Und Weihnachten lebt doch!
Heute habe ich ein neues Wort erfunden: X-mad. Statt X-mas. Trifft's irgendwie eher, wenn man mit Menschenmassen durch die Innenstädte eilt und Adventsmärkte drängelt, Weihnachtsgeschenke um die Wette kauft, zwischendrin vor lauter Stress schnell einen Glühwein kippt, Weihnachtskarten im Vorbeiflug mitnimmt, dann noch ein dreiviertel Stündchen am Postschalter ansteht und zum guten Schluss beim Konditor um die letzten Lebkuchen kämpft. Ja, verrückt ist sie, diese Weihnachtszeit. Und nur selten beschaulich. Von der fehlenden Romantik und Zauber mal ganz abgesehen.
Außer man fährt nach Haxthausen. Zum Laden im Torbogen. Dort lebt sie nämlich, die Weihnachtsstimmung. Und immer wenn ich von der Innenstädtischen Hektik genug habe, mache ich dorthin einen kleinen Ausflug. In die beschauliche Adventsromantik. Mit Tannen- und Vanilleduft. Weihnachtsliedern. Leckeren, handgereichten Lebkuchen. Und vielen anderen so schönen Dingen, die Weihnachten einfach noch ein bisschen schöner machen. Und meine Weihnachtswelt wieder ein bisschen zurecht rücken. ;-))
Hach. :-)
2 Kommentare
am Montag, 12. Dezember 2011 um 12:04 Uhr
Schon als sich die Bilder aufbauten, ohne den Text, war mir klar, wo Du warst - im Weihnachtsparadies!
am Montag, 12. Dezember 2011 um 15:43 Uhr
ja! Weihnachtsparadies! Das trifft es! :-)