Texterella persönlich.
Morgens, kurz nach 6.
Es ist ein Frühlingsmorgen. Die Vögel haben mich wachgezwitschert, und jetzt kommt auch noch die Katze vorbei und maunzt mich an. „Steh auf!“ soll das wohl heißen, und „Ich will meine Milch!“. Aber ich will die Augen noch nicht endgültig öffnen, will mich noch zurückkuscheln in meinen Traum. Ein schöner Traum war es. Aber während ich noch versuche ihn festzuhalten, ihn mit in meinen Tag zu nehmen, ist er auch schon verblasst und … verschwunden.
Susanne Ackstaller, Freitag, 20. April 2018, 06:00 Uhr
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Texterella liebt Mode.
Princess for three days: In Pink-Rot-Orange im Schlosshotel Das Kranzbach.
Pardon, aber heute gibt es ein stinknormales Outfit-Posting auf Texterella – zumindest so stinknormal, wie Texterella-Outfits nun mal sein können. Ich habe in der letzten Zeit so viel über Freiheit, Mut, Lebenslust und und und geschrieben, und so wenig über Mode, dass ich tatsächlich mal wieder ganz große Lust darauf hatte. Wobei: Ganz ohne Mut und Freiheit, geht es natürlich auch bei diesem Outfit nicht – denn ich habe diese die Kombination Pink-Rot-Orange schon zu Zeiten geliebt (und getragen), als sie als Geschmacklosigkeit und sprichwörtlichen „Augenkrebs” abgetan wurde. Was mir egal war, denn ich wusste ja schon damals, dass es toll aussah.
Susanne Ackstaller, Mittwoch, 18. April 2018, 06:00 Uhr
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Texterella persönlich.
Jung sein ist keine Frage des Alters. Ein offener Brief an die Generation Y.
Vor ein paar Tagen stolperte ich in einen (eigentlich sehr charmanten) Podcast von zwei jungen Journalistinnen hinein, die sich unter dem Titel „Hilfe, wir werden alt!“ über das Älterwerden unterhielten. Die eine war 27, die andere 31 – doch wenn man sie so plaudern hörte, hätte man denken können, sie wären schon Anfang 70 und ihr Leben bald vorbei. Es herrschte Endzeitstimmung. Die Themen rankten sich um Augenfalten, Sonnenschäden und ob es wohl schon Zeit für Botox wäre. Es ging um Miniröcke, die ihnen plötzlich zu kurz und deshalb unpassend erschienen, darum, für was es in ihrem Alter schon zu spät sei und dass die Zeit für Partnersuche und Familiengründung nun doch langsam knapp würde („Meine Frauenärztin meinte kürzlich, es würde nun langsam Zeit!“). Jaja, die „gute alte Zeit” war damals, mit Anfang 20.
Susanne Ackstaller, Montag, 16. April 2018, 06:00 Uhr
Kommentare: 18 | Aufrufe: 1773 | Kategorie: Lifestyle, Leben | Tags: texterella persönlich, leben, gedanken, anti-aging, älterwerden, age positivity
Wochenend-Wow!
Here comes the sun!
… und hier kommt auch schon der Sonnenhut dazu. Denn so schön ein paar ausgewählte Sommersprossen auf der Nase sind … einen ausgewachsenen Sonnenbrand wollen wir uns dann ja doch lieber nicht holen, oder?
Natürlich kann man sich auch mit Sonnencreme schützen (und sollte es auch), aber so ein zusätzlicher Sonnenhut hat doch seinen eigenen Charme. Und dieser hier ganz besonders:
Susanne Ackstaller, Sonntag, 15. April 2018, 06:00 Uhr
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Texterella liebt das Leben.
#texterellagoesirland: Freiheit, die ich meine. (Und was Hot Chocolate damit zutun hat.)
Freiheit. Ein Wort wie eine Weltumseglung. Wie Tun oder auch Lassen können und in den Tag hineinleben, wie Unabhängigkeit vom Alltaggedöns, am Strand entlang in den Sonnenuntergang laufen ... Denke ich an Freiheit, habe ich ein Kino im Kopf, das einen Abend füllen würde. (Und dabei geht es nicht mal um die politischen Aspekte, sondern nur meine persönliche Freiheit.)
Aber ganz ehrlich: Wie viel von dieser Freiheit haben wir tatsächlich in unserem Leben? Wer von uns ist denn frei von Alltagszwängen und seinen Notwendigkeiten, wer kann tatsächlich tun und lassen, was er will? Wer läuft schon am Strand entlang in Richtung Sonnenuntergang ...? Da sind der Job, die Familie, das Hamsterrad, in dem wir unterwegs sind. Wir alle, ich auch – denn obwohl ich als Selbstständige einerseits sehr frei bin, so bin ich gleichzeitig wieder in andere Zwängen eingebunden.