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Bettgeschichten: Jetzt wird’s kuschelig!

Schlafen war nie ein großes Thema für mich. Ich schlief jede Nacht meine sieben oder acht Stunden. Schlaflosigkeit? Nur bei Vollmond. Bis sich das vor ein paar Jahren änderte. Plötzlich wachte ich mitten in der Nacht auf, grundlos, und konnte nicht mehr einschlafen. Wälzte Gedanken hin und her, her und hin. Das, was ich früher für selbstverständlich gehalten hatte –  nachts durchzuschlafen – war es auf einmal nicht mehr.

Gleichzeitig mit den Schlafproblemen rückte auch das Drumherum in den Fokus. Konnte ich zuvor quasi überall schlafen, wurde ich nun sehr anspruchsvoll. Auf gar keinen Fall durfte es irgendwo hell sein! Lichtschimmer aus dem Flur – unerträglich. Die Matratze musste weich sein, aber um Himmels willen nicht zu weich. Mittelhartweich, quasi. Und das Kissen, das KISSEN! Ich wusste nicht, dass man daraus eine Wissenschaft machen konnte. Aber ich lernte es. 

Nur bei der Bettdecke blieb alles beim Alten: während der warmen Monate das leinenbezogene Sommerbett, in den kühlen und kalten Jahreszeiten ein flauschiges Winterbett. So wie ich es seit Jahren, nein, seit Jahrzehnten kannte. So wie es halt immer war.

Dann kam Frau Schwarz und alles wurde anders. Und zwar nicht nur für mich, sondern für meine ganze Familie. Ja, auch für die Kinder.

Denn mit ihr trat im letzten Spätherbst eine ganz andere Art der Bettdecke in mein Leben. Ich sag’s erstmal sehr einfach: eine besonders flauschige und dicke Wolldecke. Klingt seltsam? War es auch. Zunächst.

Unser erstes Telefonat lief ungefähr so:

Ich: „Dann legt man diese Wolldecke also über die normale Bettdecke?“

Frau Schwarz: „Nein, Sie verwenden nur die Wolldecke von mein Naturschlaf!“

Ich: „Ja, aber – friere ich damit denn nicht? Ich will auf gar keinen Fall frieren! Dann kann ich nicht schlafen. Und nur diese Wolldecke …? Das kann doch nie im Leben reichen!“

Frau Schwarz: „Sie frieren damit garantiert nicht! Ich verspreche es Ihnen.“

Ich: „Aber es kommt noch ein Bezug darüber, richtig? Ich kann doch nicht unter einer Decke ohne Bezug schlafen.“

Frau Schwarz: „Nein, Sie schlafen wirklich nur unter der Naturschlaf-Decke. Einen Bezug brauchen Sie nicht!“

Ich: „Aber… aber… Dann wird sie doch schmutzig! Wie kriege ich sie dann wieder sauber? Ich kann sie doch nicht wöchentlich zur Reinigung bringen! Oder kann man die Decke in der Waschmaschine waschen?“

Frau Schwarz: „Diese Decke müssen Sie nicht waschen. Wolle reinigt sich selbst. Sie lüften sie nur regelmäßig aus!“

Ich (ungläubig): „Okeeee! Hm.“

Ich war nicht überzeugt (aber neugierig). Eine wollene Bettdecke ohne Bezug? Zum Auslüften? Das sollte mein Daunenbett ersetzen? Nie im Leben! Achtung, ich spoilere, denn genau so sollte es kommen.

Denn dann traf die Naturschlaf-Decke ein. Sie war flauschig und voluminös und schwer – und roch wunderbar nach frischer Wolle. Du kennst diesen Geruch: wie ein hochwertiger Pulli aus reinem Kaschmir, der eine Nebelnacht zum Lüften auf dem Balkon verbracht hat. So und nicht anders roch die Decke von mein Naturschlaf: frisch, rein, natürlich. Ich war gespannt! 

Als ich abends mit dem riesigen Teil unterm Arm ins Schlafzimmer einzog, guckte der Mann schräg: „Was ist das denn?“ Ich zuckte die Schultern und rollte mit den Augen. „Eine Decke. Sieht man doch. Ich probier‘ mal was Neues aus.“ 

Ich kuschelte mich unter meine Neuanschaffung und war überrascht, wie leicht sie trotz ihres Gewichts war! Sie lag nicht auf, sondern schwebte eher über mir. Als hätten sich zwischen mir und ihr kleine Luftpolster gebildet. Die Wolle fühlte sich wunderbar weich an (wie hatte ich nur jemals denken können, sie könnte kratzig sein?), warm und kuschelig, sowieso. Ein wenig war es so, als würde sie mich streicheln.

Ich schlief traumlos und wie in einer Wolke. Einer Schäfchenwolke! Gefroren? Kein bisschen. 

Es ist wahr: Ich war von der ersten Nacht an verliebt in diese Decke. Und es war kein One-Night-Stand. Denn diese Begegnung ist nun drei Monate her. Das einzige (anfängliche) Problem: mein Mann. 

Stur, wie er manchmal ist, wollte er die WollWolkendecke trotz meiner Begeisterung nicht mal ausprobieren. Mir wiederum gefiel die Idee nicht, dass wir nun unter optisch unterschiedlichen Bedeckungen schlafen sollten (die kleine Spießerin in mir, you know). Schließlich verbündete ich mich mit Frau Schwarz gegen sein „Bettdecke aus Wolle ohne Bezug? Das gab’s noch nie! Das geht doch nicht!“. Ein paar Tage später kam seine Decke an.

Was soll ich sagen: Die ersten paar Nächte lag sein altes Plumeau noch zusätzlich zur Naturschlaf-Decke neben ihm. Irgendwann verschwand es … wohin auch immer. Ich habe nicht gefragt, nur geschmunzelt. Dafür vermehrten sich die Naturschlaf-Produkte in meinem Haushalt, denn auch die Kinder verlangten nun nach diesen wundersamen Wolken-Decken, in denen sie bereits probegekuschelt hatten. Und so wurde mein Naturschlaf eine der ganz wenigen Kooperationen, bei dem ich nicht gegen Honorar, sondern für Naturalien gearbeitet habe. Bloggen für Wolkendecken! Oja!

Was du noch über die Decken von mein Naturschlaf wissen musst:

→ Die Decken bestehen aus 100 % naturbelassener Schafschurwolle, die nur mit Seife gewaschen und in keinster Weise chemisch behandelt wurde. Das riecht man und das fühlt man.

→ Die Decken sind sehr langlebig. Bei richtiger Pflege können sie bis zu 20 Jahre und länger viel Freude bereiten.

→ Sie wirken – typisch Wolle – temperaturausgleichend; sprich, sie wärmen im Winter und kühlen im Sommer. Es sind quasi Vierjahreszeiten-Decken.

→ Und sie besitzen Öko-Zertifikate: Oeko-Tex, Ecocert und RWS (Responsible Wool Standard). 

 

Was du beachten solltest:

→ Es gibt die Decken in unterschiedlichen Woll-Qualitäten und Kaschmiranteilen. Damit du den richtigen Flauschfaktor für dich findest: Lass dir im Vorfeld Materialmuster schicken.

→ Kaufe deine Decke nicht zu klein! Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus (meine erste war nämlich ein bisschen zu kurz und gehört jetzt meiner Tochter) sollten sie etwas größer sein als deine bisherige Bettdecke. 

Was ich neben dem Flauschfaktor und Wolkengefühl übrigens besonders mag: Die Naturschlaf-Decken sind sehr umweltfreundlich – in der Produktion, aber auch in der Anwendung. Kein Waschen, kein Bügeln mehr! Und dann noch ihre Langlebigkeit! Wenn das keine Ressourcen spart (und außerdem gute Laune macht!) … dann weiß ich auch nicht.

Apropos „waschen“: Wir lüften sie einmal in der Woche, das reicht. Wirklich.

Falls du jetzt neugierig geworden bist und Lust hast, die Decken auszuprobieren, würde mich das wirklich freuen. Weil ich das Unternehmen mag und von den Decken überzeugt bin. Wie gesagt: Du kannst kostenlos Materialmuster anfordern und es gilt ein 14-tägiges Rückgaberecht. PLUS: Mit dem Code TR10 kriegst du bis zum 31. März 2021 einen Rabatt von 10 Prozent auf jedes Produkt. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Naturschlaf-Decken dir gefallen.

Mehr Informationen rund um die Produkte, gerade auch für Allergiker, findest du auf der Website von mein Naturschlaf. Aber auch hier, unter dem Beitrag, beantworten Frau Schwarz und ich gerne deine Fragen.

Übrigens: Auch meine Freundin Cla hat über die Decken geschrieben. Lies hier ihren Erfahrungsbericht mit mein Naturschlaf!

***

Fotos: Martina Klein Fotografie, Berlin

***

Auf Texterella dreht sich alles um Frauen ab 45/50 - um Frauen in ihren besten Jahren! Meine Themen sind Mode, Kosmetik und Hautpflege, Reisen und Kultur, gutes Essen, kurz: Inspiration für ein schönes, erfülltes und zufriedenes Leben! Vielleicht magst du mein Blog abonnieren, dann verpasst du keinen Beitrag mehr! Geht ganz schnell: Mail-Adresse eintragen, absenden und – ganz wichtig!! – den Link in der Bestätigungsmail, die dir im Anschluss zugestellt wird, anklicken. Manchmal versteckt sich diese Mail im Spamfilter. Aber ohne Verifizierung, keine Texterella-Mail! :-) Dass ich mit deiner Adresse keinen Unfug betreibe, du dich auch jederzeit wieder abmelden kannst und dass dieser Service natürlich absolut kostenlos ist, muss ich sicher nicht extra dazusagen. Ich freue mich auf dich!

5931 17 Werbung, 50+ Lifestyle 21.02.2021   bettwäsche, schlafen, schlaflosigkeit

17 Kommentare

Claudia Braunstein
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 09:31 Uhr

Hallo Susi, gegen Milben und für Allergiker, das klingt tatsächlich interessant! Liebe Grüße, Claudia

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Tina von Tinaspinkfriday
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 10:37 Uhr

Guten Morgen,
da muss ich mal rüberhüpfen und mir das anschauen.
Ich schlafe auch im Winter in einer ganz dünnen Seidendecke weil mir sonst zu warm ist. Vielleicht kannst Du im Sommer nochmal berichten ob Du darin nicht schwitzt.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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Anna-Katharina Schwarz
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 11:29 Uhr
Guten Morgen, schauen Sie gern bei uns vorbei. Zu Ihrer Frage: So wie ich versprochen habe, dass man nicht friert, verspreche ich auch, dass man nicht schwitzt. Wenn die Feuchte auf der Innenseite der Decke höher ist als auf der Außenseite, absorbiert die Wolle die Feuchtigkeit, um sie durch das Material nach außen zu transportieren, bis ein Gleichgewicht zwischen beiden Seiten hergestellt ist. Indem die Feuchtigkeit von der Haut weg transportiert wird, bleibt die Haut trocken. Zum Beispiel wird diesem Grund auch hochwertige Sport-Funktionswäsche aus Merinwolle hergestellt. Sonnige Grüße aus Hamburg

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Antje
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 11:23 Uhr

Ich will sofort so eine Kuscheldecke, das klingt ja traumhaft!!

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Anna-Katharina Schwarz
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 11:48 Uhr
Schauen Sie doch einfach bei uns vorbei. Es gibt viel zu entdecken: www.mein-naturschlaf. de Sonnige Grüße aus Hamburg

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Susanne Ackstaller
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 11:49 Uhr
Liebe Antje, sie ist wirklich wirklich toll! <3 Ich liebe sie! Ganz liebe Grüße!

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Nicole
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 11:28 Uhr

Liebe Susi,
ich bin ein ähnlicher Schläfer wie du. So langsam werde ich auch manchmal nachts wach und sortiere dann die Welt neu.
Schön, dass du eine so tolle Decke gefunden hast und die Symmetrie im Hause Texterella driekt wieder hergestellt ist ;)
Liebe Grüße und allzeit eine kuschelige und gute Nacht,
Nicole

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Bettina Stackelberg
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 12:48 Uhr

Das klingt alles sehr interessant! Ich hab seit 3 Wintern auf der Matratze unter dem Spannbetttuch ein großes Schaffell und spare mir so die warme Winterdecke. Ich hab jetzt das ganze Jahr eine dünne Sommerdecke - unter dem dicken Sommerteil hab ich immer sehr geschwitzt.

Was ich mir nicht vorstellen kann, wenn ich die Decke sehe: Die ist tatsächlich auch was für den Sommer?? Gut, an ganz heissen Tagen schlafe ich sowieso ohne alles, weil ich seeeeehr schnell schwitze und mir seeehr schnell alles zu warm ist. Die wär also meine Frage an Frau Schwarz!

Neugierige Grüße, die Seite ist schon gebookmarkt!
Bettina Stackelberg

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Anna-Katharina Schwarz
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 13:55 Uhr
Liebe Frau Stackelberg, Ihre Bedenken sind nicht neu für mir. Wolle ist temperaturausgleichend; sie wärmt im Winter und kühlt im Sommer. Ich habe versprochen, dass man nicht friert und ich verspreche, man wird auch nicht schwitzen. Ist die Feuchtigkeit auf der Innenseite der Decke höher als auf der Außenseite, absorbiert die Wolle sie durch das Material nach außen, bis wieder ein Gleichgewicht auf beiden Seiten hergestellt ist. (vgl. auch hochwertige Sport-Funktionswäsche aus Merinowolle). Bleiben Sie neugierig ;)) Herzliche Grüße aus Hamburg

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Bettina Stackelberg
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 14:57 Uhr
Danke, liebe Frau Schwarz, für Ihre schnelle, freundliche Antwort! Viele Grüße von unten= München nach oben :-))

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Dagmar Macedo
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 13:13 Uhr

Liebe Susi,

das klingt sehr spannend!
Mir geht es da wie es dir ging: Ich habe immer hervorragend (und überall) schlafen können. Seit einiger Zeit ist das leider vorbei. Die Decke hört sich super an!
Vielleicht sollte ich die mal testen?!
Liebe Grüße
Dagmar

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Lisa
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 13:15 Uhr

Hat Frau Schwarz sich auch zu der Tatsache geäußert, dass sich das hier beworbene Unternehmen, die Eurasdaun GmbH, ausweislich seines Webseitenimpressums in Liquidation befindet? Konkret: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die teuren Decken nach der geforderten Vorkasse tatsächlich noch geliefert werden, bevor das Unternehmen aufhört, zu existieren? Steht nach Auflösung der Gesellschaft jemand anderes für eventuelle Gewährleistungsansprüche gerade oder hat man schlicht Pech gehabt, falls innerhalb der Gewährleistungszeit Mängel auftreten?

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Susanne Ackstaller
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 14:04 Uhr
Ich habe jetzt kurz überlegt, ob ich diesen Kommentar löschen soll, da ich als Autor jemanden vermute, der mich schon auf twitter eine Lügnerin genannt hat. Zudem ist die verwendete Mail-Adresse eine reine Trashmail-Adresse für den einmaligen Gebrauch. Das ist nicht seriös. Das nur vorweg. Zu allem anderen wird Frau Schwarz sicher etwas sagen. Übrigens muss man nicht per Vorkasse zahlen. Paypal mit gewerblichen Kunden ermöglicht Zahlung auf Rechnung sowie gffs eine Rückabwicklung. Weitere Kommmentare von "Lisa" werde ich löschen.

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Anna-Katharina Schwarz
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 14:22 Uhr
Sie brauchen bitte keine Gedanken machen, dass Gewährleistungsansprüche oder Mängelrügen nicht ordnungsgemäß abgewickelt werden. Ja, das Unternehmen befindet sich seit wenigen Tagen in Liquidation; jedoch nicht, weil es sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet oder ein ordnungsgemäßer Geschäftsbetrieb nicht mehr gewährleistet werden kann, sondern es ist vielmehr so, dass ich mittelfristig in den Ruhestand gehen möchte. Da für die EURASDAUN GmbH kein Nachfolger zur Verfügung steht, bleibt bedauerlicherweise nach mehr als 30 Jahren nur die Auflösung des Unternehmens. Ein ganz normales Verfahren, das dennoch ein wenig schmerzt. Für die Auflösung ist in der Regel ein Zeitfenster von ca. 2 Jahren anzusetzen. Aufgrund der aktellen Situation wird der Prozess wahrscheinlich längere Zeit in Anspruch nehmen. Ich kann Ihnen versichern, dass Ihre Verbraucherrechte in jeder Hinsicht bis zur endgültigen Schließung gewährleistet sind und werden. Ich kann hier nur um Ihr Vertrauen werben. Herzliche Grüße aus Hamburg

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Lisa
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 14:29 Uhr
Wird ein anderes Unternehmen die Kollektion übernehmen, so dass auch nach den zwei Jahren noch passende Stücke nachgekauft werden können?

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Anna-Katharina Schwarz
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 15:13 Uhr

Das ist der Plan.
Meine persönliche Herzensangelegenheit ist es, mein naturschlaf am Ende meiner Tätigkeit ein neues Zuhause zu geben.

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Coco
am Sonntag, 21. Februar 2021 um 20:43 Uhr

Liebe Susanne,

der Post, könnte fast von mir sein!
Mit der Begeisterung, für Merinounterwäsche!
Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich mal Merinowollunterwäsche - als das Nonplusultra für Sport sehen würde….ich hätte sehr laut und seeehhhrrr lange gelacht!

Tja, und dann fing es an, das frieren, beim, spätestens direkt nach dem Sport (Joggen, Radfahren). Auch bei 35vGrad!!
Wenn ich 10 km, Umwelt- und Coronafreundlich ins Büro gersdelt war, bin ich trotz Kleidungwechsel, stundenlang nicht mehr warm geworden!
Nach dem Joggen, war das Dehnen schon fast nicht mehr möglich, ich bin ans Auto gerannt um was wärmendes überzuziehen und habe trotzdem gefroren…..dann ist Merinounterwäsche bei mir eingezogen!

Mit all den Vorteilen von Wolle, selten waschen, wegen der Selbstreinigung, Temperaturausgleichend und Feuchtigkeit aufnehmend und abtransportierend!

Ich habe seither nie mehr gefroren und Dank toller Designs einiger Hersteller ist das aussehen auch kein Thema!

Mir ist wichtig, das die Wolle ‘Mulesingfrei’ ist, da sonst den Schafen, ohne Betäubung die Schwänze abgeschnitten werden!

Moderne Merinowolle fühlt sich wie, ganz normaler Jerseystoff (T-Shirtstoff( an, und Kleider und Shirts sind tolle Reisebekleider, da sie bei allen Außentemperaturen, perfekt sind, selten selten gewaschen werden müssen und praktisch Knitterfrei aus dem Koffer ‘Hüpfen’.

Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass deine neue Bettdecke einfach großsrtig ist! Weil ich lernen durfte, dass keine Microfaser mit Wolle mithalten kann…und für den Sommer???? Ganz sicher auch!

Liebe Grüße
Coco

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