Die Straßen sind mir sauber, die Frauen zu blondiert, die Stimmung zu pseudo-trachtig und gediegen. Aber in letzter Zeit macht es München meiner Abneigung wahrlich nicht leicht. Letzte Woche zum Beispiel. Erst war alles ganz normal: Die U-Bahn fiel aus, die Busse waren überfüllt, im Cafe traf ich auf die übliche solariumgebräunte Arroganz. Der Kragen. Der Kragen! (Leinentunika vonmehr

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