Texterella blickt zurück.
It’s a wonderful life! Mein Glück im Dezember!
Nun ist der Januar erst ein paar Tage alt – und doch scheint es, als sei der Dezember schon Lichtjahre her. Was aber auch kein Wunder ist: Die letzten 14 Tage in Argentinien und Chile waren so voller Erlebnisse und Eindrücke, dass sie sich eher wie zwei Monate denn wie zwei Wochen anfühlten. Einen Blogbeitrag über die schönsten Erlebnisse und Augenblicke gibt es vielleicht noch diese, spätestens nächste Woche (ich muss erst noch die Trillionen von Fotos sichten, argh! ;-)).
Was hat mich im Dezember sonst noch glücklich gemacht?
Gefreut: Es ist kaum zu glaube, aber ... mein Buch ist fertig, hurra! Ja, ich habe die Deadline uuuuuneeeeendlich überzogen, aber letztlich hat der Verlag es mit Fassung ertragen und sich sehr gefreut, als das Manuskript nun doch endlich kam. Jetzt muss es nur noch gedruckt und veröffentlicht werden – und dann feiere ich eine Buchparty mit ganz viel Konfetti, you bet!
Geehrt: In fast zehn Jahren Texterella habe ich schon wirklich Einiges erlebt – aber in einer theologischen Sendung wurde ich noch nie zitiert! Und genau das ist im Dezember passiert: im Deutschlandfunk (etwa ab Minute 2,25 ) und hier noch mal zum Nachlesen.
Gerührt: Seitdem ich Alexander Gerst auf der republica on stage erlebt habe, bin ich ein kleiner Fan. Wie gut, dass er wohlbehalten aus dem All auf die Erde zurückgekehrt ist! Und wie schön, dass er sich die Zeit für eine Botschaft der besonderen Art genommen hat! Danke, Alexander Gerst!
Gekriegt: Weihnachtspost! Natürlich kann man Weihnachtspost auch digital als Mail verschicken – aber ganz ehrlich: Es geht doch nichts über eine traditionelle Weihnachtskarte. Es hat etwas Wertschätzendes und natürlich auch Nostalgisches, den Briefkasten zu öffnen, darin bunte Adventskuverts von alten Freundinnen zu finden und selber Karten und Briefe in die weite Welt hinauszuschicken ...
Gelesen: „Das Haupt der Welt“*, ein Roman, der im 10. Jahrhundert spielt und von der Regentschaft König Ottos des Großen handelt, hat mich sehr begeistert. Gott sei dank gibt es mit „Die fremde Königin“* eine Fortsetzung, puh! Wer historische Romane liebt, muss diese Bücher von Rebecca Gablé einfach lesen!
Erlebt: Weihnachten „light“! So sehr ich Weihnachten samt Glimmer und Shishi drumherum liebe – so schön war dieses schlichte, undektorierte Weihnachten 2018. Erstaunlicherweise habe ich nichts vermisst. Nicht mal den Christbaum am 24. Dezember abends. Stattdessen gab es für uns ein argentinisches Weihnachtsdinner und danach ein großes Feuerwerk über den Dächern von Buenos Aires – ungewohnt, aber schön!
Genossen: ein Leben ohne Social Media! Oder zumindest „fast" ohne. Es tat gut, während meiner Reise auf Instagram nur so viel zu posten, wie gerade wirklich passte, und auch auf Texterella nur so viel zu schreiben, wie ich ohne Stress schaffen konnte. Wobei: Sehnsucht hatte ich nach meiner Tastatur durchaus und ich freue mich darauf, viele der Erlebnisse in Bloggeschichten zu verwandeln.
Gegessen: Gefühlt habe ich mich im Dezember nur von Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen ernährt (mein Hüftgold hat sich dafür auch sehr herzlich bedankt!). Aber was will ich machen: Meine Mutter backt nun mal die weltbesten Plätzchen (ja, – mit Verlaub – auch besser als deine Mutter. Das muss einfach mal gesagt werden! ;-)) und da heißt fleißig zugreifen, sonst schnabuliert sie jemand anderes weg. Und dann muss man mit leerem Plätzchen-Magen ganze elf Monate warten. Nein, das geht wirklich nicht.
Getrunken: Rosé Champagner von Ruinart! Und weil der so lecker ist, kannst du auf Texterella eine Flasche Ruinart Champagner gewinnen! Aber Achtung, das Gewinnspiel läuft nur noch bis heute, 7. Januar, Mitternacht!
Natürlich gab es im Dezember noch andere schöne Momente und Erlebnisse – aber kann es ein besseres Schlusswort geben als Rosé Champagner? Natürlich nicht!
Und jetzt also 2019!
Was wird dieses neue Jahr wohl bringen? Ich wünsche mir viele tolle und spannende Begegnungen, Erlebnisse, Geschichten, die mein Leben und Texterella bereichern! Und ich wünsche mir, dass du mich dabei begleitest. Hast du Lust?
Fotos: Simone Naumann
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