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Einträge mit dem Tag: Leben

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Was schwere Beine leichter macht. Und das Leben schöner.

Die zwei Wochen Ostsee haben mir gutgetan. Mir – und meinen Beinen, die mich bis kurz vor meinem Urlaub schier in den Wahnsinn getrieben hatten. Dieses Gefühl von Unruhe in den Beinen, Kribbeln, Schwere, besonders am Ende eines langen Schreibtisch- und Buchschreibetages waren fast unerträglich. Die heißen schwülen Tage taten ihr Übriges: Manchmal hatte ich das Gefühl, meine Beine wären auf ihr Doppeltes angeschwollen. Schlimm. Schon seit meiner Jugend weiß ich, dass meine Venen nicht die… mehr

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Vergesst George Clooney! Hier kommt die schönste Kaffeemaschine der Welt!

Der Wecker schrillt. 6.30 Uhr morgens. Viel zu früh für jemanden, der erst nach Mitternacht ins Bett gekommen ist. #texterellaschreibteinbuch kommt langsam, aber sicher in die heiße Phase. Nur noch ein paar wenige Wochen bis zur Abgabe des Manuskripts – und dafür habe ich noch viel zu wenig geschrieben. Ich kriege kaum die Augen auf, so müde bin ich. Nur noch einmal kurz umdrehen ... da schrillt der Wecker zum zweiten Mal. Plötzlich hasse ich mein Leben. Ein Buch schreiben – wer ist… mehr

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Texterella liest.

Einfach leben. Oder: Warum weniger haben mehr Leben bedeutet.

Wenn ich auf die letzten Wochen und Monate zurückschaue, dann gehörte dieser Moment zu den glücklichsten: Nach fast zwei Jahrzehnten in einem Büro mit grünen (!!) Schrankfronten hatte ich es geschafft, mich nicht nur vom Frontenmonster zu befreien, sondern auch Ordnung in mein Bürochaos zu bringen. Tage-, nein: WOCHENlang war ich wie beschwipst von meinem neuen-alten Büro, so schön war es geworden. Natürlich schwor ich tausend Eide, dass ich es nie wieder so verkommen lassen würde!… mehr

Lieblingsstücke

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Texterella persönlich.

Verzeihung, ich bin die Neue! Und überhaupt: frohe Ostern!

Eigentlich. Eigentlich wollte ich heute einen kleinen Review über das Hotel Henri veröffentlichen, in dem ich kürzlich in Hamburg übernachtet habe. Oder von dem fabelhaften Workshop mit Soulfully erzählen, weswegen ich überhaupt in Hamburg war. Vielleicht hätte ich aber auch ein Posting über Naturkosmetik geschrieben. Oder eine Rezension über den zauberhaften, ebenso tiefsinnigen wie charmanten französischen Roman „Emilienne und die Suche nach der perfekten Frau“ von Anne… mehr

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Texterella liebt!

Die Welt riecht rosa.

Wo kommen nur plötzlich alle diese Blüten her? Hatte es nicht vor ein paar Tagen fast noch geschneit?! Dieses Blumengrün, das aus der Erde schießt und sich mit den herausdrängelnden „Unkräutern“ um den schönsten Platz an der Sonne balgt? Der Duft nach Sonnenstrahlen, der sich mit Vogelzwitschern mischt? Diese Notwendigkeit, sich endlich wieder die Fußnägel zu lackieren und eine neue Sonnenbrille zu kaufen – oja! Und wo sind eigentlich die Sandalen abgeblieben, die ich letztes… mehr

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Texterella persönlich.

Wie wohnt und lebt Texterella? Und warum mein Zuhause meine Heimat ist.

In die Welt hat es mich immer schon hinausgezogen. Das habe ich wohl von meiner Mutter und die wiederum hat es von meinem Opa, der immer mit der transsibirischen Eisenbahn fahren wollte, und diesen Traum doch nie wahr machen konnte. Mit 15 habe ich ein ganzes Jahr in den USA verbracht. Davor ziehe ich noch heute den Hut – wie ich als Fast-noch-Kind unerschrocken in die Welt hinausgezogen bin, ganz alleine ins Unbekannte, ohne Mails, Skype, Whatsapp. Einfach war diese Zeit nicht – und ich… mehr

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Texterella persönlich.

Ändern macht glücklich! (Warum du nicht 13 Jahre warten solltest.)

Kennst du das? Diese unguten Situationen, in den wir verharren – manchmal sogar jahrelang –, ohne etwas zu ändern. Wir fühlen uns nicht wohl, finden aber tausend durchaus auch nachvollziehbare Gründe, warum wir dieses und jenes gerade leider beim besten Willen nicht ändern können. Wir sind unzufrieden, wir ärgern uns, haben deshalb schlechte Laune, hassen die Welt … und trotzdem bleibt alles wie gehabt. Weil anderes immer wichtiger ist. Oder scheint . So eine ungute, belastende Situation… mehr

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Texterella genießt.

Für dich gelesen. (Und gegessen): “A modern way to eat” von Anna Jones.

Gibt es einen besseren Termin um ein vegetarisch-veganes Kochbuch zu rezensieren als Aschermittwoch? Ich finde nicht. Der Tag war für mich immer schon ein fleischloser, auch zu den Zeiten, als ich mir über Fleischkonsum, die Fleischindustrie und deren Auswirkung auf unsere Welt noch keine Gedanken gemacht habe. Das hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Ich esse nach wie vor Fleisch, aber sehr viel weniger, und ich achte auf Qualität und Herkunft. Dennoch habe ich das Gefühl,… mehr

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Leben im Internet.

Wie Snapchat funktioniert. Und warum es mehr ist als eine Hundeschnauze.

Von Snapchat hörte ich das erste Mal vor etwa drei Jahren. In meiner Sonntagszeitung las ich von diesem neuen Messenger-Netzwerk, in dem junge Mädchen strippten und Männer ungebeten ihre Geschlechtsteile durchs WLAN schickten – weil alle Nachrichten nach 24 Stunden wieder gelöscht und (zumindest vermeintlich) nirgends gespeichert wurden. Freiheit galore! Na wunderbar. Das war’s für mich dann erstmal mit Snapchat. Weder hatte ich vor mich online zu entblößen noch war ich an (fremden ;-))… mehr

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50+ Lifestyle

Lebenslust – kennt kein Alter.

Über das Leben habe ich immer schon viel nachgedacht. Warum ich bin. Und warum ich bin, wie ich bin. Was mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich geworden bin. Ein Gedanke war für mich dabei immer zentral: Leben ist keine Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil – ich habe es immer schon als kleines Wunder betrachtet, dass ich leben darf. Dass es mich gibt! Dass ich bin! Klingt pathetisch? Mag sein. Leben war und ist für mich immer ein ganz großes „Wow!", ein riesiger Grund zur Freude.… mehr

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