Wochenend-Wow: Freu-Mail!
Ich habe mich so gefreut, ich muss euch das einfach zeigen!
Liebe Susanne Ackstaller,
Sie sind mir inzwischen so vertraut, weil Sie so häufig mein gemütliches Samstagmorgenfrühstück mit mir teilen (mit Milchkaffee, Croissants, Marmorkuchen...), und mir auch so oft zwischendurch meine Zeit versüßen, neue Ideen geben, mich inspirieren, dass ich Ihnen heute mal ein dickes Danke schicken will!
Ich habe noch NIE einen Kosmetikblog gelesen, geschweige irgendwelche Gruppen dazu und jetzt genieße ich Ihre Facebook-Kommentare, Ihren Blog, einfach alles! Ich gehöre (bis jetzt :-)) zu dem Teil von Frauen, die sich zwar schminken, aber nur eine Creme fürs Gesicht, eine für den Körper, ein Rouge, ein Lidschatten und 3 Lippenstifte haben. Manchmal verirrt sich auch noch ein Zusatzprodukt in meinen Badezimmerschrank. Und jetzt, jetzt überrasche ich mich, dass es mir richtig Spaß macht, zu entdecken, was es da alles noch so gibt. Nicht, dass ich das vorher nicht gewusst hätte (schließlich bin ich ja doch Frau ...), ich habe durch Sie nur eine neue Leichtigkeit, Verspieltheit und Freude darin entdeckt! Und somit auch eine neue Seite in mir! Das ist richtig super! Danke!!!
So, jetzt werde ich weiter in Ihrem Blog schmökern (sonst wird meine Kaffee noch kalt) und ich lass mich überraschen, was sich dann heute Abend in meinem Bad einfindet, wenn ich nachher bummeln gehe!
Liebe Grüße aus dem Schwarzwald!
Hach! Danke! <3
(Am liebsten mag ich den Teil mit Croissants und Milchkaffee! :-))
4 Kommentare
So soll das! :o)))
Leser sind da und lassen sich mitreißen, auch wenn sie nicht kommentieren. Das zu wissen motiviert! Neulich erzählte mir jemand (völlig offline), dass er ab und zu mein Blog liest, weil er dort Leichtigkeit findet, die er in seinem aktuellen Leben nicht hat.
Da weiß man dann, warum man’s macht! Oder??
Liebste Grüße
Ruth
Ja, mich motiviert das auch total!
An den Kommentaren mache ich den Erfolg bei Lesern schon lange nicht mehr fest - da landet so viel bei Facebook und Twitter ... und das wenigste im Kommentarfeld.
Allerliebst zurück!
Oh, das ist aber ein wirklich sehr schöner Leserinnenbrief!!! Ich freu mich sehr für Dich - und auch für die Verfasserin des Briefes :))
mariaam Dienstag, 30. April 2013 um 13:40 Uhr
JA. JA. JA. Das sind genau die Fragen, die ich mir z. Zt. auch stelle: So viele Frauen lieben Mode und/ oder Kosmetik. Aber mir kommt es so vor, als sei das oft “Pflichtprogrsmm” im Sinn von “Ich MUSS ja auf dem Laufenden bleiben (allein so was wie die MUSTHAVES der Saison spricht ja schon fuer sich…) oder was ganz Verschaemtes wie: “ja, ich lese Modeblogs oder Frauenzeitschriften, aber es ist mir peinlich, darueber zu erzaehlen…”
Kurz: Wo bleiben der Spass, die Verspieltheit, Humor, Selbstironie etc.?
Ich bin ueber den Texttreff auf S. Ackstaller gestossen. Und das war ein mehr als gluecklicher Zufall: Selbst nach langer Suche bin ich im deutschen Sprachraum auf kaum was Besseres in Sachen Mode und Co. IN WORTEN gestossen - vor allem, wenn man, wie ich, die nicht mehr 20-Jaehrigen vor Augen hat. Woran liegt das? Ich verstehe das vor allem darum nicht, weil ich glaube, dass wir mit Mode und Co. kaum ein anderes/besseres “Spielfeld” fuer Individualitaet, persoenliche Haltung etc. haben. Allen Unkenrufen der versuchten “Gleichschaltung” gerade auf diesem Gebiet zum Trotz!!! Kann mir das bitte mal jemand erklaeren?
Und die zweite Frage ist eben: Wo sind all die Frauen, die - wie ich - mit Bluemchen und in WGs, auf Demos und Flohmaerkten, beim Sperrmuell und in verruchten Kneipen, mit jedem auf Du und Du, spaeter mit Punk und/oder Sting, mit Emma und/oder Brigitte…. aufgewachsen sind? Hab ich was uebersehen? Wo sind die - nicht nur “in Sachen Mode” unangepassten Frauen, die mit eigenem Stil?
Herzlichen Dank, Susanne, du bist ein echter Lichtblick!