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Schöner besser hören mit Eora: mein Erfahrungsbericht
Zum Jahreswechsel las ich, dass fast zwei Drittel der Deutschen im Jahr 2024 gesünder leben wollen. Weniger Stress, mehr Bewegung, gesündere Ernährung, weniger Alkohol … nunja, alles keine sonderliche Überraschung, wer von uns hätte sich das gesunde Leben nicht selbst schon mal (oder vielleicht auch jedes Jahr erneut) auf die Fahne geschrieben? Es ist ja auch richtig und wichtig, sich gut um sich selbst zu kümmern, um gesund älter zu werden.
Eine wichtige Sache nehmen sich allerdings die wenigsten fürs neue Jahr vor: das eigene Hörvermögen vom Fachmann überprüfen zu lassen. (Auf Selbsteinschätzung sollte man sich nämlich besser nicht verlassen, sagen MedizinerInnen.) Dabei ist gutes Hören für gesundes Älterwerden ebenso wichtig wie Fitness und Ernährung. Wer nicht gut hört, hat ein deutlich höheres Risiko für eine Demenzerkrankung und Depressionen. Puh. Das sind beängstigende Aussichten – auch für mich persönlich natürlich. Zumal ich durchaus das Gefühl hatte, in Gesprächssituationen mit Hintergrundgeräuschen nicht mehr ganz so gut zu hören wie noch vor ein paar Jahren ...
Die gute Nachricht aber ist: Man kann durch regelmäßige Hörtests und – im Fall einer Schwerhörigkeit – durch die Nutzung eines Hörgeräts vorbeugen. Und das Beste: Mit dem innovativen Hörschmuck von Eora sieht besseres Hören auch noch richtig stylish aus! Von den weiteren Vorteilen ganz abgesehen: Eora ermöglicht besonders natürliches Hören, der Schmuck kann bei gleichem Technikmodul gewechselt werden und einen Zuschuss von der Krankenkasse gibt es obendrein. Plus: Es gibt den hochwertigen Hörschmuck von Eora als Kollektion mit Halskette, Armband und Ring.
Im November war es bei mir so weit: Ich hatte einen Termin im Hörakustik-Studio Suschko in Berg am Starnberger See. War ich nervös? Ein bisschen schon. Schließlich hatte ich keinen blassen Schimmer, wie die Tests ablaufen würden. Ich war ja noch nie beim Hörakustiker gewesen! Außerdem plagte mich das schlechte Gewissen. Hätte ich mich nicht schon viel früher um mein Gehör kümmern müssen? Zumal ich ja meinte, nicht mehr so gut zu hören wie früher. Hoffentlich hatte ich nichts verpasst!
Kopfhörer auf – und los ging’s!
Als erstes wurde eine sogenannte Tonaudiometrie durchgeführt. Dabei werden – erst für das eine Ohr, dann für das andere – Töne in verschiedenen Frequenzen eingespielt, die langsam lauter werden. Sobald ich den Ton wahrnahm, musste ich ein Zeichen geben. Damit wurde gemessen, wie gut mein Gehör hohe und tiefe Töne wahrnimmt.
Danach folgte eine Sprachaudiometrie, bei der (ebenfalls für jedes Ohr einzeln) erst ein-, dann zweisilbige Worte in unterschiedlichen Lautstärken eingespielt wurden, die ich nachsprechen musste. Getestet wurde hier, wie gut mein Sprachverständnis funktioniert.
Und das war’s dann auch schon. Kurz und schmerzlos. Warum nur hatte ich mir Gedanken gemacht und war nervös gewesen? Zumal das Ergebnis, das mir der Hörakustiker nach der Auswertung überbrachte, sehr erfreulich war: Ich höre im Normalbereich! Das hat mich wirklich überrascht, denn subjektiv meinte ich schlechter zu hören als in jüngeren Jahren, zumindest in Gesprächssituationen mit Hintergrundgeräuschen. Der Hörtest konnte das aber nicht bestätigen.
Nun wollte ich aber trotzdem wissen, wie es sich anfühlt, ein Hörgerät zu tragen – wie sollte ich dir sonst davon erzählen können? –, deshalb wurde der Hörschmuck von Eora samt Technik an mein Ohr angepasst. Bei Eora sitzt das Technikmodul im Ohrstecker; Lautsprecher und Mikrophon sind im Gehörgang platziert, also dort, wo der Schall auch bei Normalhörenden aufgenommen wird (bei anderen Hörgeräten sitzt das Mikrophon hinter der Hörmuschel und nur der Lautsprecher im Gehörgang). Der Vorteil dieser Platzierung? Das Hören ist sehr natürlich und sorgt so für besseres Richtungshören – genau das bereitet vielen Schwerhörigen ja besondere Probleme.
Ab zum Ausprobieren!
Daheim habe ich den Hörschmuck dann für einige Zeit probegetragen. Die Handhabung ist wirklich einfach: Das Technikmodul wird in den Schmuck eingesetzt, der Schmuckstecker dann am Ohrläppchen befestigt und anschließend die Kabel mit Lautsprecher und Mikrophon im Gehörgang platziert. Das blaue Kabel fürs linke Ohr, das rote fürs rechte – man kann eigentlich nichts falsch machen. Ein kleines „Hütchen“ (ein sogenannter „Dome“) sorgt dafür, dass nichts verrutscht. Nach kurzer Zeit hatte ich das Hörgerät bereits vergessen. Ganz ehrlich: Hätte ich einen Hörverlust und bräuchte Unterstützung – ich würde mich auf jeden Fall für Eora entscheiden. Noch einfacher, funktioneller und stylisher kann kein Hörgerät sein.
Der erste Schritt zum besseren Hören …
… ist immer ein Hörtest. Nimm den Neujahrsschwung mit, vereinbare einen Termin im Hörakustik-Studio und lass dein Gehör überprüfen. Hier kannst du dich ganz einfach und natürlich unverbindlich anmelden. Denn gut zu hören, ist ein entscheidender Faktor dafür, gesund und glücklich älter zu werden – und das wollen wir doch schließlich alle, nicht wahr?
Hast du schon Erfahrung mit Hörunterstützung? Erzähl doch mal!
Fotos: Martina Klein, Berlin
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12 Kommentare
am Sonntag, 14. Januar 2024 um 09:55 Uhr
Ich höre seit meiner Kopfbestrahlung wegen meiner Mundkrebserkrankung vor 12 Jahren am rechten Ohr tatsächlich schlechter. Darum gehe ich auch jährlich zum Hörtest beim HNO Arzt. Noch ist die Einschränkung im Rahmen, sodass keine Unterstützung notwendig ist. Das wird sich vermutlich in den nächsten Jahren ändern.
Dieser Ohrschmuck ist dann sicher eine Option.
Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia
am Montag, 15. Januar 2024 um 12:07 Uhr
am Sonntag, 14. Januar 2024 um 10:51 Uhr
Gutes Hören erleichtert auf jeden Fall das Leben und auch die Beziehung… man versteht sich einfach besser :-).
Damit hast Du ein wichtiges und nicht ganz leichtes Terrain betreten, liebe Susi. Die richtigen Hörgeräte zu finden, ist eine kleine Kunst.
Ein völlig neuer Zugang - im wahrsten Sinne des Wortes - sind für mich diese Schmuckhörgeräte.
Seit einigen Jahren trage ich In-Ohr-Hörgeräte und bin mäßig glücklich damit, obwohl sie high-tech sind und sehr teuer. Während einer Reparatur hatte ich gute Ersatzgeräte hinterm Ohr und war sogar zufriedener damit, obwohl Brille, Mütze und Haare nicht immer korrespondierten…
Insofern sind Hörgeräte vor dem Ohr tatsächlich interessant.
Danke fürs Vorstellen sagt herzlich,
Sieglinde
am Montag, 15. Januar 2024 um 12:11 Uhr
am Sonntag, 14. Januar 2024 um 12:31 Uhr
Die Geräte sehen ja ganz toll aus, Susi. Ich habe keine Probleme mit dem Hören, aber behalte diesen Tipp mal im Hinterkopf für andere und für “man weiß nie…”.
Einen schönen Sonntag wünscht
Susanne
am Montag, 15. Januar 2024 um 12:09 Uhr
am Sonntag, 14. Januar 2024 um 15:05 Uhr
Liebe Susi,
meine Schwester trägt seit ein paar Jahren Hörgeräte. Ich wollte sie zu Schmuckhörgeräten überreden, die ich bei einem Hörakustiker im Schaufenster gesehen hatte. Sie hat sich aber für traditionelle Hörgeräte entschieden mit denen sie auch sehr gut zurecht kommt.
Mein Problem bei den Schmuckdingern wäre, dass ich viele Ohrringe und Ketten und und und besitze und mich optisch eingeschränkt fühlen würde.
Liebe Grüße
Gundula
am Montag, 15. Januar 2024 um 12:15 Uhr
am Sonntag, 14. Januar 2024 um 15:41 Uhr
Liebe Susi , ein interessanter Beitrag aber damit kann und will ich noch nichts anfangen.. Aber ich weiß denn schonmal Bescheid . Ich wünsche eine schöne Zeit und schön gesund bleiben . Liebe Grüße Gabi
am Montag, 15. Januar 2024 um 12:03 Uhr
Danke, dass du das für uns ausprobiert hast, Susi! Ich finde es toll, dass Hersteller auch auf die Ästhetik achten! Eine Frage: Ist der Ohrstecker schwer? Ich würde keine tragen wollen, mit denen meine Ohrläppchen länger und länger werden (das werden sie ja leider ohnehin ).
am Montag, 15. Januar 2024 um 12:13 Uhr
am Donnerstag, 18. Januar 2024 um 20:31 Uhr
Liebe Susi,
ich trage seit 6 Jahren InnenOhr Hörgeräte, da ich ohne kaum mehr etwas höre. Diese Hörgeräte sind trotz meiner kurzen Haare kaum zu sehen… Bzw. fallen sie nur auf, wenn ich Personen darauf aufmerksam mache… Habe mich schon vor Monaten mit Eora beschäftigt, aber da ich ganz tollen Ohrschmuck besitze und täglich passend zum Outfit wechsle, bin ich wieder davon abgekommen… leider sind Hörgeräte bei uns in Österreich ausgebrochen teuer und werden für Pensionisten/Renter kaum von der Gesundheitskasse nur geringfügig finanziert…
Schmuckhörgerärte gar nicht…
Doch es ist ganz wichtig, jährlich einen Hörtest zu machen, da wir in einer lauten Welt leben und unsere Ohren schneller in Mitleidenschaft gezogen werden…
Toller Beitrag…
Liebe Grüße
EvelinWakri