Fastenzeit 2014: Intervallfasten. Zwischenstand.
Ich muss sagen: Die ersten Fastentage bekommen mir. Auch wenn ich ziemlich Hunger habe, abends. Ich stehe in der Früh leichter auf, fühle mich leichter, ich sehe frischer aus. Die Haut scheint mir heller und auch feinporiger zu sein. Das ist natürlich einerseits dem Verzicht auf Alkohol geschuldet (nein, ich saufe auch sonst nicht, aber auch das eine Glas Wein – oder zwei – wirkt sich auf den Körper natürlich aus), andererseits aber auch dem 16-Stunden-Fasten. Das macht nämlich nicht nur leichter, sondern soll auch verjüngen. Erster Eindruck: ja, da ist was dran.
Fastengetränk: Wasser, Limonen, reichlich Ingwerscheiben.
Allerdings: Seit Tagen habe ich Kopfschmerzen. Vielleicht liegt es am Wetter. Vielleicht aber auch an der Fasterei. Zumindest dem klassischen Fasten sagt man das ja als Nebenwirkung nach – vielleicht gilt das auch für die abgespeckte Version?
2 Kommentare
am Montag, 10. März 2014 um 18:57 Uhr
Liebe Susi,
ich habe bereits einige Male heilgefastet und dabei auch immer heftige Kopfschmerzen gehabt. Bis mir mein Heilpraktiker nahegelegt hat, statt verdünnter Säfte und Tee unbedingt auch Gemüsebrühe zu mir zu nehmen - der Körper benötigt das Salz. Als ich mir diesen Rat zu Herzen genommen habe, waren die Kopfschmerzen wie weggeblasen - vielleicht hilft dieser Tipp dir auch durch deine 16 Stunden?
am Dienstag, 11. März 2014 um 21:17 Uhr
Ich finde intermittierendes Fasten klasse. Deutsche Unis machen ja schon Studien dazu, alles spricht absolut dafür.
Meine Mama hat letztes Jahr damit angefangen, nicht wegen abnehmen (hatte höchstens 2kg, die notfalls weg konnten), eher wegen der Gesamtwirkung. Sie sah nach 6 Wochen ernsthaft 5 Jahre jünger aus. Strahlte im Gesicht richtig.