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Texterella liebt Mode.

Fünf Modetipps, die einen Unterschied machen

Gelegentlich werde ich nach Mode- und Stylingtipps gefragt. Meistens zucke ich dann mit den Schultern. Was soll ich auch sagen? Ich kenne mich weder mit aktuellen Trends aus (wirklich nicht! Ich habe keine Ahnung, was in diesem Sommer angesagt oder schon wieder out ist) noch bin ich eine ausgebildete Stil- oder Farbberaterin. Meine Herangehensweise ist komplett intuitiv. In meinem Kopf stelle ich einen Look zusammen, dann ziehe ich die Kleidungsstücke an und schaue in den Spiegel. Wenn ich mich mag, dann passt’s. Mein Körper, mein Stil. Mir muss gefallen, was ich trage, das ist das Wichtigste. 

Soweit die Vorgeschichte zu einem Anruf, der mich am Tag nach meinem Auftritt bei „Wir in Bayern“ im BR erreichte. Die Anruferin hatte mich im Fernsehen gesehen und wollte ein paar Modetipps von mir, um ihren Look etwas … aufzubretzeln. Tja. Man kann es sich denken: Das ist schwierig. Zumal bei einem Menschen, den man gar nicht kennt. Da die Dame aus der Nähe kam, habe ich mich dann mit ihr auf einen Kaffee getroffen, und das, was ich ihr erzählt habe – meine ganz persönliche Herangehensweise in Sachen Stil und Mode –, für den heutigen Sonntagspost aufgeschrieben.

Mode kennt kein Alter. 

Modevorschriftentipps für „ältere Damen“ sind ein Thema, das mich wirklich auf die Palme bringt. Wer bitte ist auf die Idee mit „altersgemäßer“ Kleidung gekommen und vor allem: warum? Warum dürfen jüngere Frauen modisch aus dem Vollen schöpfen, während man von uns Älteren erwartet, uns in angemessener „Dezenz“ zu üben? Warum sollen wir 50-, 60-, 70-plus-Frauen uns langsam, aber sicher in graue Mäuse verwandeln? Die gute Nachricht: Wir müssen die modische Langweile Ü50 nicht mitmachen. Wir können rote Hosenanzüge (mit pinken Pumps!), knallgelbe Sommerkleider, wildgemusterte Blusen und und und bis ins hohe Alter tragen (und ich persönlich habe genau das auch fest vor). Weil es schlichtweg keinen Grund gibt, es nicht zu tun. Ja, auch mit 50, 60 oder noch älter darf man Spaß an Mode haben und diesen Spaß auch ausleben. Wir müssen uns nur trauen.

Die Looks findest du alle hier.

 

Keine Angst vor Farbe!

Ja, ich weiß, farbenfrohe Kleidung ist nicht jederfraus Sache. Ein knallgrünes T-Shirt mag noch gehen – aber ein knallgrüner Hosenanzug? Hm. Besser nicht … Dabei würden viele Frauen sogar gerne mehr Farbe tragen, entscheiden sich dann aber doch oft für etwas Gedeckteres – weil ihnen das passender erscheint und auch, weil sie nicht auffallen wollen. Was schade ist. Denn warum sollen wir Ü50-Damen mit all unserem Wissen und unserer Lebenserfahrung proaktiv die Bühne verlassen und in die Unsichtbarkeit verschwinden? (Damit bekommen Farben sogar noch eine gesellschaftspolitische Dimension) Also: Wer Farbe mag, bitte, der soll sie auch mit 50plus (und älter) tragen und gerne auch mutig kombinieren. Der Mix aus Rot-Pink-Orange ist einer meiner persönlichen Favoriten (vor dreißig Jahren noch undenkbar!), ebenso Grün und Blau. Das heißt nicht, dass man sich in alle Regenbogenfarben gleichzeitig kleiden soll (wer will, kann das aber natürlich sehr gerne tun): Aber auch wir 50plus-Ladies können eine pinke Marlenehose zum roten Blazer tragen oder eben eine türkise Bluse zum knallgrünen Hosenanzug. Warum denn auch nicht? Ich weiß, ich wiederhole mich, aber: Trau dich! Es kann nichts passieren. Wem’s nicht gefällt, der oder die soll einfach in die andere Richtung schauen.

Perfektion? Ist langweilig!

Stil, das bedeutet für viele Frauen: von oben bis unten perfekt durchgestylt zu sein. Ich sehe das anders: Das ist nicht Stil – das ist langweilig. Stilbrüche sind die Würze eines jeden Looks. Beispiel: klassische Pumps zum Tüllrock –  zum Abiball der Tochter oder Enkelin lasse ich das gerade noch durchgehen. Jeansjacke zum Tüllrock … yes! Das kann richtig cool aussehen. Natürlich muss man solche Brüche dosieren und vor allen Dingen auch auf den Anlass abstimmen, aber wie lässig ist es zum Beispiel, ein simples T-Shirt und Sneakers zum klassischen Hosenanzug zu tragen oder eine elegante Seidenbluse zu Jeans. 

Accessoires machen den Look.

Ich liebe ausgefallene Looks. Und das Gute ist: Man braucht dazu nicht mal einen Schrank voller extravaganter Klamotten. In meinem Schrank hängen viele eher schlichte Teile, meistens wird erst durch die Accessoires ein cooler Look daraus. Daher halte ich immer Ausschau nach spannenden Taschen und außergewöhnlichem Modeschmuck, denn ich weiß: Damit kann ich meine ganze Garderobe aufpeppen. Also ruhig mal zu großen Ohrringen, auffälligen Broschen oder witzigen Schuhen greifen! 

Das Tüpfelchen auf dem I: Haltung, roter Lippenstift und ein Lächeln

Schicke Klamotten alleine machen noch keinen Stil – es kommt auch auf die Attitude an, mit der man sie trägt. Mode soll in meinen Augen vor allem eines: Spaß machen, Freude bereiten, für gute Laune sorgen. Wir sind nicht auf einer Marsmission, die keine Fehler verzeiht – hey, wir dürfen uns ausprobieren und auch mal danebenhauen, und vor allem: Wir dürfen uns modisch erlauben, was uns gefällt. Das BGB enthält keine Paragraphen zum Thema Mode, diese Freiheit dürfen wir voll und ganz auskosten. Wer dann noch ein Lächeln auf roten Lippen trägt, hat voll und ganz gewonnen.

Fazit: Ich bin eher ein modischer Freigeist – vermutlich tue ich mich deshalb mit konkreten Anleitungen so schwer. Mein Modebuch „Die beste Zeit für guten Stil“ ist ja auch der wohl einzige Stilguide ohne Stilregeln geworden. Stattdessen gibt es bei mir ein Plädoyer zu mehr Mut – und den kann man ja nicht nur in der Mode, sondern auch sonst im Leben ganz gut brauchen. 

Viele langjährige Texterella-Leserinnen setzen das, was ich heute geschrieben habe, sowieso schon lange in ihren Outfits um. Wie viele eMails haben mich schon erreicht, in denen mir Frauen schreiben: „Seitdem ich Texterella lese, traue ich mich viel mehr!“ Und wie sehr mich das freut!

Aber man muss nur mal durch eine Fußgängerzone gehen, um zu sehen: Es gibt modisch noch viel zu tun. So viele Frauen bleiben unter ihren Möglichkeiten, und das hat nichts mit Alter, Kleidergröße und Geldbeutel zu tun. (Ich hatte letzthin beispielweise eine Instagram-Kooperation mit Bonprix, und war überrascht von der guten Qualität und auch dem Chic der Kleidungsstücke …)

Von daher werde ich nicht müde in diese Welt hinauszuschrei(b)en: Traut euch! Wagt etwas! Auch modisch! Denn ich weiß: Das wirkt sich nicht nur auf eure Garderobe aus, sondern aufs ganze Leben! 

Zum Schluss eine Buchempfehlung

Wer sich nun intensiver mit dem Thema „Mode ab 50“ beschäftigen möchte und sich ein paar Anregungen wünscht, dem möchte ich als erstes natürlich mein Buch „Die beste Zeit für guten Stil“ ans Herz legen. (Mehr Informationen gibt es hier).

Vor allen Dingen möchte ich aber auch ein Buch empfehlen, das bei mir kürzlich als Rezensionsexemplar gelandet ist: „How to wear everything“ heißt es, wurde von Kay Barron geschrieben und ist im Callwey-Verlag erschienen. Was soll ich sagen: Ich bin begeistert! Ein umfassender und zugleich unterhaltsamer Rundumschlag – über Kleidung, nicht über Mode, das stellt die Autorin gleich auf der ersten Zeilen klar. Und pink-rot ist das Buchcover auch noch. Ich musste mich einfach verlieben.

Auf 380 Seiten entblättert Kay Barron, ihres Zeichens Modechefin von Net-a-porter, ihr gesamtes Modewissen, lässt Gastautorinnen zu Wort kommen (Sarah Jessica Parker etwa schreibt über Schuhe, Monica Belluci übers Kleine Schwarze ...) und macht unsere Looks fit für wirklich alle Gelegenheiten (und viele Lebensphasen) und jeden Anlass: Büro, Feierlichkeiten, Urlaub, Freizeit, verschiedene Jahreszeiten, sogar rund ums Dating (mit eigenen Unterkapiteln fürs erste Date, fürs zweite und dritte und für Langzeitbeziehungen ...) und für Schwangerschaften stattet Kay Barron uns kleidungsmäßg aus. „How to wear everything“ lässt – wie der Titel verspricht – wirklich keine Mode-Frage offen: Um Jeans(röcke und -jacken) geht es ebenso wie um Dessous und Badeanzüge, dazwischen natürlich alles über Schuhe, Taschen, Vintage, Capsule-Garderoben und einiges mehr. Und das alles in einem luftig-leichten Plauderton und garniert mit vielen charmanten Geschichten, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Ernsthaft, dies ist das beste Modebuch nach Marlene Sörensens „Stilvoll.“ Und meinem eigenen, versteht sich. ;-))

Hier noch mal zusammengefasst die Eckdaten:

How to wear everything

von Kay Barron

Erschienen bei Callwey, März 2025

Preis: 29,95 Euro

Kaufen kann man das Buch überall, wo es Bücher gibt.

Und sonst?

→ Nächste Woche bekommen die Interessentinnen für den Workshop „Unfotogen? Gibt’s nicht!“ in Nürnberg am 11. und 12. November 2025 endlich eine Mail von mir mit weiteren Informationen. Sorry, dass das nun doch so lange gedauert hat. Aber jetzt ist alles soweit festgezurrt, dass wir auch verbindliche Informationen weitergeben können. (Du hast ebenfalls Lust auf diesen spannenden Foto-Workshop mit Martina Klein und mir? Dann schreib mir noch schnell und natürlich ganz unverbindlich eine Mail.)

→ Die Fotos in der Collage oben stammen alle aus kleinen Mode-Reels, die ich für Instagram gedreht habe (es sind Screenshots, deshalb sind die Bilder auch nicht ganz scharf). Die Looks von oben (und weitere) findest du hier in meinem LTK-Account (dort kannst du mir auch folgen und bekommst dann eine Nachricht, wenn ich ein neues Foto oder ein neues Video hochgeladen haben.) Wie gefallen dir diese kleinen Modevideos? Mir zumindest machen sie unglaublich viel Spaß!

→ Noch mehr Mode gibt es hier.

4188 16 Texterella liebt Mode. 22.06.2025   mode 50plus, mode ü50, modemut, sichtbarkeit, texterella liebt mode

16 Kommentare

Claudia
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 08:10 Uhr
Doris Paula Baumgardt-Ackermann
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 08:36 Uhr

Liebe Susanne, genau mein Ding!!!!Mit glücklichen 73 Jahren bin immer noch im Farbrausch. Hosenanzüge in grasgrün, pink, lila, mimt, orange, rosa, bordeaufarben! Man zeige mir eine tolle Farbe und ich trage sie und kombiniere unter einander. Die allgemeine Lage !!!! ist im Moment so deprimierend und ich brauche Farbe, um nicht in Trübsal zu verfallen. Also mutig sein, man ist nie zu alt.
Allseits einen schönen Sonntag viele Grüße, Paula

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. Juni 2025 um 23:21 Uhr
Genau so geht es mir auch - je düsterer es zu werden scheint, desto mehr Farbe brauche ich zumindest in meinem Leben! Liebe Grüße!

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Alexandra Weber
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 08:58 Uhr

Liebe Susi,
du schreibst ja sinngemäß, warum “dürfen”  jüngere Menschen bzgl. Mode/ Kleidungsstil aus dem Vollen schöpfen und Älteren gesteht man das quasi nicht zu.  Ich nehme dies im Straßenbild/ Umfeld ganz anders wahr. Die meisten jungen Menschen wirken sehr ähnlich/ gleich. Jeans, weiße Sneakers, Shirt,Pufferjacket/ Oversizeoberteil, alles vorwiegend gedeckte Farben. Auch die Frisuren gleichen sich, überwiegend lang und glatt. Studierende in der Uni/ Oberstufenschüler nach Schulschluss wirken sie absolut ähnlich, die Persönlichkeit/ der eigene Stil fehlt. Ich habe dies im Gespräch mit jungen Menschen auch mehrfach thematisiert und alle! gaben mir recht. Sie meinen man will nicht auffallen und traut sich nicht.

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Uli K.
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 09:18 Uhr

Hallo Susanne,

seit einigen Jahren hängt in meinem Flur ein Schild mit folgendem Text:
Nach langem Überlegen bin ich draufgekommen, dass es keinen Grund gibt, mich altersgemäß zu verhalten.
Daran gehe ich täglich mehrmals vorbei und halte mich daran. Meine Schwarzklamottenphase ist vorbei (schwarz macht schlank), gedeckte Farben ab einem gewissen Alter - nein. Heute mit 73 trage ich gerne gelb, grün, blau, oliv oder auch mal rot, warum nicht. Und einen flotten Schal dazu oder eine Kopfbedeckung, je nach Wetter, machen ein tolles Outfit. Für witzige Accessoires wie Ohrringe, Anhänger und natürlich Taschen bin ich zu haben. Gestern kam meine Bestellung an: Ohrhänger in Form von kleinen Bücherstapeln. Perfekt für meine Lesung nächste Woche!
Also Mädels, traut euch was!
Einen bunten Sommer!

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. Juni 2025 um 23:23 Uhr
Genau - warum nicht? Kleiderordnungen und -vorschriften gibt es höchstens in unseren Köpfen, sonst nirgends! Buchstapel als Ohrringe? Wo gibt es das denn? Klingt ja klasse ...

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Susi
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 09:19 Uhr

Hallo liebe Alexandra,

danke für deine Meinung! Und du hast schon recht: Die Jugend kleidet sich teilweise sehr ähnlich. Wobei auch ihnen mehr Freiheit zugestanden wird, sie wird halt nur nicht genutzt.

Ich dachte allerdings eher an Frauen zwischen 25 und 45, und denen wird modisch aus meiner Beobachtung heraus mehr zugestanden als uns “älteren Semestern”. :-)

Ganz liebe Grüße!

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Sieglinde
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 09:46 Uhr

Es ist eine Form von Freiheit, dass wir uns in unserer Gesellschaft (ist ja für Frauen nicht in jeder so) kleiden können, wie wir möchten. Das kann bunt sein, aber auch auch nicht so bunt.
Wie Du schon schreibst, frau sollte sich selbst wohlfühlen in dem was sie trägt. Dass dabei Experimente möglich sind, ist ja das Schöne.
Bin schon gespannt auf Deine Mail mit dem Foto-Workshop.
Und nächsten Sonntag bin ich in Deiner Ferienwohnung an der Ostsee… ist das nicht schön?
Herzlich,
Sieglinde

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. Juni 2025 um 23:25 Uhr
Liebe Sieglinde, ja, stimmt schon - natürlich darf man sich auch nicht so bunt anziehen, wenn man möchte. Ich glaube, es geht eher um den Grund für die Kleiderwahl: Wenn man eigentlich möchte (was auch immer), sich aber nicht traut - dann ist das schade! Liebe Grüße

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Maria
am Sonntag, 22. Juni 2025 um 11:49 Uhr

Liebe Susanne
Einfach nur schön und sehr inspirierend!
Herzlichst
Maria

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. Juni 2025 um 23:26 Uhr
Das freut mich, liebe Maria!

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Petra
am Montag, 23. Juni 2025 um 10:17 Uhr

Liebe Susi, du sprichst mir aus der Seele!  Zuviel Tristesse und/oder Einheitsbrei auf unseren Straßen! Je älter ich werde, umso farbenfroher bin ich geworden. Und das Schöne beim Älterwerden: mir ist es völlig egal, ob es anderen gefällt oder nicht!
Ich spiele gerne mit Accessoires, werde meist auf Vinted fündig, meine neueste Errungenschaft ist eine lila Federbrosche. Edelt jedes einfach Shirt und macht sich gut an Mantelkrägen. Außerdem mein Markenzeichen: Lippenstift und große ( meist farbige) Ohrringe.
Wäre es nicht schön, eine bunte Collage deiner Leserinnen zu erstellen?
Jedenfalls machen mir deine Outfitbolder jeden Sonntag froh gute Laune! Das Pinke Kleid von letzter Woche war der Oberknaller!
Liebe Grüße, Petra

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. Juni 2025 um 23:28 Uhr
Vinted ist toll und auch etsy - weil hier vieles auch auf die eigene Kleidergröße angepasst werden kann. Das Thema Leserinnen-Collage behalte ich auf jeden Fall im Kopf, das ist eine tolle Idee! DANKE!

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Hannelore Toman
am Dienstag, 24. Juni 2025 um 09:16 Uhr

Liebe Susi,
ein sehr schöner Artikel. Das Leben ist bunt!
Rentner-Beige ist nicht mein Ding. Und wie ich hier lese, auch für viele andere Damen nicht. Das finde ich toll.

Viele sollten sich doch mal das Buch „Advanced Style“ von Ari Seth Cohen angucken. Die Damen, die darin porträtiert wurden, lassen es krachen.

Liebe Grüße
Hannelore

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 28. Juni 2025 um 23:27 Uhr
Hallo liebe Hannelore! Ha, genau das Buch hat ganz viel bei mir in Bewegung gebracht ... es kam auch schon häufiger hier im Blog vor! Liebe Grüße!

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Michaela
am Montag, 30. Juni 2025 um 10:46 Uhr

Wahre Worte. Ich persönlich muss sagen, dass ich mit zunehmendem Alter sogar modemutiger werde. Vielleicht einfach, weil mir unwichtiger wird, was andere sagen und ich mich mehr traue, einfach ich zu sein.

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