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Frisch kolumnisiert.

Drama Umkleidekabine: Wo der Fluchtreflex erwacht.

So gerne wir Frauen shoppen, so sehr hassen wir Umkleidekabinen. Ja, ich vermute sogar, das Internet wurde überhaupt nur deshalb erfunden, weil wir uns online kaufend nicht mehr auf diese 1,5 Quadratmeter quetschen müssen, wenn wir uns neu einkleiden wollen. Und genau aus diesem Grund ist der Onlinehandel wohl auch so erfolgreich

Dabei liebe ich es eigentlich, durch Geschäfte zu streifen, Materialien zu berühren, mir vorzustellen, wie diese oder jene Kollektion wohl an mir aussieht. Doch kaum greife ich mir ein Teil, bugsiert mich eine Beraterin auch schon in den hintersten Teil des Geschäfts. Dort, wo es so dämmrig wird, dass man die Farben nicht mehr richtig erkennt. Und die Luft steht. Außer, wenn sich gerade die Tür zum Lager öffnet. Oder zu den Kundentoiletten. Neonröhren sorgen für grell-kaltes Licht und lassen einen um 20 Jahre altern. Cellulite? Besenreiser? Kleine oder größere Fältchen? Niemals kommen sie besser zur Geltung als genau hier. In der Umkleidekabine. 

Es riecht ein wenig muffig. Da nützen auch die drei Duftstäbchen nichts, die auf dem kleinen Sims links stehen. Mein Fluchtreflex erwacht. Ich unterdrücke ihn und schäle mich in der schwülen Enge tapfer aus meiner Jeans. Just als ich nur noch in meiner angegrauten Unterwäsche vor dem schmalen Spiegel stehe und versuche, mich in das schmale Kleid hineinzuhangeln, wird der Vorhang resolut weggezogen. Ein Mann, der auf seine Frau in der Nachbarkabine wartet, wirft einen kurzen Seitenblick auf mich – ich, halb im Kleid steckend, gucke verschämt. 

„Und – wie sieht’s aus? Passt doch!“, stellt die Verkäuferin geschäftstüchtig fest, während sie bei geöffnetem Vorhang energisch versucht, den Reißverschluss hochzuziehen. Ich halte die Luft an, ziehe den Bauch ein. Überm Busen wird es eng, sehr eng. Die Nähte ächzen. Mein Wunsch nach einer größeren Größe wird mit leisem Schnauben kommentiert. Noch größer würde der Hersteller nicht schneiden, das hier sei schon die größte Größe, erfahre ich. Beim Ausziehen reißt die Naht. 

Ist es da ein Wunder, dass ich lieber online kaufen?

Noch schlimmer erging’s kürzlich allerdings einer Freundin. Sie kauft ihre Hemden häufig in der Herrenabteilung – wegen der größeren Größen und der lässigeren Passform. Als sie eine Reihe von Hemden dann aber in den Damenkabinen anprobieren wollte, wurde sie von der resoluten Abteilungsleiterin wieder zu den Herren zurückgeschickt – und musste sich dort von einem Jungspund im Alter ihres Sohnes beraten lassen. Das Geschäft hat seitdem eine Kundin weniger.

Ein paar positive Ausnahmen gibt es natürlich auch – wenige allerdings. Zu wenige. Modegeschäfte, in deren Umkleiden auch Frauen jenseits der XS genug Raum zum Umziehen haben, die eine Ablagemöglichkeit für Kleidung und Schmuck vorsehen und wo einem womöglich sogar ein Glas Prosecco serviert wird, während man sich in potenzielle Neuerwerbungen hineinzwängt oder wieder herausschält. Dann macht auch analoges Einkaufen wieder Spaß!

(Wer nun Lust auf ein bisschen Online-Shopping bekommen hat: bitteschön!

Illustration: Ulrike Haseloff

***

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Auf Texterella dreht sich alles um Frauen über 50 - um Frauen in ihren besten Jahren! Die Themen meines Blogs sind Stil, Hautpflege, Reisen und Kultur, gutes Essen, kurz: Inspiration für ein schönes, erfülltes und zufriedenes Leben für Frauen 50plus! Vielleicht bist auch du eine Frau über 50 (oder 60 oder 70 …. ;) und magst mein Blog abonnieren? Dann verpasst du keinen Beitrag mehr! Geht ganz schnell: Mail-Adresse eintragen, absenden und – ganz wichtig!! – den Link in der Bestätigungsmail, die dir im Anschluss zugestellt wird, anklicken. Manchmal versteckt sich diese Mail im Spamfilter. Aber ohne Verifizierung, keine Texterella-Mail! :-) Dass ich mit deiner Adresse keinen Unfug treibe, dass du dich auch jederzeit wieder abmelden kannst und dass dieser Service natürlich absolut kostenlos ist, muss ich sicher nicht extra dazusagen. 

4432 21 Frisch kolumnisiert., Beauty & Fashion, Column 02.07.2023

21 Kommentare

Gabi Z.
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 08:35 Uhr

Liebe Susi,

Kann irgendjemand was anderes berichten? Genau so ist es! Ich habe mich beim lesen sehr amüsiert., war ich soch letzte Woche mit einer Freundin unterwegs. Ich habe “nur” nach einer Bluse gesucht. Die Verkäuferin sagte auf die Frage nach einer Umkleide- na, da hinten.
Freundlichkeit und lächeln kostet extra.
Allerdings war ich vor einiger Zeit in einem klenen Wäschegeschäft, wo eine ältere Verkäuferin (in meinem Alter) offensichtlich Spaß am Umgang mit Menschen hatte, dazu war sie sehr erfahren und überaus zuvorkommend, ohne aufdringlich zu wirken. Die Preise im Laden nicht anders als online. Dieses Geschäft hat eine neue Kundin gewonnen.
Trotz allem wünsche ich uns weiterhin Geschäfte, Umkleiden, Verkäuferinnen und grelles Licht, und sei es nur für solche Kolumnen. 
Schönen Sonntag Euch Allen.

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Ingrid Gallitz
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 11:16 Uhr
Ich lese unkommentiert schon lange mit. Dieser Text spricht mir aus dem Herzen. Vielen Dank.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 08. Juli 2023 um 18:53 Uhr
Das freut mich sehr!!

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Uschi Ronnenberg
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 08:59 Uhr

Genau so habe ich es am Freitag erst wieder erlebt! Und dieser ganze Frust, den man dann noch mit sich rumschleppt… (Mein begehrtes Oberteil war übrigens schon mit 42 die größte Größe - mein Busen fand das gar nicht witzig.)

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 08. Juli 2023 um 18:55 Uhr
Besonders lustig, wenn man bedenkt, dass 44 die Durchschnittsgröße hier in Deutschland ist ... Da sollten einige Firmen mal langsam aufwachen.

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Judith Kirchmayr
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 09:07 Uhr

Ich kann tatsächlich etwas anderes berichten, als Österreicherin aus einem kürzlichen Hamburg-Städtetrip, wo ich am Valentinskamp entlang ging. .Aus einem Laden leider nur für Übergrößen. (Lady Chic, ich hoffe ich darf hier diese Werbung machen?) Aber ich musste rein, wegen der herrllichen bunten Teile in der Auslage. Ich trage selbst 40 und eine sehr freundliche Dame hat mich darauf hingewiesen, dass sie nicht viel für meine Größe haben werden, und mich eingeladen mir ruhig alles anzusehen. Zwischendurch bekam ich eine wirklich liebevolle Beratung einer älteren Dame mit, für die die Schneiderin eine Bluse angepasst hatte. In einer tollen großen Umkleide. Samt Glas Sekt. Als ich dann eine Bluse fand war sie mir leider zu groß - und wisst ihr was dann kam? Die Ladeninhaberin hat von sich aus für mich gegoogelt ob es diese Bluse auch online gibt, in meiner Größe, mir Nummer und Farbe notiert und viel Glück gewüscht. Was für ein Service! Der stationäre Handel ist noch nicht verloren :-)

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Ute
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 10:15 Uhr
Genaue dies findet man im „La Donna“ in Albstadt vor. Dort gibt’s eine super Beratung UND große Umkleidekabinen.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 08. Juli 2023 um 18:57 Uhr
Wie schön, dass es sowas auch noch gibt!! Ich denke, dass kleinere Läden da durchaus oft auch anders handeln ... Und natürlich darf man für "Best Practice" Werbung machen. Ganz liebe Grüße!

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Cordula
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 09:15 Uhr

In meiner provinziellen Gegend gibt es leider gar kein Geschäft mehr, in dem ich überhaupt etwas in meiner Größe finde (50/52).

Ich vermisse das anprobieren und anfassen der Ware vor Ort sehr.

Wenn jemand einen Tipp hat, wo man in Oberfranken noch stationär einkaufen kann, bitte gerne kommentieren!

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Claudia E.
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 10:49 Uhr

Mir hat vor einiger Zeit eine Ladenbesitzerin erklärt, dass Umkleidekabinen häufig - und ihrer Ansicht nach fälschlicherweise - als Platzverschwendung angesehen würden. Ladenfläche sei richtig teuer und man könne dort weder Waren präsentieren noch lagern. Aha!
Das ist sicherlich kurzsichtig, scheint sich aber zu halten, sonst wäre das Thema “Horror-Umkleide” ja nicht seit Jahren so ein Running Gag. Nun ist für eine Geschäftsführung die Anzahl der Kundinnen, die wegen der Umkleiden etwas nicht kaufen oder den Laden ganz meiden auf Anhieb nicht greifbar; die Ladenmiete aber schon. Es fehlt der direkte Kosten-Nutzen Abgleich. Ich schaffe da schon seit einiger Zeit Abhilfe, indem ich schon im Laden höflich aber deutlich sage, dass ich keine Lust habe, mich in dieses Kabuff zu friemeln und deshalb das Kleidungsstück jetzt nicht kaufen sondern online bestellen werde, um es in Ruhe zuhause anzuprobieren. Außerdem lade ich entsprechende Bewertungen in Bewertungsportalen bzw bei Google hoch.

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Alexandra Maierhofer
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 10:52 Uhr

Ich würde so gerne wieder in einem Geschäft beraten werden und etwas kaufen, was ich sehen, angreifen und probieren und eventuell dort ändern lassen konnte,  Leider muss ich dafür große Distanzen zurücklegen, da alle meine Lieblingsgeschäfte in der Umgebung, die Kleidung für meine Größe 54 führten, nicht mehr existieren. Und die großen Player wie etwa H&M bieten entweder alle großen Größen nur mehr online an oder haben eine stiefmütterlich behandelte „Restecke“ dafür im Geschäft.  Das Umkleidekabinenproblem stellt sich für mich also nicht mehr.

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 08. Juli 2023 um 18:58 Uhr
Kann ich gut verstehen ... sehr gut sogar! Ganz liebe Grüße!

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Gabi
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 12:31 Uhr

Auch ich habe diese Erfahrungen bereits gemacht. Allerdings muss ich sagen, dass sich in meiner „kleinen Großstadt“ in den letzten Jahren einiges zum Positiven verändert hat. Viele Geschäfte, vor allem die Inhaber-geführten, bieten mittlerweile großzügige Kabinen mit schönem Licht und Spiegeln, in denen Frau sich von alles Seiten sehen kann. Gern wird dazu auch ein Wasser oder Kaffee angeboten.
Online-Shopping mag ich gar nicht, das mache ich nur wenn ich ein Teil unbedingt haben möchte und es stationär nicht finde.

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Ursula
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 16:34 Uhr

Umkleidekabine - zu eng zu klein und nur drei Teile und bis dir jemand halbnackt die größere Größe bringt vergiss.
Der absolute Kanaller war - kurz vor Corona - ich im örtlichen Bekleidungshaus - nur Markenware und entsprechend teuer - war da so in Kauflaune hatte tags vor schon gestöbert, allerdings war ich vollbepackt mit den Wochenkäufen vom Markt und ja ich ging dann am nächsten Tag gleich nach Öffnung gegen 9.30 Uhr den Laden in Beschlag. Verkäuferin war weit und breit keine auch gut - ich wusste ja was ich wollte - ich mit dem Stapel (mehr als drei Teile) rein in die Kabine und gleich wieder raus.
Glaubt mir eine H& M Kabine sieht nach Ende des Tages sauberer aus.

Ich nahm die Klamotten und drückte Sie der Verkäuferin in die Hand und sagte sie solle mir das beseite legen ich komme wieder wenn die Kabine sauber ist - sie dann die ist doch sauber Ähm ja
ich sagte sie solle mal schauen.
Keine Reaktion. Ich dann versucht von zu Hause aus die GL zu erreichen aber ich wurde mit dem Kommentar verwiesen ist nicht im Haus. Gut. Dann eine E-Mail mit der Bitte um Antwort. Eine zweite und dann seither nie wieder in diesem Geschäft etwas gekauft.

LG
Ursula

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Ilka
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 18:09 Uhr

So wie du das darstellst, muss ich dann doch lachen. Mein Horror waren immer diese lustigen Schwingtüren, am liebsten mitten im Geschäft für die ich viel zu hoch bin. Bei jeder Anprobe von Oberteilen musste ich leicht in der Hocke bleiben, damit nicht der ganze Laden meine Unterwäsche sehen kann.

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Claudia Elbl
am Sonntag, 02. Juli 2023 um 22:59 Uhr

Liebe Susanne! Dein Bericht ist so toll und dein Kleidungsstil gefällt mir so sehr! Es inspiriert mich, mal Sachen auszuprobieren, die ich mir vorher nie aufgefallen wären. Ich lebe in Augsburg und unsere Innenstadt besteht nur aus Apotheken und Ramschläden. Wirklich schade! Danke nochmals für den amüsanten Bericht. Liebe Grüße Claudia aus Augsburg

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Nicole
am Montag, 03. Juli 2023 um 00:11 Uhr

Die beste Umkleidekabine meines Lebens ist einer Schließung zum
Opfer gefallen.
Ich fühle alles mit dir: Kabinen, in die man rückwärts einparken muss, kein Platz, die am Leib getragenen Sachen zu verstauen, Spiegel an denen man klebt. Dazu Konfektionsgrößen, die bloße Zahlen sind (gerade erlebt und auf dem Blog drüber geschrieben). Es passt nicht? Nun, dann ziehen wir uns wieder an, gehen los, um da Stück in einer anderen Größe zu suchen.
Klar, gibt es das auch anders und das ist fein. Aber viiiiel zu selten.
Ich würde auf den Prosecco verzichten, würde man mir das Stück in der anderen Größe bringen.

Das Schlimme daran ist, dass genau diese Geschäfte sich über den Onlinehandel beschweren, dabei haben sie es auch in der Hand. Denn ein ergänzendes Kleidungsstück, eine beratende Kombinationsidee, die liefert der Laptop nicht.

Und ich würde gern noch erwähnen, wieviel besser so etwas in den USA oder Kanada funktioniert, man wird beim Eintreten ins Geschäft begrüßt, gefragt, ob man Hilfe benötigt, wenn nicht wird Bereitschaft signalisiert, dass man da ist.
Selbst in einem Outlet.
Das sind für mich Einkaufserlebnisse und eben jene Berater, die hier genau dasselbe tun. Es wird Zeit, dass die Unternehmen das wieder realisieren und umsetzen. Inklusive der Umkleidekabinen
Liebe Grüße
Nicole

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Gabriele Schwoch
am Donnerstag, 06. Juli 2023 um 11:35 Uhr

Kann ich nur zustimmen,  der Service ist über den großen Teich unschlagbar , da müssen wir unbedingt wieder hin kommen…...was sehr schwer wird .Ich war selbst Verkäuferin , heute heißt es ja Modeberaterin und ich werde heute noch angesprochen wie schön es war als ich noch da war . So ihr Lieben habt alle einen schönen Donnerstag.  Liebe Grüße von Gabi

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Susanne Ackstaller
am Samstag, 08. Juli 2023 um 18:59 Uhr
Was für ein schönes Kompliment! Herzlichen Glückwunsch dazu, liebe Gabriele!

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Gabi Z.
am Sonntag, 16. Juli 2023 um 11:58 Uhr

Kleiner Nachtrag…..vitte alle mal die Kolumne von Elke Heidenreich zum Thema Umkleidekabine lesen!

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Tanja
am Mittwoch, 26. Juli 2023 um 09:12 Uhr

Aber warum denn, läuft doch ...
Einige Shops könnten mehr große Größen verkaufen, bekommen aber nur einen kleinen Anteil geliefert und der ist dann (natürlich) immer schnell vergriffen.
Da bleibt fast nur selber nähen ...

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