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Anleitung für ein glückliches Leben: Vier Tipps für mehr H.A.P.P.Y.ness!

Ich habe großes Glück, denn ich bin ein glücklicher Mensch. Das Glas ist für mich immer halb voll. Ich nehme Positives stärker wahr als Negatives. Und „Hinfallen, Aufstehen und Krönchen richten“ war für mich immer schon gelebtes Leben, und kein hübscher Sinnspruch auf Instagram. Ja, wirst du jetzt vielleicht sagen, mit dir hat es das Leben ja auch gut gemeint: gesunde, glückliche Familie, ein erfüllender Beruf, ein hübsches Haus in einer schönen und wohlhabenden Region. Da kann man leicht glücklich sein, wenn alles passt!

Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

Das stimmt natürlich. Ein kleines bisschen zumindest. Ich bin mir aber sicher, ich wäre auch dann glücklich, wenn die Rahmenbedingungen andere wären, schlechtere. Weil ich einfach bin, wie ich bin. Weil ich das Talent zum Glücklich sein habe. Eine Art Glücks-Gen. Dafür bin ich sehr sehr dankbar. Na toll, und und wenn ich dieses Talent oder dieses Gen nicht habe, was dann? Muss ich dann etwa unglücklich bleiben, oder zumindest nicht-glücklich? Nein, das musst du nicht. Jeder kann aktiv daran arbeiten, ein glücklicher Mensch zu sein. Das heißt nicht, dass man dann den ganzen Tag durch die Gegend tanzt und vor Glück fast zerspringt. Dieses Glück meine ich nicht. Für mich ist Glück vielmehr der positive Blick auf das Leben und das eigene Sein.

Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

Ich bin fest davon überzeugt, dieses Glück kann man lernen. Und so schwer ist das auch gar nicht:

1. Sei nicht neidisch.

Neid ist der Gegenspieler des Glücks. Geradezu schwarze Materie: Er zerfrisst einen, macht krank, fördert Hass und Unfrieden, zieht 'runter. Wenn du das Gefühl hast, andere führen ein – wie und wo auch immer – besseres Leben, sei nicht neidisch oder missgünstig. Sondern wandle Neid in Ehrgeiz um! Mich persönlich beflügeln die Erfolge anderer immer ungemein. Denn was andere erreichen, kann auch ich schaffen! Und du auch! Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

2. Glaube an das Gute.

Wir alle kennen sie, diese Menschen, die überall das Haar in der Suppe finden. Nichts ist für sie so schön, als dass es nicht irgendetwas zu beklagen gibt. Überall gibt es nur Haken, Ösen, Schwierigkeiten. Alles wird durch eine dunkelgraue Brille betrachtet, überall wird schwarz gesehen. Mit dieser Perspektive kann man nicht glücklich sein! Ich plädiere nicht für eine rosa Brille, aber dafür, nicht immer vom Schlechtesten oder Schlimmsten auszugehen. Nicht jeder meint es übel, nicht alles ist schlecht. Nimm die 99 Prozent Glück wahr, nicht das 1 Prozent Pech! Sieh die leckere Suppe, nicht das Haar! Gib dem Guten und Schönen eine Chance! Es gibt übrigens Studien, die belegen, dass eine positive und zuversichtliche Einstellung zur „self-fulfilling prophecy “ wird, zu einer Haltung also, die sich selbst erfüllt! Wenn das kein guter Grund für mehr Rosa ist! Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

3. Sei gut zu dir selber.

Ja, leichter gesagt als getan. Ich weiß. Ich bin selber keine Meisterin darin. Da heißt es: dran bleiben und mir immer wieder bewusst zu machen, dass ich auch mir selbst gegenüber gut und großzügig sein muss. Einfach mal runter vom Gas, mal „Nein!“ sagen, mal weniger Perfektion, weniger Leistung. Lieber eine Stunde Yoga oder ein ausgedehnter Spaziergang als noch schnell dieses und jenes, lieber mal ins Kino als eine weitere Nachtschicht. Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

4. Lebe gesund.

Auch das ist keine meiner Paradedisziplinen – obwohl ich weiß, wie extrem wichtig ein gesunder Lebensstil mit gutem, vollwertigen Essen und ausreichend Bewegung für das Glücklich sein ist. Natürlich lebe ich nicht von Fastfood und Softdrinks, aber .... Aber. Ich esse zu viel Zucker, ich esse nach wie vor zu viel Fleisch. Ich esse zu wenig Obst und Gemüse. Von dem Thema Bewegung will ich gar nicht reden. Ein Trauerspiel! Vorbei die Zeiten, als ich dreimal in der Woche frühmorgens Yoga und Pilates machte! Ich weiß nicht warum, aber diese Routine ist einfach aus meinem Leben verschwunden ... Allein das Wissen, wie nachlässig ich mit meinem Körper umgehe, der dennoch tapfer und gesund zu mir hält – macht mich unglücklich! Er hat wirklich eine bessere Behandlung verdient. Besonders, weil gesundes Leben uns tatsächlich und nachweislich glücklich macht. Wer würde auch bestreiten, dass wir uns nach einer Runde Sport nicht viel besser fühlen? Wer würde nicht zustimmen, dass man mit einem gesunden Frühstück wohlgelaunt in den Tag startet? Es ist einfach so. Gesundes Leben ist ein Teil des Glücks. Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

Deswegen werde ich ab heute bei der H.A.P.P.Y.-Challenge von Alpro mitmachen: (Mindestens) zwei Wochen will ich meinem Körper etwas wirklich Gutes tun. Ihn glücklich machen. MICH glücklich machen. Bereits die Kick-off-Veranstaltung am Samstag in Berlin, auf der auch diese Fotos entstanden sind, hat mich wirklich „happy“ gemacht – was mögen da erst zwei Wochen bewirken? Die Alpro H.A.P.P.Y.-Challenge 2017 umfasst Informationen zu gesunder Ernährung, leckere Rezepte und ein Yoga-Programm, das von der zauberhaften Amiena Zylla entwickelt wurde, die ich und viele anderen bereits von ihren erfolgreichen Büchern und Youtube-Channel kennen. Die H.A.P.P.Y-Challenge ist keine Diät, sondern will zu einem besseren und gesünderen Lebensstil inspirieren. Die Rezepte sind vegan bzw. vegetarisch – ganz der Mission von Alpro folgend, unsere Welt und Umwelt durch pflanzliche Ernährung zu schützen und zu bewahren. Was für ein wunderschöner und nachhaltiger Ansatz! Übrigens: Nachdem ich auf dem Event vegane Torten und Törtchen (von I am delicious aus Berlin) kosten durfte, die besser waren als jede(r) Prinzregententorte oder New York Cheese Cake, habe ich keine Zweifel mehr daran, dass man vegan mindestens genauso lecker kochen kann, wie vegetarisch oder mit Fleisch. Kann man Glücklich sein lernen? Ich glaube schon. Hier sind meine Tipps.

Weil gemeinsam vieles einfacher geht, gibt es für die Alpro H.A.P.P.Y.-Challenge 2017 eine Community von mittlerweile fast zweitausend Menschen. Sie alle verfolgen das gleiche Ziel: mehr Gesundheit und mehr Glück fürs Leben! Hast auch du Lust dabei zu sein? Dann kannst du dich auf Facebook anmelden und eines der drei H.A.P.P.Y-Booklets kostenlos downloaden, die jeweils auf unterschiedliche Lebensbedürfnisse abgestimmt sind. (das für 40plus findest du hier). Außerdem gibt es in der Facebook-Gruppe Links zu Einkaufslisten, Rabatt-Coupons für Alpro-Coupons, dem Yoga-Programm und natürlich den Austausch unter den TeilnehmerInnen. Klingt prima – und ist es auch. Wenn du magst, kannst mir auch auf Instagram folgen: Dort werde ich alle paar Tage über die Challenge berichten! Wäre toll, wenn du mir dann verrätst, wie die Challenge bei dir läuft. Ich bin sehr gespannt.

***

Ja, für diesen Beitrag wurde ich bezahlt. So gesehen handelt es sich um Werbung. Meiner Begeisterung für die Challenge tut dies aber keinen Abbruch! Ich bin aus Überzeugung dabei und würde mich freuen, wenn du es mir gleichtust.

Fotos: Susanne Ackstaller und Oh_Hedwig für sisterMag (Foto 1 und 2);

Illustratorin: Emma Block

8165 13 Texterella macht Werbung., 50+ Lifestyle 09.01.2017   gesund leben, glück, glücklich sein, vegan, vegetarisch

13 Kommentare

Bine
am Montag, 09. Januar 2017 um 17:37 Uhr

Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Umsetzen Deiner (gut formulierten) Ziele :-) und bei der 14tägigen Challenge.
Ich werde sicherlich auch das ein oder andere Rezept ausprobieren.
Liebe Grüße Bine

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Susi
am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 09:47 Uhr
Liebe Bine, es war so nett dich kennenzulernen!! Ich bin echt gespannt, wie es mir mit diesen 14 Tagen geht ... :D Liebe Grüße, Susi.

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Heike
am Montag, 09. Januar 2017 um 19:28 Uhr

Sehr schöner Text. Inspirierend, positiv und nicht weltverbesserisch-esotherisch zu sein. Einfach nur schön und anregend. Toll!

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Susi
am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 09:48 Uhr
Danke sehr, liebe Heike! Ich versuche zwar schon meine Welt im Kleinen etwas zu verbessern - aber hoffentlich ohne sich so anzuhören! :D

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Michaela
am Montag, 09. Januar 2017 um 22:27 Uhr

Ohhhhh - ich sehe das Booklet und lese die Rezepte und denke: Wenn das jetzt noch jemand für mich zubereitete ... ;-))

(und dann so ein Personal Trainer, der mich vom Sofa runterschubst ... das wär’s!)

Sehr großartig, dass du da mitmachst - noch bin ich nicht ganz so weit, aber wer weiß ... (vielleicht muss ich das nur oft genug hören, lesen und sehen ;-)

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Susi
am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 09:47 Uhr
Oja. OJA! Bräuchte ich auch alles. Seufz. Vielleicht ziehen wir einfach zwei Wochen zusammen und schubsen uns gegenseitig! :D

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Sabine Gimm
am Dienstag, 10. Januar 2017 um 23:05 Uhr

Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei liebe Susi. Aus Erfahrung kann ich sagen: Wenn man nicht auf Dauer dran bleibt, das wird das nix.
Dieser blöde Schweinehund…

Liebe Grüße Sabine

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Susi
am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 09:46 Uhr
Liebe Sabine, ich weiß, ich weiß!!! Ach, es ist doch ein Kreuz mit dem Schweinhund ... seufz. Liebe Grüße zurück, Susi.

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Farbenfreundin
am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 09:59 Uhr

Heute ist schon Tag 3 und ich bin immer noch hochmotiviert in Sachen HappyChallenge, bei der ich auch mitmache. Klaro, passt ja auch prima zum Happyblog. Statt Yoga gibt’s heute einen schönen Schneespaziergang. Balsam für die Seele.

Wünsche einen wunderschönen Wintertag!
Viele Grüße
Bärbel aka Farbenfreundin

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Susi
am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 10:01 Uhr
Oh, Happyblog! Wie schön! Muss ich mir gleich noch genauer anschauen!

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Birgit
am Freitag, 13. Januar 2017 um 13:46 Uhr

Hallo,
ein sehr schöner Artikel über das Glücklichsein. Hast Spaß gemacht, ihn zu lesen. Von der Alpro-Challenge habe ich schon auf anderen Blogs gelesen. Ich werde sie mir jetzt einmal genauer ansehen. Ich habe öfters einmal vegane Phasen, könnte also passen…
Liebe Grüße
Birgit

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markus meier
am Montag, 23. Januar 2017 um 02:07 Uhr

Jetzt bin ich erst recht inspiriert etwas zutun.
Es wird Zeit das jeder etwas für die eigene Gesundheit tut.

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Tom Morell
am Mittwoch, 06. Juli 2022 um 20:57 Uhr

Ich denke auch, dass man heutzutage minimalistischer leben sollte, um glücklich zu werden. Je mehr Freiheit wir haben, desto mehr Auswahlmöglichkeiten stehen uns zur Verfügung und das ist genau das, was unglücklich macht

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