Einträge mit dem Tag: Texterella Mag Mode
Texterella liebt Mode.
50 shades of pink. Oder: Wie ich wurde, wer ich bin.
Ich muss ein Geständnis machen. In puncto Kleidung bin ich eigentlich ziemlich einfallslos. Ja, im Grunde bin ich nicht anders als diese Managertypen, die zehn dunkelgraue Anzüge und 20 identische weiße Hemden im Schrank haben, um morgens nicht darüber nachdenken zu müssen, was sie anziehen sollen, während sie schon ihre ersten Mails diktieren. Genau wie bei mir. Nur dass ich keine Managerin bin, mein grauer Anzug die Farbe pink ist und mein Handy roségold. Mein Kleiderschrank ist voller… mehr
Texterella persönlich.
Vier Fragen an Texterella. (Und was du vielleicht sonst noch wissen möchtest.)
Meine Lesungen beende ich immer mit einer Fragerunde. Die liebe ich auch ganz besonders, denn es ist wirklich spannend, was meine Leserinnen (sei es von Buch oder vom Blog) interessiert. Da gibt es teilweise wirklich kuriose lebensnahe Fragen (ob ich einen Tipp habe gegen Lippenstift an den Zähnen zum Beispiel – nein, leider nicht! Bin selbst ein häufiges Opfer), aber auch viele, die sich um mein Blog drehen. Manchmal sind die Fragen durchaus anspruchsvoll: Letzthin wollte eine Zuhörerin… mehr
Texterella persönlich.
„Den Mutigen gehört die Welt.“ Warum ich diesen Spruch mag.
Vor ein paar Monaten, noch vor der Pandemie, habe ich mich bei einem Glossen- und Kolumnenworkshop mit dem ZEIT-Kolumnisten Harald Martenstein angemeldet. Dann war monatelang unsicher, ob das Seminar überhaupt stattfinden kann. Tatsächlich hatte ich schon fast darauf vergessen – bis gestern das Programm eintrudelte. Verbunden mit der Bitte, eine Glosse zu verfassen und vorab per Mail zu senden – damit Herr Martenstein sie analysieren und man das Werk während des Workshops besprechen könne.… mehr
Lieblingsstücke
Texterella liebt Mode.
Gebadete Maus im Maxikleid. Oder: Streetstyle wird überbewertet.
Ich hatte es mir so schön vorgestellt: ein Fotoshooting mitten in Berlin! Wow! Nicht wie sonst im Vorgarten rumturnen und hoffen, dass das Festbrennweitenobjektiv die Thujenhecke vom Nachbarn wegfiltert. Sich beim Fotografieren nicht bestaunen lassen müssen (wie in der kleinen Stadt nebenan), als wäre man mitten im Sommer als Eisbär verkleidet unterwegs. Nein, endlich mal dort Fotos machen, wo die Locations an jeder Ecke nur auf irgendwelche Modeblogger warten und Streetart und Grafittis… mehr