Einträge mit dem Tag: Paris 2017
Texterella auf Reisen.
Daisy in Paris: Vier Bücher und ein Frühling.
Ach. Romanfigur müsste man sein. Dann gäbe es keine Pandemie. Dann wäre jetzt einfach nur Frühling – Frühling in Paris. Denn dorthin reist Daisy, meine Protagonistin aus der Schwäbischen Alb. Meine Abenteuerin. Und während hier die Schneeflocken ums Haus wehen, schneit es in Paris Kirschblüten und färbt die Boulevards rosa. Masken tragen nur die Japanerinnen, denen sie begegnet (diese Episode habe ich lustigerweise schon vor Corona geschrieben – als hätte ich es geahnt, dass dieses Accessoire… mehr
Texterella liest.
„Grand Paris“ von Stefanie von Wietersheim. Ein Buch wie Paris. Leicht, lächelnd, voller Herzklopfen. Und mit Gewinnspiel!
Paris und ich. Das war eine Liebe auf den zweiten Blick. Oder gar auf den dritten. Nein, Paris hat mich nicht so leicht gekriegt. Nicht beim ersten Besuch, bei dem sich der Oktoberhimmel so schwergrau auf die Dächer legte, dass von der Pariser Leichtigkeit so gar nichts zu spüren war. (Vielleicht lag es aber auch an meiner zweiten Schwangerschaft und daran, dass ich als einzige keinen Champagner trinken durfte.) 2016: Ich bin für OTTO auf der Fashionweek in Paris. Richtig verliebt habe ich… mehr
Texterella blickt zurück.
Musik und Melancholie: Paris, mon amour! Meine liebste Playlist!
Ich neige nicht zur Melancholie, dazu sind das Hier und Jetzt und das Leben überhaupt viel zu schön. Als ich aber vor ein paar Tagen auf Instagram Bilder von Paris sah … dann war es doch ein wenig um mich geschehen. Ach, Paris! Ich denke so gerne an dich zurück: An diesen Herbst 2016, als ich die wunderbarsten Tage überhaupt während der Fashionweek bei dir verbrachte (Fun Fact: Fast wäre ich gar nicht gefahren, weil … ach, egal!). Da war dieses pluschige Hotel am Place Pigalle, die… mehr
Lieblingsstücke
Texterella auf Reisen.
Paris. Eine Liebe auf den zweiten Blick.
Ja, man glaubt es kaum, aber ... Paris war keine Liebe auf den ersten Blick. Das erste Mal war ich 1999 in Paris. Ich war ziemlich schwanger, das Wetter war novembergrau und Champagner durfte ich auch keinen trinken. Nicht die besten Voraussetzungen, um sich in eine Stadt zu verlieben. Das ließ ich dann auch sein und strich Paris von meinem Reise-Radar. Die Begeisterung anderer ließ mich kalt, verwunderte mich fast. Was nur fanden die Menschen an dieser grauen und trüben Stadt? Ich konnte es… mehr
Texterella persönlich.
Von Weltempfängern und Heimatgefühlen. Was mich beim Verreisen glücklich macht.
Mein Reise-Gen habe ich von meiner Mutter geerbt. Und die wiederum hat es von ihrem Vater. Dessen Traum war es, einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn einmal durch Russland bis ins ferne China zu fahren ... ein Wunsch, aus dem in der Nachkriegszeit leider nie etwas geworden ist. Aber er hatte seinen Weltempfänger. Ich sehe meinen Opa noch heute ein wenig gebückt davor sitzen, wie er sich via Kurzwelle die Welt ins Haus holte und begeistert war, wenn er eine neue, ferne Radiostation empfing… mehr