Proust, die ZEITonline und ich.
Es geschehen wundersame Dinge. Ich verstehe sie nicht immer. Aber ich freue mich. Das letzte Kapitel in dieser wahrhaft erstaunlichen Reihe:
der Proust-Fragebogen der ZEITonline.
Fragt mich bitte nicht, wie ich in diese illustre Runde zwischen Mary Scherpe (stilinberlin.de), Anna dello Russo und Jessica Weiß (journelles.de/lesmads.de) geraten bin. Ich sage ja: Es sind wundersame Dinge! Allerdings sind in der Reihe auch einige nicht so bekannte Blogs dabei - und ich finde es großartig, dass es nicht immer nur die Stars der Szene sind, die in den großen Medien vorgestellt und porträtiert werden.
Ich habe aber eine Vermutung, woran es liegen könnte: Es sind die Frauen über 40. Die haben so viel bewegt und ins Rollen gebracht. Was mich nicht wundert, denn so sind sie, diese Frauen! <3
Ich dank' euch dafür!
3 Kommentare
am Sonntag, 23. Juni 2013 um 18:27 Uhr
Interessante Fragen, noch interessanter Antworten…
am Sonntag, 23. Juni 2013 um 21:29 Uhr
Großartig, einfach nur großartig. Aber wundern tut es mich nicht :-)
am Sonntag, 23. Juni 2013 um 21:37 Uhr
@Cla: Die Fragen waren wirklich schwer. Lieblingshelden, Lieblingsbeschäftigung, öhm ...
Zurück geht diese Art von Fragebögen auf Marcel Proust. Ende des 19. Jahrhunderts gehörte sie zum Zeitvertreib in Pariser Salons. (Habe ich auch erst kürzlich gelernt ... :-))
@Andrea: Danke!! (Mich schon! ;-))