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Im Gespräch mit Primavera-Mitgründerin Ute Leube: „Bei Primavera geht es nicht nur um Profit!“

Gewinnmaximierung ist die Grundlage jeglichen betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns – das habe ich vor über 30 Jahren während meines Wirtschaftsstudiums gelernt. Was dabei herauskommt, wenn Firmen in erster Linie den eigenen Vorteil sehen und Gier die Unternehmensstrategie schreibt … das sehen wir heute, wenn wir die Tagesschau einschalten, und das hören wir im Radio ebenso wie in Politik-Podcasts.

Dabei kann es auch anders funktionieren. Das Aromatherapie- und Naturkosmetikunternehmen Primavera aus dem Allgäu geht seit seiner Gründung vor mehr als 35 Jahren einen anderen Weg. Einen Weg, der ethische Werte und Unternehmenserfolg verbindet und der beweist, dass dies kein „entweder – oder“ sein muss. Es ist keine Werbe- oder Marketingaussage, wenn ich sage: Ich bin dankbar, mit diesem Unternehmen kooperieren zu dürfen. Denn es zeigt, dass Wachstum und Wohlstand auch im Einklang mit der Natur und unserer Welt funktionieren können. Und das macht mir Hoffnung in diesen düsteren Zeiten …

Vor einigen Wochen, während des Rosenfests auf dem Unternehmensgelände von Primavera (hier sind auch die meisten Fotos entstanden), durfte ich auch Mitgründerin Ute Leube kennenlernen und habe mich fast zwei Stunden mit ihr unterhalten: über ihre Leidenschaft für ätherische Öle und Aromatherapie, über „Kind und Karriere“, über Unternehmensführung und darüber, wie Primavera Erfolg definiert. Und übers Älterwerden, ja, darüber auch.  

Diese zwei Stunden mit Ute Leube haben mich tief beeindruckt. Was für eine kluge, mutige Frau, die ihr Unternehmen so lange mit so viel Leidenschaft, Herzblut und moralischem Anspruch geführt hat! Ich wünschte, es gäbe viel mehr solcher Unternehmerinnenpersönlichkeiten, dann würde es wohl anders aussehen auf unserem Planeten.

Liebe Ute Leube, Sie sind gebürtige Bremerin. Was verschlägt ein Nordlicht denn ins Allgäu? 

Ute Leube: (lacht) Die Liebe natürlich, was sonst … Wobei es Zwischenstationen gab und ganz langsam gen Süden ging. Erst Göttingen. Dann ein Jahr USA. Danach Frankfurt. Und schließlich München, wo ich eine ganze Weile gelebt und mit anderen zusammen einen Naturkostladen geführt habe.

In dem Laden wurde ja auch das Samenkorn für Primavera gelegt, richtig?

Ja, das stimmt. 

Wie kam es denn dazu? Erzählen Sie doch mal!

Eines Tages kam ein Freund in den Naturkostladen und hielt mir ein Fläschchen Aromaöl unter die Nase. Das kannte man damals noch gar nicht, Aromatherapie war zu diesen Zeiten quasi unbekannt. Ich fand es einerseits irgendwie unnatürlich, den Duft einer Pflanze in einer Flasche einzuschließen – andererseits war ich auch fasziniert davon und habe dann einen Kurs in Aromatherapie belegt. Diese ätherischen Öle, das war wie ein neuer Sinn für mich! Als hätte sich eine neue Welt geöffnet! Und so nahm die Geschichte ihren Lauf und im Geburtsjahr meiner Tochter wurde auch Primavera geboren. 

 

Wollten Sie denn Unternehmerin werden?

Überhaupt nicht, wir sind lediglich unserer Leidenschaft, Begeisterung und unserem Herzen gefolgt. Dass sich daraus ein großes internationales Unternehmen mit ein paar hundert Mitarbeitern entwickeln würde, das kam uns gar nicht in den Sinn. Und war auch nicht unser Ziel. Überhaupt hatten wir von Unternehmensführung und Betriebswirtschaft ziemlich wenig Ahnung – alles war „Learning by Doing“. Natürlich haben wir auch viele Fehler gemacht und sind oft auf die Nase gefallen. Unsere Belege haben wir anfangs in Schuhkartons gesammelt (lacht) … bis wir unsere erste Buchhalterin einstellten, die die Hände über dem Kopf zusammenschlug und dem Chaos ein Ende bereitete. Einmal haben wir Lavendelöl bei einem Produzenten in Frankreich bestellt, bis wir merkten, dass wir die Ordermenge gar nicht zahlen konnten. (lacht) Dann mussten wir noch einmal anrufen, uns entschuldigen und die Menge auf das reduzieren, was für uns möglich war. Das waren wirklich aufregende Zeiten! 

Was uns immer schon wichtig war: Das Vertrauen unserer Kunden – in erster Linie waren es anfänglich Therapeuten – nicht zu enttäuschen. Die Qualität unserer Produkte war uns heilig, da machen wir bis heute keine Kompromisse! Wir wollten nur die besten Aromaöle verkaufen, von Anfang an waren sie aus biologischem Anbau. Ätherische Öle sind ja nicht nur ein sinnliches, duftendes Erlebnis, sondern auch ein heilsames – und da waren uns nur die besten und hochwertigsten Öle gut genug. Dieser Anspruch hat sich in den letzten 35 Jahren nicht verändert und gilt für Primavera bis heute.  

Nun hat Primavera vor ein paar Monaten eine duftende Naturkosmetik-Gesichtspflege* gelauncht. Ätherische Öle in der Hautpflege … da gibt es ja durchaus Bedenken.

Und die sind ja auch berechtigt. Das wissen wir. Ätherische Öle sind sehr potent und wirksam. Aber schließlich sind sie ja unsere Kernkompetenz! Wer, wenn nicht Primavera, könnte damit besser und umsichtiger umgehen! 

Unserer Verantwortung sind wir uns aber sehr bewusst. Ohnehin sind ätherische Öle in Kosmetika sehr streng vom Gesetzgeber reguliert und natürlich halten wir diese Vorgaben penibel ein. Und es geht bei diesen Ölen ja auch nicht um „viel hilft viel“. Es geht um einen Impuls, den das Öl der Haut gibt, ihr hilft und sie in ihrer Schutzfunktion und bei der Regeneration unterstützt – und dazu reichen geringste Mengen.

 

 

In den Anfangsjahren von Primavera waren Ihre Kinder ja noch klein. Wie war das damals als „Working Mom“, die ein Unternehmen leitet?

Ganz am Anfang war es noch relativ einfach, da habe ich die Päckchen mit den bestellten Ölen gepackt, während die Kinder ihren Mittagsschlaf hielten, und den Papierkram erledigt, wenn sie abends im Bett waren. Oder sie einfach auch mal im Tragetuch mitgenommen. Aber das Unternehmen wurde größer, und die Kinder auch. Irgendwann war eine private Betreuung notwendig, denn der Kindergarten schloss mittags ja schon wieder. Und natürlich hat mir auch mein Mann geholfen und mich unterstützt, ohne ihn wäre es nicht gegangen. Trotzdem war es immer ein Spagat und ich habe mich oft sehr zerrissen gefühlt zwischen den Kindern und Primavera.  Als würde ich weder meiner Familie noch meiner Firma gerecht werden können!

Wie wichtig ist Frauenförderung bei Primavera heute?

Sehr wichtig. Wir haben einen Frauenanteil von rund 80 Prozent, da ist es logisch, dass wir unser Möglichstes tun, um unseren Mitarbeiterinnen Familie plus Beruf zu ermöglichen. Es ist mir aber auch aus meiner eigenen Erfahrung heraus ein Herzensanliegen. 

Die Option Homeoffice gibt es bei uns schon lange, wenn Kinder krank waren, konnten die Mütter auch dann schon bei ihnen daheimbleiben, als dies noch kein Gesetz war. Wir arbeiten sehr eng mit dem hiesigen Kindergarten zusammen und liebäugeln auch mit einem Unternehmenskindergarten, aber das dauert noch ein bisschen. Unsere Mitarbeiterinnen sind ein wesentlicher Teil von Primavera, und das heißt natürlich auch, dass wir sie, so gut es eben geht, unterstützen und fördern. Geben und Nehmen. Nur so kann es für uns überhaupt funktionieren. 

 

Wertegetriebene Unternehmensführung wird bei Primavera ja groß geschrieben …

Absolut. Bei Primavera geht es eben nicht nur um Profit und Wachstum. Natürlich ist beides auch für uns relevant, denn ohne Gewinne kann kein Unternehmen langfristig überleben. Aber für uns war und ist das nie Selbstzweck, vielmehr haben wir eine Mission, einen Auftrag: Menschen mit unseren Produkten zu helfen – und das ist gerade jetzt, in diesen schweren Zeiten, besonders wichtig! 

Für uns war es immer schon essenziell, der Natur mindestens so viel zurückzugegeben, wie wir von ihr nehmen. Auch unseren Partnern begegnen wir seit jeher fair, auf Augenhöhe und zugleich auf Herzensebene. Intern leisten wir uns viel, gerade auch in puncto Mitarbeiterführung, denn Arbeit ist ja wertvolle Lebenszeit! Wir wollen kein „Parallelleben“ hier am Arbeitsplatz führen, bei dem das „gute und richtige Leben“ erst nach Feierabend beginnt. 

Wir haben schon vor vielen Jahren Leitsätze definiert, nach denen wir das Unternehmen ausrichten und führen. Und wir wollen zeigen, dass man auch auf Basis dieser Werte gute Geschäfte machen und erfolgreich sein kann. Dass das funktioniert, macht mich sehr glücklich und zufrieden.

Trotzdem sind Sie mittlerweile aus der operativen Geschäftsführung ausgeschieden …

Das stimmt. Aber ich bin ja noch im Unternehmensbeirat, im strategischen Führungskreis und Rohstoffgremium. Damit bin ich natürlich immer noch Teil von Primavera! Es ist einfach so: Es gibt auch ein Leben neben der Arbeit. Ich wollte schlichtweg nicht mehr so lange am Schreibtisch sitzen und mit Organisation, Verwaltung und Problemlösung beschäftigt sein. Sondern wieder zurück zu meinen Wurzeln … Ich habe dann auch gleich einen Wildkräuterkurs gemacht, mich ein ganzes Jahr mit Kräutern beschäftigt und in der Erde gegraben. Das hatte ich doch ziemlich vermisst.

Sie sind jetzt 71. Wie gehen Sie mit dem Älterwerden um? 

Ich werde gerne älter, aber ich habe auch ziemlichen Respekt davor. Es ist nicht so einfach damit zurechtzukommen, dass der Körper nicht mehr ganz so will, wie man es über Jahrzehnte gewöhnt war. Falten sind mir egal, aber fit und gesund will ich natürlich schon altern. Daher achte ich auf meine Ernährung, faste gelegentlich und in diesem Herbst geht es für eine Ayurveda-Kur nach Nepal. Darauf freue ich mich schon sehr! Nur mit Sport habe ich es nicht so, leider, dazu muss ich mich eher zwingen. Das gelingt mir mal mehr, mal weniger gut … (lacht) Insgesamt bin ich aber sehr entspannt und freue mich darüber, meine Enkelinnen aufwachsen zu sehen. 

Was würden Sie Ihrem 20-jährigen Ich mit auf den Weg geben?

(überlegt) Sei mutig und selbstbewusst, folge deinem Herzen und nimm deinen Platz im Leben ein. Und feiere Deine Erfolge!

 

Danke, liebe Ute Leube, für dieses überaus spannende Gespräch!

Und ich hoffe, dir, liebe Leserin, hat das Interview auch gefallen! Ich freue mich sehr über deine Meinung.

*Über die Organic Skincare Gesichtspflege von Primavera habe ich in diesem Beitrag geschrieben: Von Duft, Licht und Lebensfreude. Und einer neuen Gesichtspflegelinie aus dem Besten der Natur. 

***

Fotos: Susanne Ackstaller und Primavera

***

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6382 17 Werbung, Beauty & Fashion 07.08.2022   im gespräch mit, interview, naturkosmetik, primavera, ute leube

17 Kommentare

Catrin Lange
am Sonntag, 07. August 2022 um 11:07 Uhr

Vielen Dank für das tolle Interview und die Hintergrundinformationen.
Ich kenne und schätze die Primaveraprodukte schon lange und kann sie auch nur empfehlen.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 13. August 2022 um 22:50 Uhr
LIebe Catrin, das freut mich sehr! Ich kenne Primavera auch schon recht lang, nutze die Kosmetik aber erst seit kurzem - dafür aber mit großer Begeisterung! Ganz liebe Grüße!

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Sandra Hufnagel
am Sonntag, 07. August 2022 um 11:33 Uhr

Sehr schönes Interview. Danke dafür.
Es macht Mut und Freude und motiviert mich noch mehr, meiner eigenen Intuition zu folgen. Primavera -Produkte kennen ich nur als Raumduft. Das Kosmetik Sortiment wird in unserem lokalen Bioladen und Reformhaus sehr sehr kein gehalten. Schade…Ich wünsche dir einen wunderschönen Sonntag. Lieber Gruß aus Düsseldorf. Sandra

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Susanne Ackstaller
am Sonntag, 07. August 2022 um 13:50 Uhr
Liebe Sandra, da bleibt dann wohl leider nur der Onlineshop ... der übrigens superschnell verschickt!! Liebe Grüße!

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Tina von Tinaspinkfriday
am Sonntag, 07. August 2022 um 12:11 Uhr

Danke für das Interview. Ich liebe Unternehmen mit mehr Herz und weniger Profitgier.
Liebe Grüße Tina

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 13. August 2022 um 22:51 Uhr
Geht mir genauso, liebe Tina!!

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Annette
am Sonntag, 07. August 2022 um 13:28 Uhr

Sehr interessanter Beitrag und offenbar eine sehr sympathische Marke, Susi!

Wie Sandra hier schreibt, gibt es in unserem Müller Drogeriemarkt leider nur die Raumdüfte, daher wußte ich gar nicht, dass Primavera auch Kosmetik im Sortiment hat.

Liebe Grüße,
Annette

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Cla
am Sonntag, 07. August 2022 um 13:34 Uhr

Danke für das tolle Interview. Die Kosmetikprodukte von Primavera sind mir nicht unbekannt und ich meine, ich hatte mal einen Lidschatten dieser Naturkosmetikmarke.

Ich finde es immer spannend, auch die Person und die Geschichte eines Unternehmens zu erfahren. :)
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag

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Iris Bode
am Sonntag, 07. August 2022 um 14:18 Uhr

Liebe Susanne, wieder mal ein toller Blog Beitrag! Ein spannendes Interview mit einer tollen Unternehmerin! Und es zeigt sehr deutlich das man ein Unternehmen auch mit viel Herz und trotzdem gewinnbringend führen kann! Vielen Dank das du uns so tolle Menschen vorstellst! Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag! Liebe Grüße!

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 13. August 2022 um 22:54 Uhr
Ja, gell?! Ich freue mich auch sehr, dass man offenbar auch auf diese Weise erfolgreich sein kann. Gut so! Ganz liebe Grüße!

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Sibille
am Sonntag, 07. August 2022 um 15:06 Uhr

Danke für das informative Interview. Ich kenne die Produkte nicht, wäre ich noch in Deutschland würde ich sie gerne ausprobieren.

LG

Sibille

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 13. August 2022 um 22:56 Uhr
Liebe Sibille, ich glaube, Primavera ist ziemlich international mittlerweile. Vielleicht hilft das weiter? https://fonixmusik.com/dk/main/living/primavera Ganz liebe Grüße nach Schweden!

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Sieglinde Graf
am Sonntag, 07. August 2022 um 17:51 Uhr

Danke für das feine Interview. Eine sehr sympathische und bewusste Unternehmerin ist Frau Leube. Mich freut das sehr, denn ich habe sozusagen Primavera von Anfang an miterlebt. Wir sind ja der gleiche Jahrgang und das Thema Bewahrung der Schöpfung und nicht deren Ausbeutung, hat unsere Zeit als junge Frauen und Mütter damals mitgeprägt. Gerade auch durch das Erleben der Bedrohung durch Tschernobyl.
Frauenförderung in allen möglichen Bereichen finde ich nachwievor eines der wichtigsten Unternehmensziele - auch in meinem eigenen Online-Shop. Toll, dass sie das so verinnerlicht hat. Unsere Generation hatte ja kaum Vorbilder in diesem Bereich, da unsere Mütter meist nicht berufstätig waren.
Sehr schön finde ich auch, dass Frau Leube gern älter wird.
Den Rat, den sie sich als 20jährige gibt, den wird sie auch als 71jährige adäquat und mit Freude befolgen.
Ich kann das voll nachfühlen.
Herzlich, Sieglinde

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 13. August 2022 um 22:58 Uhr
Liebe Sieglinde, danke für deinen Kommentar! Ich bin mir sicher, dass Ute Leube ihn mit Freude gelesen hat! Ganz liebe Grüße!

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Tina
am Montag, 08. August 2022 um 00:08 Uhr

Nach diesem Interview bin ich noch mehr als vorher davon überzeugt, dass wir in Deutschland noch viel, viel, VIEL mehr Frauen in Führungspositionen brauchen, und zwar überall - Politik, Wirtschaft, Kultur - die es selbst geschafft haben, Familie und Beruf zu vereinbaren.
Denn dann wird das Unternehmen so geführt, wie hier beschrieben.
Und das brauchen in einer Zeit, wo sich das Verständnis von Familie ändert, alle.

Danke für das interessante Interview!
Tina

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Karen von KAREN ON TOUR
am Montag, 08. August 2022 um 10:37 Uhr

Was für ein tolles Interview mit einer Frau, die wirklich etwas zu sagen und vorzuweisen hat. Bewundernswert, was sie geschafft hat.
Und sie ist ein weiteres Beispiel dafür, dass nicht erst die Milleniums die Gleichberechtigung erfunden haben!
Vielen Dank für den Beitrag.
LG, Karen

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 13. August 2022 um 22:53 Uhr
Ganz genau, liebe Karen!!! Danke für deinen Kommentar! Ganz liebe Grüße!

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